Posts by Hiha

    Wenn man durch die Ausrückhebelbohrung das Reststück am drehen hindern kann, mit einer Bohrerverlängerung ein 3,5 er Loch zentrisch ins Alu bohren, eine lange Spax ansetzen, dann kann man auch schwergängige Teile ziehen.

    Da Du allerdings schon 2K-Kleber drin hast, könnt eine Motorzerlegung sinnvoll sein. Oder nach Extraktion des Restes mit einer Rohrdrahtbürste das Innere der Welle gut säubern.

    Gruß

    Hans

    Die Kedo-Top-Leistungsnocke ist halt schon mehr für obenrum, und etwas empfindlich auf Ansaug- und Auspufftrakt. Fürs Gespann täte ich mehr in Richtung "Füllige Leistung" tendieren, das ist die Großewächter Nr.1

    Gruß

    Hans

    Die Zigarre plus eine unbekannte Nockenwelle, dann der 36er mit originalem Luftfilter, dazu Originalübersetzung, das wird schwierig.

    Aber ich überlasse das Feld den Spezialisten für sowas...

    Gruß

    Hans

    Es ist bei der Vape nicht der "bessere" Funke, sondern im Gegensatz zur Originalzündung ist der Zündzeitpunkt beim Ankicken nicht so konkret getimed. Sinkt beim schlappen Ankicken vor dem OT die Drehgeschwindigkeit ab, kanns passieren dass zu früh gezündet wird.

    Dazu kommt das deutlich kleinere Trägheitsmoment des Schwungmagneten.

    Gruß

    Hans

    Ich hab bei einem Motor den Druckpilz mit Axialnadellager und zugehörigem Zentrierstift ausgestattet. Mei, läuft nach wie vor... Und aufgespindelte Kurbelgehäuse mit Knetmetall nach aussen gedichtet. Seit über 20 Jahren dicht...

    Weia,

    Hans

    Zum HeliCoil: Das M10x1-Set das ich habe besteht aus Gewindebohrer, Eindreher und 10 Einsätzen, also nicht so groß, und kostetet vor gut 15 Jahren ca. €100.- Wenn man den Brennraum über den Ansaugtrakt mit dem Gebläseteil des Staubsaugers druckbelüftet, fallen weder Späne noch das abgebrochene Ende rein. Nockenwelle so hindrehen, dass der Auslass sicher geschlossen ist, dann bläst es alles durchs Kerzenloch raus. Bisher hab ich das ca. 4x ambulant erledigen dürfen, Probleme traten keine auf.

    TimeSert ist aber mit Sicherheit das bessere, weil narrensicherere Verfahren, aber man muss sehr ordentlich arbeiten damit das Ergebnis gut wird. So z.B. drauf achten dass der Bund der Buchse unter die Dichtfläche stehend gefräst wird, usw.

    Ich würd übrigens immer das Original empfehlen, da ich die z.B. BaerCoil-Sätze und TimeSert-Plagiate von den WERKZEUGEN her ziemlich unterirdisch finde. Die Buchsen und Coils sind ja möglicherweile nicht schlechter als das Original.


    Gruß

    Hans

    Ihr liegt alle ganz falsch. Schuld am Genkalle ist die CDI, die ein-zwei Sekunden nach dem Abstellen ihren Kondensator über die Zündspule entlädt, warum auch immer. ICH behaupte, dass das Problem mit dem Austausch der 2J4-CDI gegen eine der 48T gelöst ist. Pezis SR macht das immer und ausnahmslos.

    Gruß

    Hans

    Mein 1er Passat mit 50 brüllenden Dieselpferdchen aus 1500ccm hat bei km 298.500 das Getriebe erlegt. Auslöser war das Lager an der Getriebe-Antriebswelle, dessen PE-Käfig zerfallen war. Die Kugeln haben dann so lang aneinander gerieben bis sie eckig genug waren um sich gegenseitig zu blockieren. Dann hats den auf der Welle steckenden Innenring in 3Teile gesprengt. Geraschelt hat das Lager schon seehr laaange vorher...

    Gruß

    Hans

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