Beiträge von stormir

    Nett, aber ich kann mit dem Wissen, eine Baustelle im Carport stehen zu haben, nicht so toll. Ich hab zwar noch 2 andere SR´s, die Guzzi, die MZ TS und die CB, aber der ganze Scheiss soll halt optimal laufen. Ne Macke von mir, weiss ich selber.....

    Motor rausgeholt, überholt(Ölpumpe und Sirisauch) mit einem angeblich guten gebrauchten Kolben/Zyli. Ventile geläppt, neue SD´s.
    Und : Ölt, toll..
    Nochmal raus, von Dieselross neu ausgeschliffener Zyli und Kolben, Kopf überholt, läuft toll, klingt mechanisch superleise-traumhaft eigentlich....,
    und sie raucht schwarz nach Bergabfahren und anschliessendem Gasgeben und wenn man sie im Stand ordentlich über längere Zeit in höheren Drehzahlregionen laufen lässt. Spannring Ölabstreifer beim Einbau beschädigt????
    Nach 700 km ist imho deutlicher Ölverbrauch festzustellen. Bei 1000 lass ich ab was noch drin ist um zu sehen, wieviel sie schluckt.
    Ich könnte kotzen und den ganzen Sch..... in die Ecke knallen. :403:
    Und mich auf meine Sevenfifty begeben und Ruhe haben....


    AAAAAAAAAAAAAAAAAAAArgh!

    1260 g pro Liter Wasser erscheinen mir auch reichlich überzogen....


    ist das ein Dreckfuhler?


    Übrigens: Baumwollklamotten sind gegenüber Laugen recht stabil, die Fasern werden sogar verstärkt (mercerisiert), Mischgewebe allerdings vertragen Lauge nicht; (Batterie-)Säure hingegen zerfrißt Baumwolle, aber interessanterweise meist erst nach dem Waschen.


    Liebe Grüßle von Frau Stormir

    Hier Input meiner Holden (CTA):


    Hallo!


    Die Konzentration der Lauge, die zum Entrosten nötig ist, kann ich Dir leider nicht sagen, aber ich kann Dir ein paar Tipps zum Umgang mit Ätznatron und Natronlauge geben:


    Ätznatron ist ein ziemlich gemeines Zeug; beim Lösen in Wasser IMMER!!! mit Schutzbrille arbeiten, sonst riskiert man irreparable Augenschäden. Handschuhe und ein alter Kittel schaden auch nicht. Dasselbe gilt auch beim Arbeiten mit der Laugenlösung!


    Erst die benötigte Menge Wasser in das Mischgefäß geben, am besten noch in ein kühles Wasserbad stellen, dann langsam unter Rühren das Ätznatron zufügen. Ständig rühren, bis sich das Pulver aufgelöst hat, wenn es sich absetzt, kann es sehr heiß werden.
    Die Nase sollte man auch nicht zu dicht drüber halten, es werden stechend riechende Dämpfe frei.


    Liebe Grüßle von Frau Stormir

    Dieselross(Kopf richten und Zyli schleifen)
    und Henrik(fast neuer Übermaßkolben).
    Einziger Wermutstropfen: nach den ersten Kilometern wure das Ventiltickern immer lauter. Das Halbkügelchen hatte sich verabschiedet, und so wurde das Ventilspiel eine uneinstellbare Sache...



    Umbau auf die originalen Ventilspielschrauben machte der Sache ein Ende.Sie schnurrt wieder wie ein Tigerkätzchen :yl:

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