Beiträge von horst.schlemmer

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    Original von rei97
    das Teil kann fensterartig von unteninnen aufgeflext werden.


    Das war auch meine erste Idee. Schön ist das, auch wenn es hinten ist trotzdem nicht.


    Zitat

    Original von rei97Besser ist aber das Ding an der ersten Naht aufzutrennen, und das Rohrstück aus der Fehlkonstruktion rauszuholen. Lauter wird dadurch garnichts, weil der Reflexionsraum dadurch nicht beeeinträchtigt wird.


    Hm, das klingt verlockend wenn denn mit "erste Naht" ist diejenige welche ca. 5cm vor dem Krümmeranschlussstück liegt gemeint ist.

    Wie es wohl so üblich ist, hat sich nun auch bei meinem BSM Britisch Classic das Innenleben losgerappelt und der Puff beginnt jetzt auch noch sich auszubeulen. Mein Leib-und-Magen Mechaniker meinte, dass man ggf. sofern man die genauen Maße kennt den Auspuff an geeigneter Stelle anbohren kann und das Innenleben mit einem Schweißpunkt wieder befestigen kann. Ist vielleicht nicht ganz so drastisch wie das Teil komplett aufzuflexen und wieser zu verschweißen.
    Hat das mal jemand von euch mal auf diese etwas schonendere Art und Weise erfolgreich durchgeführt? Und wenn ja, wo sollte man den Puff genau anbohren (Maße, Skizze)?

    Jawol! Eine SR500 als Fluchtfahrzeug. Herzlichen Glückwunsch.*LOL* Bist du schon auf der Flucht oder kickst du noch. Erst mal schön lauwarm fahren das Ding und dann in die Bank. Wenn sie danach überhaupt noch angeht, dann auch nur bis zur nächsten Ampel. Beifahrer runter, ankicken, Beifahrer drauf und weiter fahren. Bitte das ganze nur noch mit dem "Yakety Sax" untermalen. Ne, ne, ne. Zumal davon auszugehen ist, dass die Jungs die SR recht gut kennen müssen. Immerhin haben sie es ja auch am Abend vorher geschafft es zu knacken, zu überbrücken und auch anzutreten.

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    Du hast absolut KEINE Chance so was "abzufedern" - da kannst du dich schwarzeneggern bis sonstwohin...


    Jep, im Auto brechen ab rund 30km/h die Knochen beim Frontalzusammenstoß, wenn man unangeschnallt war und versucht hat den Stoß mit den Armen abzufangen.

    Bei mir suppt das XX am XX-Filtergehäusedeckel durch. Der Austausch mit einem neuen gebrauchten hat mir leider auch nicht geholfen, der ist nämlich genauso vergriesgnaddelt wie der alte. Einen ganz neuen vom Sponsor inkl. Versand für rund 50 EUR ist mir etwas zu happig. Wollte deshalb mal fragen ob man das nicht irgendwie anderes kurieren kann. Hab da z.B. an Motordichtmasse gedacht. Hat da jemand schon Erfolge mit erzielt?


    EDIT: O.k. wenn man alternativ sucht, d.h. die Boardsuche mit xxfilterdeckel bemüht, dann findet man auch Tipps. Also bitte den Thread schliessen. =)

    Wie bereits geschrieben: Ein xx-Wechsel und 2000km und die 4l Dose ist weg.Ich denke, dass wenn die Huddel das xx nicht verbrauchen würde müsste es mir doch inzwischen aus dem Einfüllstutzen laufen (zwischen min. und max. liegt ja nur 1/2l). Messen tue ich normalerweise mit dem Tankzyklus nachdem ich gefahren bin und sie 5 bis 10 Minuten hab stehen lassen. Vom Hauptständer runter, d.h. steht auf den Rädern und Meßstab angucken, halt. =)

    O.k. einigen wir uns aus lauwarm. :cool: Ne, keine Ahnung. Echt nicht.


    Aber wenn wir schon etwas "off topic" sind. Wie sieht das mit den 3/4l xx-Verbrauch auf 1000km aus. Sollte mich das wirklich beunruhigen? Die Huddel (Bj. 83) hat jetzt 60tkm weg und 95 wurde der Motor überholt (erste Übergröße). Bei welchem Kilometerstand das war kann ich nicht sagen, nur dass sie die Jahre danach deutlich weniger bewegt wurde als vorher. Mit Windschild, Serienkrümmer, offenem Ansaugstutzen, BSM Classic, angelegten Ohren und meinem lustigen Doppelzentner läuft die rund 135-140km/h. Von der Leistung her also sicherlich vollkommen o.k. Kann ich das mal so deuten, dass der Motor dann wohl noch o.k. ist und der etwas erhöhte XX-Verbrauch (normal wären wohl bis zu 1/2l pro 1000km hab ich mir sagen lassen) somit ebenfalls?

    O.k. ich bin fachlich überzeugt. Es bleibt beim mineralischen billig xx von Louis. Beim Wechsel zum Winter kommt halt 10W40 rein. Was den xx Verbrauch angeht, so hab ich nach Anschaffung der Huddel sofort einen Wechsel inkl. xx Filter vorgenommen und inzwischen rund 2000km gemacht. Insgesamt ist die 4l Dose damit jetzt leer. Denke das der xx Verbrauch also soweit o.k. ist.


    Mache mir wohl einfach zu viele Gedanken um das leibliche Wohl der Huddel, so dass ich manchmal auf komische Ideen komme. :D

    Zitat

    Ich würde "nach ein paar tausend Kilometern" einen kompletten Ölwechsel vorschlagen :411:


    In der Tat. =) Hatte ich nicht bedacht. Eben im Bucheli nachgeguckt. Wechsel nach 6 Monaten oder 6TKM. Zum Winter dann also.


    MopsFidelius: Ich nehme an das große Grinsen deutet eine gewisse Vorfreude auf eine neue XX Diskussion an. Dachte an synthetisch weil es eben doch bei höheren Temperaturen die besseren Eigenschaften hat. Aber letztendlich wird die Höhe der Preisdifferenz ausschaggebend sein. Zumal ich mit meinem moderaten Fahrstil die Huddel normalerweise eh nicht übermäßig trete.

    Eine Newbie Frage zum Mischen von XX: Habe letztens einen Motorölwechsel mit 20W-40 (Angabe aus Bucheli) durchgeführt, würde jetzt aber gerne wegen des besseren Kaltschmierverhaltens und des schnelleren erwärmens auf 10W-40 wechseln wollen.


    1) Kann ich beim nachfüllen ab jetzt dann einfach immer 10W-40 reinkippen, so dass dann nach ein paar tausend Kilometern das 20W-40 weg ist?


    2) Wie sieht das mit dem mischen von mineralischen mit synthetischem XX aus? Laut Wikipedia soll man angeblich XXse =) die die API Spezifikation erfüllen miteinander mischen können. Demnach könnte ich also jetzt ein synthetisches auf das mineralische kippen, oder?

    Zitat

    Deine Kupplung klebt. Das tut jede Kupplung kalt und lange abgestanden, aber alles hat Grenzen.


    Wenn ich so recht überlege, tritt das in der Tat häufig morgens auf, wenn ich sie das erste mal anmache.

    Zitat

    Wenn es überhand nimmt, dann hilft ein Ölwechsel auf ein Feldwaldundwiesenbaumarktöl.


    Da ist vor drei Wochen ein Ölwechsel auf das Billigöl von Louis (10W40, 4l für 16EUR) gemacht worden, d.h. es wird das passende Öl drin sein. (c;


    Zitat

    Gleichzeitig kann der Ausrückhebel unten am Motorblock mit dem Druckpunkt auf die kleine Warze am Gehäuse gebracht werden. Dazu die Ritzelabdeckung weg, die Mutter SW17 öffnen und den Exzenter ,mit einem Kreuzschlitzschraubendreher so hoch wie möglich einstellen (bitte nicht nach rechts festklemmen.). Dann wird die Kupplungskraft besser übertragen , die Kupplung weiter gelüftet.


    Da werd ich die Tage mal nachgucken. Danke für den Tipp.

    Mal eine Newbie Frage:


    Inzwischen gelingt mir eigentlich fast immer der 1-Kick, aber wenn die Huddel läuft und ich losfahren möchte passiert mir folgendes des öfteren: Die "Neutral" Kontrolleuchte brennt (es ist kein Gang drin) ich ziehe die Kupplung und leg den ersten Gang ein, dabei gibt es dann einen Ruck und die Huddel ist wieder aus. Vom Verhalten also genauso als ob ich überhaupt nicht augekuppelt hätte. Woran liegt das, bzw. wie kann ich das vermeiden. Wie gesagt das passiert nicht immer, nur eben manchmal. Ist aber sehr nervig.

    Äh, da frage ich mich mal mit meinem gefährlichen Halbwissen nach: Geht das überhaupt? Haben die Dinger nicht normalerweise extra einen minimalen seitlichen Schlag um die Bremsbeläge nach loslassen des Bremshebels zurückzustellen? Würden beim einfachen abdrehen die Bremsscheibe nicht Plan werden und die Beläge damit immer leicht an der Scheibe reiben, d.h. permanente leichte Bremswirkung und höherer Verschleiß?

    Hatte bis gestern 16/42 drauf und jetzt 15/42. Finde die aktuelle Übersetzung deutlich besser. Die Beschleunigung ist auch bei höheren Gesamtgewicht (lustiger Doppelzentner, außerdem öfters noch mit Sozia unterwegs) einfach knackiger. Das ich häufiger schalten muss stört mich da weniger.

    Boah, es sind NUR Fußrasten. Wenn ich an Buldern denke, was da so alles rumfuhr und an die Beiträge hier im Forum (Prüfzeichen stanzen, unzuässige Leistungssteigerungen, Vergaser, Luftfilter und Auspuffanlagen, Ochsenaugen, durchgepiekster BSM, Tempomat, Braincap, ...) und ich werde auf die Gefährlichkeit von zusätzlichen Fußrasten verwiesen. Also ehrlich.
    Der Bremsweg ist natürlich länger und es ist gefährlicher. Genauso wie Metzler Reifen drauf zu haben oder mit durchgenudelter Kette zu fahren. Die zusätzlichen Rasten sind aber auch nicht für den Stadtverkehr sondern führ die Landstrasse gedacht. Und bei entsprechender Fahrweise ist (z.B Abstand) das Risiko dort eine Vollbremsung hinlegen zu müssen doch recht gering.

    Zitat

    ... angeblich unzulässigen "Fahrzeugverbreiterung" ?(. Ich kenn aber nur die Maximalbreite von 1m, und selbst die wird von so manchem Zubehörlenker überschritten ...


    Daran hatte ich auch schon gedacht. Es kommt allerdings auch darauf an wo und wie man die anbringt. Was mit vorschwebt sind nicht nicht üblichen Rasten aus dem Katalog mit 'ner Schelle anzubringen, sondern erst mal eine Quersterbe (da wo bei den Harleys die "Säckchentasche" hängt ;)) auf den Motorschutzbügel zu machen. Vor Kopf dieser Strebe würden die Rasten dann drangeschraubt. Das ist recht unauffällig und auch nicht breiter als die normalen Rasten. Hab ich z.B. bei einer Huddel in Buldern gesehen und hat mir sehr gut gefallen.

    Zitat

    (Übrigens sieht's auch noch äußerst bescheiden aus... :duell: )


    Wie gesagt kommt drauf an wie man sie befestigt. Mit den normalen Schellen sieht es sicherlich bescheiden aus.


    Zitat

    Warum machen sich die Leute eigentlich immer Gedanken drüber ob was erlaubt ist, aber nur selten obs das Risiko wert ist?


    Das würd' ich ungern so im Raum stehen lassen. Soweit ich mich noch erinnern kann bremst man fahrschulmäßig zu 70% mit Vorder- und 30% mit Hinterbremse. Im Fall der Fälle hab ich also immer noch rund 3/4 der Bremsleistung sofort und das restliche Viertel eben etwas später (wobei die hintere Trommelbremse ja auch mal deutlich weniger verzögert, als die vordere Scheibenbremse). Wenn ich dann auch noch z.B. diese komischen "Tempomat-Plastikhebel" für den Gasgriff in den Katalogen sehe, die im Extremfall den Gasgriff blockieren bzw. zumindest dafür sorgen, dass ich meine Finger nicht richtig an die Vorderbremse krieg und es mit diesen Teilen keine rechtlichen bzw. verischerungstechnischen Probleme gibt, dann finde ich die Sache mit den Fußrasten erst echt kleinlich. Außerdem fahr ich meine Huddel mit 3,3l/100km was zumindest auf eine recht risikoarme Fahrweise schliessen läßt. Da kann ich etwas mehr Risiko durch zusätzliche Fußrasten in Kauf nehmen. =) Just my 2 Cents. Ich mach mir durchaus Gedanken. :cool:

    Aufgrund des höheren Komforts bei längeren Touren spiele ich mit dem Gedanken ein zusätzliches Fußrastenpaar am Motorschutzbügel meiner Huddel anzubringen, weiß aber nicht wie das rechtlich aussieht. Laut StVO hat die Anzahl der Fußrastenpaare GENAU der Anzahl Sitzplätze zu entsprechen. Insbesondere soll es denn auch schon aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt sein den Fuß woanders als bei der Bremse zu haben. Dem entsprechend wäre ein drittes Fußrastenpaar also überhaupt nicht erlaubt. Andererseits hab ich ich in Buldern wohl gesehen, dass einige durchaus ein drittes Fußrastenpaar dran haben und bei den ganzen Harley Fahrern ist das auch nicht unüblich. Ist es also doch erlaubt zusätzliche Fußrasten anzubringen? Wenn ja: Müssen die eingetragen werden? Was gilt es beim Einbau zu beachten außer, dass sie natürlich wegklappen können müssen?

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  • Karl

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
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    ...da verstehst du was falsch, ich will nur so wenig wie möglich elektronik. ich hab hier auch noch komplett elektronikfreie alte bikes stehen, die wären selbst nach nem atomschlag wahrscheinlich noch startbar.
    und als aufkleber macht auch "plutonium -…
  • Zimmi313

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Die Nummer auf dem Glas (K31420) führt auch zu dieser Webseite, da gibt's das Glas im Dreierpack... ;)
  • Lusch

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    K31420 steht auf meinem drauf.
    Gruß
  • martin58

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    Ggf. geht auch ein rot/rotes, wo Du an der Unterseite die rote Farbe etwas abkratzt für die KZ-Beleuchtung. So habe ich mir vor Jahren auch schon geholfen.
  • ukh

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Moin,
    ich schau nachher mal nach bei meinen "Beständen" und melde mich mit Foto falls ich was passendes finde,
    bis denne,
    :kn: Uwe :kn:
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
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    Ist bei dem Pleuel der Umfang des Pleuelfußes beschliffen oder poliert worden?
    Gruß
    Hans
  • tecuberlin

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Hej Tobi,

    ich hab nochmal gewühlt und habe ein rotes Glas gefunden. Hat jedoch schon kleine Risse an den Befestigungspunkten, aber nix abgebrochen. Hält so, würd ich aber von innen mit Sekundenkleber + Füllstoffgranulat etwas verstärken.

  • Tobster

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Danke Zimmi , mit Hilfe Deiner Nummer hab ichs gefunden. Es ist die Hella 9EL 135 266-001 für das komplett rote Rücklichtglas.
    Gibt´s also doch noch.

    Halt, Stop. Ist falsch. Das hat keinen klaren Ausschnitt für die Kennzeichenbeleuchtung.

    Wird´s wohl doch…
  • oldman

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
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    […]

    Deckt sich mit noch parallel von mir eingeholten Meinungen. Danke für Input :thumbup:
  • Panzer

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    Also Probleme gibt's.😁