Beiträge von WILSON

    Hallo Penthouze,


    wenn sonst keine mechanischen auffälligkeiten zu bemerken sind, würde ich die SR mal einige Kilometer so fahren.


    Ich hatte mal vor Inbetriebnahme eines Motors durch die Motorentlüftung etwas XX dazugegeben und weil ich schusselig war hate ich das erste mal vergessen und gleich ein zweites mal hinterher,
    Insgesamt waren es etwa 250 ml XX.
    Die Secondärpumpe schafft nur wenig mehr XX raus als die Primärpumpe rein, so verbleibt dass XX relativ lange im Block und sucht sich seinen Weg.
    Nach etwa 30 Km war die Raucherrei vorbei.


    Grüße


    WILSON

    Hallo zusammen,


    habe heute mal für ein zukünftiges Umbauprojekt meiner alten 2J4 etwas rumgetestet.
    Dämpfer hinten raus und mit der Höhe variiert, Tank hinten anheben etc. usw.
    Dabei ist mir aufgefallen, dass wenn die SR hinten wesentlich höher käme, es ein Problem mit der Flucht der Kette geben würde.
    1. an der Schwingenachse
    2. an der Welle Schalthebel


    Ich hätte sie hinten gerne ca. 7 cm höher (mit welchen Dämpfern weiß ich noch nicht) sähe aber sehr geil aus.


    Hatt einer von euch sowas schon gemacht, gibt es Lösungen für das Kettenproblem?


    Grüße
    WILSON

    Hallo simking,


    natürlich kann man in den Motor reinschauen.


    Zündkerze raus, mit einer Taschenlampe in den Zylinder leuchten.


    So kann man zwar den Zustand von Kolben und Zylinder nicht perfekt begutachten, man kann zumindest aber sehen ob beides bearbeitet wurde, Kolbenboden oder Hohnbild des Zylinders.
    Dreht man den Motor langsam, sieht man auch das Ein und Auslaßventil.
    Ventildeckel mal abmachen und reinleuchten lässt auch schon so einige Schlüsse zu.


    Wenn der Motor vor kurzem mal offen war, kann das auch bedeuten, ach du heilige .........., schnell wieder zu machen und an den nächsten Ochsen weiterreichen.


    Für knapp 800€ mehr kannst du auch eine SR 500 mit wirklich neuem Motor haben, bei der du garnichts mehr investieren mußt, weder Reifen, Bremsen oder noch sonst was.


    Bei Interesse laut von dir geben.


    Grüße


    WILSON

    Hallo,


    barnix
    Es geht ja nicht darum literweise Bremsenreiniger oder Kraftstoff in den Zylinder zu pumpen, sondern nur in den Zylinder zu sprühen um ein evtl. vorhandenes Tragebild, verursacht durch Oelrückstände zu beseitigen, bzw. zu schauen ob sich dieses dadurch verändert. Ohnehin befindet sich oberhalb der Oelabstreifringe nur sehr wenig Oel an der Zylinderlauffläche.


    EasyRider
    Wenn Deine Beschreibung richtig formuliert ist
    (es waren deutlich 3-4 parallele Riefen/Rillen "quer" zur Laufrichtung des Kolbens zu erkennen.)
    glaube ich nicht an einen Klemmer, ein Klemmer sieht anders aus, die Spuren verlaufen dann "parallel und nicht quer" zu der Laufrichtung des Kolbens. Auch sehr gut möglich, dass Du das Hohnbild gesehen hasst, welches aus einem bestimmten Winkel mit einer Taschenlampe etwas seltsam aussehen kann.
    Schau dir das noch eimal genau an, bevor Du wieder alles auseinander baust, es gibt wesentlich mehr Gründe für einen blokierenden Antriebsstrang, als denn einen Klemmer.


    Grüße
    WILSON

    Hallo Easyrider,


    2-3 Riefen/Rillen Quer zur Laufrichtung, sieht für mich nicht nach einem Klemmer aus. Spuren eines Klemmers zeigen sich eher parallel zur Laufrichtung des Kolbens und über eine gewisse Höhe und sind nicht klar abgegrenzt(schau mal Bilder bei Google ). Ich vermute, dass Du die Abdrücke der Kolbenringe auf der mit Oel benetzten Zylinderlaufbahn gesehen hasst. Die Kolbenringe befinden sich ja etwas unterhalb des Kolbenbodens, bewegst Du nun den Kolben nach unten, bleibt gewissermaßen ein Oelrand stehen. Wenn man einen echten Schaden noch nicht gesehen hat, könnte durchaus der Eindruck entstehen es wäre ein Schaden. Sprüh den Brennraum einfach mal mit Bremsenreiniger oder Kraftstoff aus, wenn der Kolben auf UT steht. Wenn nun die vermeindlichen Riefen/Rillen weg sind haßt Du das Thema Kolbenklemmer vieleicht erledigt. Ich hoffe für Dich das ich Recht habe:)


    Selbst wenn ein Klemmer da war, ist noch nicht alle Tage Abend. Die richtige Fahrweise, vollsyntetisches Oel kann schon reichen.


    Es ist von "allergrößter Bedeutung" gerade beim Einfahren neuer Kolben und Zylinder, nicht unterturig zu fahren und auf keinen Fall von unten heraus stark zu beschleunigen (Dampfhammer). Richtig ist es, zaghaft beschleunigen und in der Hauptsache bei ca. 3500 - 4000 Umin konstand zu fahren.


    Grüße
    WILSON

    Hallo easyrider,


    Zündkerze raus, Kolben auf UT und mit einer Taschenlampe mal nachsehen. So lässt sich zwar nur ein Teil der Zylinderlauffläche beäugen aber auch genau der Teil der Lauffläche welcher bei dem Wisecokolben Probleme verursachen kann, zumindest die eine Seite. Sollten sich dort keine Auffälligkeiten zeigen, erst mal nach anderen Möglichkeiten ausschau halten. Derer gibt es reichlich, z.B. wie von Dieselross beschrieben die Bremse, gibt es an der Antriebskette auffälligkeiten z.B. erheblich zu wenig Spannung? Befindet sich nach der erfolgten Instandsetzung noch irgendwelches Gerümpel im Motor, welches sich jetzt vieleicht in der Öelwanne befindet? Haben sich vieleicht irgendwelche Teile auf der Primärseite des Antriebs gelößt, bzw. sich deren Sicherungsringe etc. verabschiedet, dann könnten sich z.B. das ein oder andere Zahnrad auf seiner Welle bewegen, ein Klemmen verursachen und sich dann wieder in die Ursprungslage zurückbewegen, also Klemmer wieder weg. Und und und...........


    Gab es schon vor dem ersten Ausgehen des Motors oder unmitelbar vor dem Klemmen irgendwelche Auffälligkeiten, z.B. Leistungsverlust, Geräusche oder dergleichen?


    Grüße
    WILSON

    Hallo Rene,


    ich habe mir den Schlagabzieher seinerzeit aus dem gebaut was ich in der Garage liegen hatte.
    Das war ein 6mm Schraube mit einer Öse hintendrann, U-Scheibe drauf Mutter drauf, erstes Teil fertig.
    Einen ca. 70cm langes Stück stabilen Elektrokabel, ordentlich in der Öse verzwirbelt, an der anderen Seite einen Fäustlinghammer ordentlich drangefummelt.
    Wichtig ist das du den Lack gut entfettest.
    Dann die Schraube mit 2-3 mm Abstand an die tiefste Stelle der Beule halten, den Tank auf die Seite legen, damit dir der Heißkleber nicht wegläuft. Mit der Heißklebepistole nun zunächst den Heißkleber zwischen Schraube und Tank aufbringen, dann bist du schon mal sicher das bei evtl. Rumfummelei die Schraube nicht doch noch den Lack beschädigt. Dann weiter Heißkleber aufbringen, etwa in der größe von vieleicht 5cm Durchmesser, damit genug Haftfläche auf dem Tank entsteht. Gleichzeitig eben auch besagte U-Scheibe regelrecht in Heißkleber einbetten. Alles in Ruhe aushärten lassen, damit der Heißkleber seine max. Festigkeit erreichen kann. Nun mit dem Hammer das Kabel, Seil oder was auch immer ruckartig auf Spannung bringen. In die Richtung schlagen, dass der Zug praktisch senkrecht auf die Schraube wirkt. Mir ist das am Anfang einige male auseinandergegangen, weil ich z.B. zuwenig Heißkleber aufgebracht hatte, da muss man halt versuchen. Ich erinnere mich aber noch gut, dass ich ordentlich Kraft aufgewendet habe, biss die Beule dann endlich kam. Weil recht viel Kraft aufgewendet wird und man ja nur zwei Hände hat, würde ich evtl. eine zweite Person bitten, den Tank ordentlich festzuhalten.


    Grüße


    Wilson

    Hi Lindi,


    danke für Deine Antwort.


    Ich habe leider keine Möglichkeit ein Foto zu machen, aber wenn du gesehen hättest was ich gesehen habe.
    Die Uhrsprüngliche Bohrung ist praktisch derart verformt und zerbröselt, dass sich ein Gewindebohrer von Hand nicht ansetzen lässt.
    Man müsste den Motor ausbauen, die Motorhälften trennen, damit das ganze maschinell bearbeitet könnte.


    Darauf habe ich derzeit keine Lust.


    Was hälst Du von meiner Idee?


    Grüße


    Wilson

    Hallo Rene,


    das sieht sieht ja ganz nach transzendentaler Beulenübertragung aus.


    Meine Beule sah absolut identisch aus und ich vermute, als ich sie herausbekommen habe, hasst du sie bekommen.


    Ich habe mir praktisch einen Schlagabzieher gebaut, an dessen Ende ich eine große Unterlegscheibe befestigt habe.
    Mit einem Abstand!!! von 2 - 3 mm und genau an der tiefsten Stelle der Beule, habe ich mit Heißkleber den Abzieher auf den Tank geklebt und gewissermaßen die Unterlegescheibe richtig mit eingegossen.
    Der Heißkleber braucht einige Zeit um auszukühlen und stabiel zu werden, solange schön ruig festhalten.
    Vorher z.B. mit Bremsenreiniger oder Spiritus den Lack entfetten.
    Der Vorteil bei dem Heißkleber ist der, dass es eigentlich kein wirklicher Kleber ist und eben keine Vernetzung mit dem Lack eingeht, er lässt sich duch erwährmen mit einem Heisluftföhn gut wieder entfernen und der Lack bleibt völlig unversehrt.
    Ich habe einige Anläufe gebraucht, bis es gefunzt hat aber das Resultat ist wirklich OK.
    Zu 100 % bekommst du die Beule allerdings nicht weg, da sich durch die Verformung das Blech auch etwas gelängt hat und somit immer eine leicht wellige Oberfläche bleibt.


    Grüße


    Wilson

    Hallo zusammen,
    habe folgendes Problem.
    Das Gewinde des Exzenters im Motorblock zum Einstellen der Kupplung ist vollkommen zerstört.
    Der Vorbesitzer hatte das Ganze mit irgendeinem Kunststoff eingeklebt und auf diese Weise vertuscht.
    Da ist nicht nur das Gewinde weg, sondern die gesamte Öffnung hat sich stark verformt, so dass auch eine Reparatur mit Helicoil praktisch nicht mehr in Frage kommt, jedenfalls nicht ohne entsprechenden Aufwand.
    Was haltet ihr von der Lösung, die Einstellung der Kupplung in der Weise vorzunehmen, dass ich mit einer Distanzhülse für die entsprechende Höhe der Achse sorge und damit diese nicht nach oben ausweichen kann, einen Anschlag montiere?
    Grüße
    Wilson

    Zitat

    Original von Hiha


    Nein, man sieht es, auch bei kaltem Motor, wenn sich kurz vor/nach OT(so 25°) die Kurbelwelle drehen lässt, ohne dass der Kolben sich bewegt.


    Gruß
    Hans


    Hetzer überprüf das doch mal wie von Hans beschrieben, dann weißt du doch wo du drann bist, macht doch nur 5 Minuten Arbeit.


    Es muss ja nicht so sein und ich hoffe es auch nicht, Uhrsachen für solche Geräusche gibt es ja noch jede Menge andere.


    @Poi
    Ist es bei deinem Motor eigentlich so, dass wenn er noch kalt ist, beim Anfahren ein klingelndes/klopfendes Geräusch auftritt, welches nach einigen Kilometern nachlässt oder vieleicht sogar ganz verschwindet und sich später dann in den von dir beschriebenen Geräuschen ab
    3000 Umin unter Vollast bemerkbar macht?


    Grüße
    WILSON

    Moin Soulie,


    habe eine dünne Stange ca. 10mm Durchmesser etwa 40 cm Länge genommen.
    Auf der einen Seite eine Bohrung vieleicht 2 cm tief mit einem 6mm Gewinde angebracht.
    Auf der anderen Seite habe ich die Stange einfach umgebogen, so dass ein Anschlag entsteht.
    Ich hatte da noch irgend ein Stück Eisen rumliegen so ca. 300 - 400 Gramm schwer, loch reingebohrt und über die Stange.
    Ich klebe dann eine Schraube 6mm mit abgeflachtem Kopf und einer schönen großen Unterlegscheibe, mit Heiskleber auf den Tank.
    Da Wo die Schraube sitzt bringe ich vorher etwas Heiskleber auf, damits mir nicht den Tank verkratzt.
    Auf diese Schraube, schraube ich dann die Stange und fange mit dem Gewicht an gegen den Anschlag zu schlagen (Halt Schlagabzieher).



    Grüße
    WILSON

    Hallo,


    es kommt sehr darauf an, ob die Beulen das Blech lang gemacht haben und dadurch, nach dem ziehen der Beule sich das Blech nach außen wölbt.


    Ich hatte eine etwa faustgroße Beule auf der linken Seite ca. 3 cm tief.


    Ich habe mit handelsüblichem Heiskleber, einen selbstgebauten Schlagabzieher in die Beule geklebt und Plöp weg war sie.


    Man kann allerdings wenn man ganz genau hinschaut noch leichte Wellen im Blech erkennen, was eben durch die längung des Bleches kommt.


    Der Lack wurde nicht im geringsten beschädigt.


    Grüße
    WILSON

    Hallo,


    das Klappern beim schnellen hin und herbewegen des Pohlrades, würde ich auch so wie von Hans beschrieben auf das Kippeln des Kolbens zurückführen und der Primärantrieb tut sicher noch das seine dazu.


    Die Geräusche ab 3000 Umin unter Vollast können darauf hinweisen, das die Einzelnen Motorkomponenten, also Zylinder; Kolben; KW - Lager; Pleulauge und Pleulfuß, langsam an die Verschleißgrenze kommen.


    Hetzer


    Aus meiner Sicht ist es immer kritisch, nur einzelne Motorkomponenten zu erneuern, vor allem wenn die bleibenden Bauteile schon an der Verschleißgrenze sind.


    Du sagtes ja schon das Pleuelauge ist nicht mehr gut!


    Weshalb die Geräuschentwicklung jetzt noch viel schlimmer als vorher ist, könnte folgendes erklären.


    Halte eine ausgestrekte Hand mal ca. 1cm über eine Tischplatte und schlage dann mit der anderen Hand, die Du zu einer Faust geballt hast, in schneller Abfolge darauf.
    Anschließend machst Du das gleiche, nur diesesmal legst Du die Hand feste auf die Tischplatte.
    Du wirst einen erheblichen Unterschied feststellen.


    Du hast durch den neuen Zylinder, quasi das Spiel zwischen Hand und Tischplatte beseitigt, deshalb ist es jetzt lauter.


    Grüße
    WILSON

    Hallo Kiwa,


    die Pumpe hat neue Wellendichtringe bekommen und arbeitet auch ordentlich.


    Oeldruck absolut OK und die Sekundärpumpe fördert reichlich Oel in den Tank.


    Sie hatt zwar eine höhere Förderleistung als die primäre, aber eben auch nicht gerade 5 Liter in der Minute.
    Ich denke es brauchte einfach ihre Zeit, bis die ca. 300 ml Oel weggeschaft waren.


    Grüße
    WILSON

    Hallo zusammen,


    Um der Sache weiter auf den Grund zu gehen, habe ich einige Probefahrten durchgeführt.
    Nach insgesamt ca. 30 KM verschwand das Problem.


    Ich vermute nun folgendes.
    Nach dem ersten Start, hatte ich zunächst Probleme mit dem Oeldruck.
    Man konnte an der Entlüftungsschraube zwar spüren, dass die Oelpumpe arbeitet, allerdings nur Luft förderte.
    Da der Motor nun schon ca. 1 - 2 Minuten ohne vernünftigen Oeldruck gelaufen war, wollte ich kein Risiko eingehen.
    Ich befüllte (entlüftete) also nochmals alle Leitungen und füllte dabei auch ca. 300ml Oel in den Rumpfmotor.


    Ich verwendete dabei kein zusätzliches Oel sondern bediente mich aus dem Rahmenrohr, es war also nicht etwa zuviel Oel im System.


    Wahrscheinlich brauchte die Oelpumpe nun einige Zeit, um dass Oel aus dem Rumpfmotor in den Oeltank zu fördern und in dieser Zeit bediente sich die Kurbelwelle und der Kolben etwas zu reichlich.


    Grüße
    WILSON

    @Mika,


    gute Idee, werde den Motor laufen lassen bis das Problem deutlich auftritt, dann den Krümmer abbauen (wird bestimmt lustig) und beobachten ob von irgendwoher Oel durchsickert.


    Bei kaltem Motor ist da jedenfalls nichts zu sehen.


    Dieselross,
    ich hoffe Du hast Recht.


    Grüße
    Wilson

    Zylinderkopf im Backofen erhitzen und nach Rissen untersuchen, sollten da 200 Grad OK sein?


    Die Schaftdichtungen sind noch die alten, mach ich bei der dritten Gelegenheit dann auch mal neu.


    Ist es denn so, dass bei fehlerhaften Oelabstreifern erst bei steigender Motortemperatur diese Symptome auftauchen, sollte dass dann nicht auch bei kaltem Motor schon der Fall sein?


    Grüße
    Wilson

    Tach auch,


    abgesehen von den beiden Kompressionsringen, hatte ich bei der zweiten Öffnung des Motors natürlich auch auf die Oelabstreifer bzw. Stützring geachtet.
    Beim Abziehen des Zylinders bin ich sehr langsam vorgegangen, um den Einbauzustand beurteilen zu können, noch bevor der Zylinder die Ringe vollständig freigegeben hatte.
    Mir sind dabei allerdings keine Ungewöhnlichkeiten aufgefallen.


    Wäre es nicht auch so, dass die Symptome (Oelaustritt bzw. Bläuen) auch bei kaltem Motor, also gleich nach dem Start auftreten würden und nicht erst wenn der Motor Temeratur aufgebaut hat?


    Bei kaltem Motor garkeine Symptome und erst bei zunehmender Temperatur sehr starkes Bläuen, könnte dass nicht auch ein Indiz für einen Riss im Zylinderkopf sein?


    Ich werde den Motor nun noch einmal öffnen, dabei so Vorgehen wie oben beschrieben.
    Beim wieder Zusammenbauen:
    Den Stoß des Stützringes werde ich so ausrichten, dass ich bei der Montage des Zylinders (Die Büchse des Zylinders ist ja quer zu Fahrtrichtung leicht rund ausgearbeitet) beaobachten kann, wie sich dieser verhält.


    Ich werde den Zylinderkopf vor Montage auf evtl. vorhandene Risse überprüfen.
    Habt ihr dazu Ideen wie ich das am besten machen kann?


    Grüße
    WILSON

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