Beiträge von lex

    guckie: Ob der SR-Regler nun direkt ein Problemkind ist oder nicht, kann ich nicht sagen (da haben andere Leute bestimmt mehr Erfahrung als ich). Die Aussage mit der Lebenserwartung war jetzt auch mehr generell gemeint und nicht direkt auf die SR bezogen. Bei anderen Moppeds (z.B. FZR) ist der gemeine Reglerbrand eher die Regel als die Ausnahme und eigentlich nur eine Frage der Zeit... :evil: Der Post war also eher an Leute gerichtet, die sowieso vorhaben den Regler zu tauschen und evtl. nach einer guten Alternative zum Originalregler suchen.


    Was das min/max-Prinzip angeht, hast Du natürlich recht. (Halbleiter)bauteile altern nunmal schneller bei höheren Temperaturen. Und wenn sich diese konstuktionsbedingt zum gleichen Preis (vor 30 Jahren waren FETs doch eher exotisch, heute billigste Massenware) vermeiden lassen, kommt der Herr Entwicklungsinschinör heutzutage eben bei einem Ding wie da oben raus. :411:


    Wie gesagt, bin halt beim Stöbern drauf gestossen und dachte, für den ein oder anderen wär's vielleicht interessant!


    Prost, Alex

    Moin zusammen,


    habe mich mittlerweile ein wenig schlaugelesen was Laderegler angeht. Und bin auch nicht mehr so zuversichtlich, was die Eigenbauidee angeht. Zumindest nicht, wenn es mit relativ wenig Aufwand und günstigen Bauteilen zugehen soll, ich denke da gibt's (wie bei so vielen Reglern auf dem Markt) ziemlich schnell ein Hitzeproblem.


    Allerdings bin ich auf eine ziemlich interessante Regleralternative gestossen, und zwar die MOSFET-Regler von Shindengen. Die Dinger Sind in einigen Yamaha R1, FJR und Honda CBR RR verbaut. Einfach gesagt ein 'modern' aufgebauter Regler, der im normalen Betrieb nichtmal handwarm wird und somit eine deutlich höhere Lebenserwartung haben sollte. So sieht das Ding aus:


    [Blockierte Grafik: http://i289.photobucket.com/al…/decosse01/Misc/FH012.jpg]


    Zu erkennen sind die MOSFET-Regler an der Beschriftung, diese beginnt mit FH..., die konventionell aufgebauten Regler mit SH... Siehe hier:


    [Blockierte Grafik: http://i103.photobucket.com/al…R-Mod/SV650-RR-mod010.jpg]


    Bei Interesse gib's hier jede Menge Lesestoff und hier eine reichlich bebilderte Einbauanleitung.


    Beste Grüsse, Alex

    Treffen sich ein blinder und ein tauber -> hab das Bucheli zur Zeit auch nicht hier... :D Vielleicht kann ja einer der stolzen Besitzter mit einem Buildl des Laderegler-Kreises weiterhelfen?


    Zitat

    Original von StrassenRüpel


    [...] ich meine mich zu erinnern, dass der originale Spannungs-"Regler" auch nur aus sechs Zehnerdioden bestand (je zwei pro Phase), danach kam dann der Brückengleichrichter. [...]


    Hmm, und ich meine mich zu erinnern, dass der Regler mit Thyristoren aufgebaut war, und zwar nach dem Schema (Stammt von einer Kawa Z900):


    [Blockierte Grafik: http://img827.imageshack.us/img827/3442/charger.jpg]


    Dort werden ja auch nur beim Durchbruch der Zenerdiode die drei Thyristoren gezündet und somit die drei Phasen der LiMa auf Masse gelitten. Aber ich meine, im Bucheli war das auch ganz gut beschrieben...


    Was meine Schnapsidee mit dem Festspannungsregler angeht, muss ich Dir leider recht geben... Noch dazu hab ich nach kurzer Recherche keinen gefunden, der laut Datenblatt mit den hohen Eingangsspannungen bzw. dem dem grossen Uein/Uaus klarkommt. Wird wohl eher ein Grillfest...


    Die Idee mit dem Tiefpass gefällt mir ganz gut... mal ganz grob überschlagen: nmax=6000 rpm, * 3 Wicklungen / 60s => fmax = 300 Hz.
    -> Bei einem 10.000 uF - Kondensator bräuchte die Spule dann theoretisch 28 uH. Wird aber vermutlich schwierig, da was passendes zu finden, das die hohen Ströme abkann (10A sollte das ding schon verkraften). Bei Reichelt gib's was in der Richtung mit max. 3A Belastbarbeit. Wenn man drei von den Dingern parallel schaltet, könnte das klappen; allerdings ist bei Spulen ja immer ne gehörige Prise Alchemie dabei...


    Cheers, Alex


    Gruss, Alex

    Moin Rüpel,


    so ne Batterie an Schaltnetzteilen ist zwar ne hübsche Idee, aber bauen und abstimmen möchte ich das nicht! :bus: Bevor man sich so einen Stress macht, um die Spannung vom glumperten Laderegler glattzubügeln, kann man gleich nen Regler entwickeln, der ne saubere Spannung liefert... [SIZE=7](Oder einen Regler von Barth verbauen oder wieder mit Batterie fahren...)[/SIZE] :tongue:


    Takten ist ja auch eine schöne Idee, aber woher wieder die saubere Versorgungsspannung für die Elektronik nehmen? Könnte da ein normaler Lowdrop-Festspannungsregler mit nem ausreichenden Puffer-C reichen?


    Zum Thema Festspannungsregler kam mir auch noch ne dusslige Idee: Wär's nicht möglich, so ein Ding zum glätten der abgeschnittenen Spannungsspitze zu nehmen, anstatt sie gegen Masse zu braten? Also irgendwie so:


    [Blockierte Grafik: http://img42.imageshack.us/img42/3461/img0019ax.jpg]


    Könnte das funktionieren? Irgendwie kommt mir da was komisch vor, aber ich komm nicht drauf... :D


    Gruss, Alex

    Moin, hier mal die derzeitige Beschaltung:


    [Blockierte Grafik: http://img805.imageshack.us/img805/8289/img0013aq.jpg]


    Die Diode wird in Sperrichtung betrieben, d.h. wie StrassenRüpel schon schreibt muss das mit dem Ring gekennzeichnete Beinchen an Plus, das andere an Minus. Dass das nicht so wirklich elegant ist stimmt natürlich, hättest Du eine Idee, wie die Spannungsspitzen mit ein wenig mehr Grazie in den Griff zu kriegen sind?



    Die Beschaltung mit dem vorangestellten Brückengleichrichter werde ich demnächst ausprobieren, da der Elko den ich drin habe nun doch schön langsam erste Zerfallserscheinungen zeigt. :O Sollte dann wohl so aussehen:


    [Blockierte Grafik: http://img696.imageshack.us/img696/1387/img0015aj.jpg]


    Beste Grüsse, Alex


    P.S. Joe: Was für einen Kondensator genau hast Du verbaut? Bezugsquelle?

    Moin,


    hatte vor ein paar Monaten mal meine Version des Batterie-Eliminators gepostet, bestehend aus einem 10´000 uF - Kondensator und einer 39V Suppressor-Diode. Gibts für 8€ bei Reichelt, Bestellnummer 1,5KE 39A und BE 10.000/63. Läuft seit März nun wunderbar, ohne die Diode hat's mir auf längeren Touren den Kondensator zerschossen.


    Die von the piz vorgeschlagene Siebung schadet natürlich auch nicht... :tongue:


    Gruß, Alex

    Hallo zusammen! Bin ja nun schon seit einiger Zeit ohne Batterie unterwegs, anfangs hatte ich sie einfach durch einen 10'000 uF - Kondensator ersetzt. Der sollte zwar mit 63V eigentlich ausreichend spannungsfest sein, trotzdem hat's mir zwei von den Dingern durchgebraten. Und zwar immer nach ein paar Stunden 'Dauerbetrieb' auf Touren, im Alltagsbetrieb hat's immer problemlos funtkioniert.


    Habe dann vermutet, daß die Lima auch ordentliche Spannungsspitzen mitliefert, die der C zwar kurzzeitig abkann, auf Dauer aber überhitzt und über den Jordan geht.


    Die dritte Version war dann ein stinknormaler Becherelko vom Reichelt, der durch eine Suppressordiode geschützt ist. Die Dinger sind eigentlich dafür gedacht, Schaltungen gegen ESD-Schläge zu sichern, können also kurzzeitig enorme Ströme leiten. Hab das Ding aus dem Bauch heraus auf 39V dimensioniert; also alles darüber wird über die Diode abgelitten.


    Das ganze läuft nun seit letztem Herbst problemlos und hält jetzt auch im Dauereinsatz durch... :) (Bei Interesse: Reichelt-Nr. 1,5KE 39A und BE 10.000/63)


    Gruß, Lex

    Ein ähnlicher Drehdeckel wie in Fiedlers Bild ist an vielen Suzuki GS-Tanks der 80er Jahre. Die haben dann noch eine abschließbare Klappe drüber, aber die brauchst du ja nicht. Wenn Du sowieso umschweißen möchtest, könntest Du so einen Tank schlachten, in zweifelhaftem Zustand sind die für kleines Geld zu haben.


    Gruß, Alex

    Alles im grünen Bereich, kein Grund sich wegen ein paar Schräubchen und Zahnrädern in die Haare zu kommen... :bus: Ich würd vorschlagen, Du kommst einfach mal auf was kühles blodes oder heißes schwarzes vorbei wenn Du das nächste mal in der Gegend bist, dann können wir uns wenigstens persönlich an die Gurgel gehen... :ber: :369:


    Gruß, Alex

    Zitat

    Original von Mühli
    Jawohl Alex, das tut der Bund auch. Wieviel das aushält hast du ja gesehen.


    Daß ihr auch immer gleich mit solchen Totschlag-Argumenten kommen müsst! :duell: Dem ist ja eigentlich nichts mehr entgegenzusetzen; ich gebe mich dem Druck der Flächenpressung geschlagen... :D


    Jetzt muß ich nur leider ein paar Tage warten, bis ich den Karren wieder zusammenschrauben kann. Das rechte NW-Lager hat wohl ein paar Krümel gefressen und ist hinnich und PRM hatte es leider nicht auf Lager. Naja, wird schon werden!


    Gruß, Alex

    Zitat

    Original von rei97


    Der Zentrierkragen hat mit Reib und Formschluß der Momentenübertragung gar nichts zu tun, sondern dient nur dem Rundlauf des Kettenrades, der durch eine Zentrieung auf der Schraube um das Gewindespiel schlechter wäre.
    Der Reibschluß an der Stelle reicht rechnerisch aus und das ist auch maschinenbaulich richtig so. Der Passtift soll eigentlich nur die Positionierung der Steuerzeiten sicher stellen. Wird er als Momentenübertragung mißbraucht, ist dem Vorspannkraftverlust in der Schraube durch Mikrobewegungen Tür und Tor geöffnet.
    Regards
    Rei97


    Servus Rei,


    hab das vielleiche ein wenig mißverständlich formuliert... daß der Kragen kein Drehmoment aufnehmen kann ist klar, da sind wir uns einig! :bus: Auf das Ritzel wirkt doch aber nicht nur das Drehmoment, sondern auch eine Kraft nach unten durch den Zug der Steuerkette. Diese Kraft kann der Kragen sehr wohl aufnehmen; das war eigentlich alles was ich damit sagen wollte! =)


    Was den Paßstift angeht bin ich voll und ganz deiner Meinung. Wie dem auch sei, ich werd mich dann mal wieder um die Fuhre kümmern...


    Beste Grüße, Alex

    Zitat

    Original von rei97


    Also:
    bei ordentlicher Vorspannkraft kann das verspannte Ritzel ca. 25Nm auf die Nocke übertragen, was m.E. reicht um dieselbe anzutreiben.


    Ob die Flächenpressung ausreichend ist, kann ich nicht sagen. Nur wird sich meiner Meinung nach kein Ingenieur bei einem Bauteil wie diesem auf eine rein kraftschlüssige Verbindung verlassen, das wäre in meinen Augen konstruktiver Pfusch. Zumal er den Formschluß durch den Zentrierkragen ja gewissermaßen frei Haus mitgeliefert bekommt. In dem Punkt muß ich Kohai definitiv Recht geben.


    Warum Yamaha sich bei der SR-Nocke für eine Zentralbefestigung mit nur einer Schraube entschieden hat habe ich mal unanbhängig von meinem Defekt noch nie verstanden. Bei anderen Moppeds wie der XS 1100 werden die NW-Ritzel über zwei Schrauben befestigt, imho die deutlich bessere Lösung und auch nicht aufwendiger zu fertigen. Aber das steht auf einem ganz anderen Blatt...



    Zitat

    Original von rei97


    Wenn aber nur der Stift das Nockenmoment übertragen muß, klapert das eine ganze Weile sehr hörbar, ehe eine geklebte Schraube sich weiter losnudelt. Erst wenn die Schraube dem Ritzel axial deutlich Luft gibt wird der vorliegende Schaden denkbar.


    Da hast Du Recht. Den Antrieb habe ich vor der Endmontage nochmal 'trocken' zusammengebaut, da hat alles gepasst und war bündig. Daß das Loctite während dem Eindrehen fest geworden ist halte ich für ausgeschlossen


    Wie dem auch sei, der Schaden ist entstanden und will nun behoben werden. Ich bin wirklich der Letze, der von sich behaupten würde die (Schrauber)Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, wenn ich Mist gebaut habe gebe ich das gerne zu und lasse mich eines besseren belehren. Nur in diesem Fall will's mir einfach nicht in den Schädel, was da schief gelaufen ist. ?(


    So sehr's auch schmerzt, die schöne Hiha-Nocke wird zum Edelschrott wandern und durch die originale ersetzt.


    Beste Grüße, Alex

    Moin,


    alten Kleberbaz gabs keinen. Die Nocke ist eine umgeschliffene vom Hiha und wurde innen wie außen mit der Drahtbürste vom Schmodder befreit. Auch das Gewinde, das ich erst mit Dremel und kleiner Drahtbürste gesäubert und dann nochmal nachgeschnitten habe. Vor dem Einbau wurde die Nocke erst mit Petroleum und dann mit Bremsenreiniger saubergemacht und dann wie oben beschrieben montiert.


    Ich fänd's ganz nett, erst zu fragen und dann die grobe Pfuscherei zu unterstellen, nur nebenbei... =)


    Beste Grüße, Alex

    Moment, die Kugeln waren beim Einbau definitiv beide vorhanden, da hab ich aufgepasst wie ein Haftelmacher daß die nicht verloren gehen und auch nicht verdreht montiert werden.


    Aber die Steuerkette werd ich auf jeden Fall mal checken, danke für den Hinweis!

    @ Dieselroß: Die Kugel hat da eigentlich nicht raus können, Ventilspiel war i.O. und die Einstellschraube nach der Demontage grad eben noch ordentlich verkontert. Außerdem: Wenn der ring auf einmal abgebrochen wäre, hät's doch nen Schlag geben müssen, der einem durch Mark und Bein geht, oder? War aber wie gesagt 'nur' ein immer lauter werdendes Hämmern, wie bei zuviel Ventilspiel.


    Edit: Mühli:
    Nein, Kickindikator war verbaut, Reihenfolge der Bauteile hat auch gestimmt, Drehmo nach Handbuch, also 50 Nm, zusätzlich mit Loctite gesichert.

    @ schädel: Jo, Ölpumpe prim/sek wurde komplett erneuert.


    So, hab's mir heute nach der Arbeit nochmal auf dem Gehsteig gemütlich gemacht und angefangen die Möhre zu zerlegen. Als ich die NW dann in der Hand hatte, war's nichtmehr allzu schwer... Frage ans Plenum: was stimmt hier nicht? Kleiner Tip: Die Lager sind's nicht...


    [Blockierte Grafik: http://img126.imageshack.us/img126/4034/dscf3783.jpg]


    Den Ring zur Zentrierung des Steuerkettenritzels hat's komplett weggebröselt; Reste davon fanden sich links daneben und nun vermutlich auch irgendwo in den Motorinnereien... :( Das zugehörige Ritzel sieht so aus:


    [Blockierte Grafik: http://img186.imageshack.us/img186/7637/dscf3790.jpg]


    Oh mann... ich kann mir echt nicht erklären, wie das passiert ist, die Schraube wurde beim Zusammenbau mit dem Drehmo angezogen & mit mittelfestem Loctite gesichert. Zu allem Überfluß fehlt auch noch die Kugel von einer der Ventileinstellschrauben; daher vermutlich auch die erwähnten zwei 'Klackererer' beim durchdrehen des Motors. :ko: :ko: :ko:


    Wie gesagt, daß sich die Schraube gelockert hat kann ich mir echt nicht vorstellen, mir kommt's eher so vor als hätte der Zentrierring angefangen sich zu zerbröseln, das gab dem Ritzel ein wenig Spiel und der Rest hat sich dann quasi von selbst erledigt. So ein Mist, da fangen doch echt die Schmeißfliegen an zu kotzen... :(


    Prost, Alex

    ... und zwar die über den überholten Motor. Nachdem er mich die letzten Wochen zuverlässig durch die Gegend und ein paar schöne Touren durch den Schwarzwald gebracht hat, war gestern Schicht im Schacht.


    Beim zurückfahren vom Baggersee gestern ist mir nach so 5 Minuten ein Hämmern aus Richtung Ventiltrieb aufgefallen. Gut, denk ich mir, das Ventilspiel wolltest ja sowieso nach dem Einfahren nochmal kontrollieren. Bin dann vorsichtig weitergefahren, nur das Geräusch wurde leider immer lauter. Dann war plötzlich keine Leistung mehr vorhanden und der Motor ist ausgegangen.


    Hab den Motor bei gezogenem Deko dann ein paarmal von Hand durchgedreht, pro Umdehung kommt zweimal ein lautes, mechanisches Klackern aus der Rockerbox. Dabei bewegt sich der Pömpel des Steuerkettenspanners gute 5-6mm vor und zurück. :402:


    Werde also heute oder morgen nochmal den Motor öffnen und das Elend begutachten... :(


    Gruß, Alex

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