Beiträge von RainerS

Genauso hatte ich das vor

Alles klar, dann las ich das Teil weg.

Danke noch mal.

Gruß
Rainer

Hallo,

ich hatte ja vor einiger Zeit mal das Thema undichtes Auslassventil angerissen. Und, wie das im Leben so ist, bisher nicht dazu gekommen, mich dem Problem zu widmen
(siehe hier: Auslassventil schließt nicht)

Aber jetzt will ich da mal bei. Motor raus und schauen wie es aussieht....
Dabei fiel mir ein, dass mein Kickindikator schon seit einigen Jahren nicht mehr vorhanden ist, bzw. abgebrochen und im Tabernakel wiedergefunden wurde. Ist Gott sei Dank nix weiter passiert. Zum ankicken brauch ich den eh nicht. Ich wollte ihn jetzt komplett weglassen. Geht das? Ich frage deshalb, weil ich mir gedacht habe, dass die Nockenwelle/bzw. -rad doch sicher gewuchtet ist, oder. Wenn jetzt der Indikator wegfällt, müsste doch eine Unwucht entstehen, oder nicht? Oder ist das vernachlässigbar?

Würde mich um eure Einschätzung freuen.

Gruß
Rainer

Tja, dann werd ich mal anfangen....

Seh schon, der Ausbau rückt näher....

Hi,

was wird denn angeätzt?
Hab den Tipp von hier:
http://www.oldtimer-tv.com/old…ricks/index.php?Seite=144

Einziges Problem, was ich sehe ist, dass bei nicht ganz geschlossenem Ventil was von der Brühe in die Brennkammer laufen könnte. Oder ich gebe leichten Druck auf den Zylinder, dann dürfte nix reinlaufen...

Gruß
Rainer

Was haltet ihr davon das geöffnete Ventil eine zeit lang vorzubehandeln. Kaltreiniger, Rostlöser oder irgend so was, meint ihr das bringt was, schaden sollte es zumindest nicht??

Gruß
Rainer

Hab die originalen drin.

Hab ich auch schon dran gedacht...

Hi,

ich befürchte, dass es schon etwas mehr ist, als nur ein paar Kohlerückstände. Wie gesagt, längere Fahrten verbessern die Kompression nicht nennenswert. Ich hab auch ein wenig Bammel, dass sich, wenn sich was lösen sollte, das Ventilspiel extrem verändert. Ist jetzt ja mit "hängendem" Ventil eingestellt. Wenn sich nun beim Freifahren nennenswerte Mengen lösen sollten, kommt das Ventil ja doch schon einiges hoch. Zumindest kommt im Augenblick schon ganz schön was aus dem Topf wenn ich Druck (hatte so ca. 2bar eingestellt) auf den Zylinder gebe. Na mal schauen, wies vom Krümmer aus aussieht.

Gruß
Rainer

Hi,

hab mir das schon so gedacht, aber die Hoffnung stirbt zu letzt.....

Werd trotzdem mal den Brennraumreiniger testen, wer weiß, kost ja nicht die Welt...

Gruß
Rainer

Moin moin,

ich habe bei meiner 48T einen schleichenden Verlust der Kompression bemerkt. Der Kicker lässt sich z.B. relativ einfach durchtreten selbst der Motor lässt sich per Hand an der Schwungscheibe durchdrehen. Anspringen tut sie zwar, aber eher unwillig. Da sie schon an die 60.000km runter hat, dachte ich schon an neue Kolben, da sich auch nach längerer Fahrt nichts ändert (Stichwort Ölkohle am Ventil bzw. -Sitz) . Ich habe dann mal Druckluft auf den Zylinder gegeben, OT eingestellt und bemerkt, dass es ganz schön aus dem Auspuff bläst. Alles andere war ok bzw. ich weiß nicht ob man kleinere Leckagen des Einlassventils oder Kolben überhaupt bemerken würde, wenn der Druck einfach übers Auslassventil entweichen kann. Ventil hat Spiel und Deckozug war entspannt. Demnächst werde ich mal den Krümmer abmachen und gucken wie es dort aussieht. Da ich nicht besonders ambitioniert bin, den Motor auszubauen, wollte ich mal Fragen, ob schon mal jemand mit irgendwelchen Mittelchen (Backofenspray, Brennraumreiniger oder was auch immer) versucht hat die Ablagerungen weg zu bekommen. Oder werde ich in den sauren Apfel beißen müssen den Motor auszubauen? Ich denke nach 60.000km ist das auch nicht ganz unsinnig, aber so richtig Bock hab ich nicht dazu

Gruß
Rainer

Hi,

nee, war auch nicht pauschal gemeint. Kommt halt auf den Zustand der gesamten Lenkkopflagergeschichte an. Wenn alles ok ist, kann man sicherlich die Kerolas oder die Originalen einbauen. Wenn aber der Rahmen eirig ist oder es Spiel am Lenkdorn gibt, muss man sich genau überlegen was man nimmt.

Siehe das Posting von Sven:
"Das sind ja zwei paar Stiefel, das Problem hier ist nicht der Sitz der Außenringe im Rahmen sondern der vom oberen Innenring auf dem (zu kleinen) Lenkdorn.GrußSven "

Gruß
Rainer

Hi,

erst einmal vielen Dank für eure Anregungen.

Fazit für mich ist: 1. Schwarz Lager wären das Beste müssen aber eingeklebt werden; 2. Die Originalen kann man verwenden, wenn man bisher noch kein Spiel festgestellt hat; 3. Kerolas sind nur mit Modifikationen einbaubar (Lagerschale passend machen und einkleben).

Mal schauen was ich mache....

Gruß
Rainer

Hallo Hans,

ich habe im Netz einen Anbieter gefunden, der die originalen Lager inklusive der unteren Abdeckung für etwas unter 60€ anbietet. Was die im Laden kosten, weiß ich nicht. Die Eingabe ist zwar etwas friemelig, da die Lager nur in Einzelteilen gelistet sind, d.h. Kugeln und Laufschalen haben eigene Bestellnummern. Sind also insgesamt 7 Positionen. Man könnte also auch nur die Kugeln (0,27 Cent/Stück) oder nur die Laufschalen kaufen. Ich würde aber alles neu bestellen.

Gruß
Rainer

Hallo Leute,

beim Bremsscheibenwechseln habe ich gemerkt, dass das Lenkkopflager scheinbar hin ist. Man merkt deutlich einen Rastpunkt in Geradeausstellung. Ich habe dann ein wenig hier im Forum und im Bucheli gestöbert und habe zahlreiche Meinungen über Umrüstung auf Kerolas und Schwarz-Lager gefunden. Beide haben Vor- und Nachteile sei es der Preis (Schwarz) oder das Problem mit dem Spiel zw. Lenkdorn und Lager (Kerolas). Das Schwarzlager scheint ja die beste Lösung zu sein, aber ziemlich teuer.
Was aber ist mit den originalen Kugellagern von Yamaha? Liegen kostenmäßig über den Kerolas aber nur bei der Hälfte von den Schwarz-Lagern und haben scheinbar nicht das Problem mit dem Spiel. Sehe ich das so richtig oder ist das mit dem Spiel bei denen genauso wie bei den Kerolas?

Da ich nicht sooo viel rumfahre und die originalen Lager jetzt nach 27 Jahren erstmals den Geist aufgegeben habe, spiele ich mit dem Gedanken einfach die Originalen zu kaufen. Spricht da irgendwas grundsätzlich dagegen oder habe ich was wichtiges übersehen?

Ich wäre dankbar für alle Tipps, die ihr mir geben könnt.

Viele Grüße
Rainer

Hi Nils,

hört sich bei dir genauso an wie bei mir. Du hast den Thread ja oben schon erwähnt:
Anspringen und kupplung

Ich habe auch nix besonderes gefunden. Klar die 330 Ohm Spule hatte nur noch 280 Ohm und bei zu großem Kerzenwiderstand schlug die Spule durch. Das alles mit einer nicht mehr 100% funktionierenden Zündkerze hat sie dann nur sehr schwer bis gar nicht anspringen lassen. Wenn sie lief war alles ok, aber bis sie lief....
Übrigens war der Kerze nichts anzumerken. Funke war da, aber scheinbar nicht stark genug. Ich habe dann irgendwann einfach eine neue gekauft und rein geschraubt, 1 x gekickt und an war sie. Würde ich auch einfach mal probieren, und so eine Kerze in Reserve zu haben, schadet auch nix...

Übrigens schau mal bei deinem Topf, ob der "Mitteldämpfer" also das Teil, was in Höhe des Ständers unters Moped geht noch dicht ist. Die rotten gerne an der Verschweißung ab. Löcher im Krümmer habe ich einfach zugeschweißt, die sind nur konstruktionsbedingt dort und haben sonst keine Funktion. .

Viel Glück
Rainer

Uuups, ich zieh meine Antwort zurück....

Gruß
Rainer

Hi,

Stopfen gibts doch NICHT (s. weiter unten).

Gruß
Rainer

Na ja, Düsenbestückung ist Standart und soll so bleiben. Hat mich halt interessiert inwieweit man per CO Messung feststellen kann, ob zu fett oder zu mager. Lesen bildet zwar ersetzt aber nicht die Praxis.
Übrigens CO und nicht C02, bin ja kein Öko....

Gruß
Rainer