Beiträge von zwengelmann

    Hallo,


    das kommt mir so bekannt vor. Könnte es sein, dass sie _KALT_ besonders gut anspringt, evtl. sogar ohne Choke?
    In diesem Fall ist die Membran des Beschleunigerpumpen-Sicherheitsventils kaputt, Kostet nur ein paar Euro fuffzig und Du kannst dann gleich noch die Beschleunigerpumpenmembran mit austauschen.


    Ist die Membran kaputt, saugt der Motor zusätzlichen Fremdsprit über das Sicherheitsventil an. Das Gemisch verfettet total. Sie springt dann kalt sehr gut an, der Leerlauf lässt sich warm aber kaum einstellen und ohne den Warmstartknopf ist sie im Stand kaum am Laufen zu halten. Der Vorgang beginnt schleichend und wird mit zunehmender Lochgröße immer schlimmer. Anfangs merkt man kaum etwas.


    Bei ausgebautem Vergaser dauert die Operation keine 5 Minuten, die Huddel ist danach nicht wiederzuerkennen.


    Viele Grüße
    Zwengelmann

    Hallo,


    Wenn Du legal auf die hinteren Blinker verzichten willst, musst Du das eintragen lassen. Auf den Blinkergläsern ist dann eine Wellenlinie und die Nummer der Bauartgenehmigung, z.B. K12749. Nur mit E-Nummer geht das üblicherweise nicht. Problemlos geht das eh' nur bis BJ83, irgendwo geistert aber auch ein Papier des TÜV durch das Netz, mit dem das auch bei bestimmten späteren Baujahren gehen soll. Dann ist aber die Diskussion mit dem Inschenjöhr vorprogrammiert, deshalb vorher fragen.


    Bei Blinkern mit E-Kennzeichen und/oder jüngeren Modellen ist üblicherweise kein Abbau der hinteren Blinker möglich. Aber es gibt ja auch wunderschöne Miniaturblinker, die man fast nicht sieht, wenn sie aus sind.


    Grüße
    Zwengelmann

    Mal wieder zurück zum eigentlichen Thema. Das sind ja ziemlich abstruse Ideen von den Öl-Experten.


    Die beiden Probleme beim Fahren mit kaltem Motor:

    • Im Öl sammeln sich (meist saure) Rückstände, die bei normaler Öltemperatur verdunsten und über die Motorentlüftung nach draußen gelangen. Fährt man kalt, verdunstet nix. Ergo: Das Öl muss häufiger getauscht werden. Also einfach ein hochwertiges Öl rein und dieses häufiger als vorgeschrieben tauschen. Gelegentliche längere Strecken mit warmem Motor sind sinnvoll.
    • Aluminium und Stahl dehnen sich bei Erwärmung und haben zudem unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten. Die ganzen Abstände in den Lagern etc. sind erst bei warmem Motor korrekt. (Auch wenn kalt eingestellt wird.) Das ist z.B. bei einem langen Reihensechszylinder ein riesiges, aber beherrschbares Problem, wenn zwischen Kurbelwelle und Motorgehäuse bei der Erwärmung eine merkliche Verschiebung eintritt. Bei unserem kurzen Einzylinder sind diese Effekte aber eher zu vernachlässigen. Trotzdem: Der Verschleiß ist höher als bei einem warmen Motor.
      Aber: Durch die Kaltphase muss jeder Motor. Ob ich jetzt täglich vier Kurz- oder vier Langstrecken fahre: Ich habe immer vier Kaltphasen. Der erhöhte Verschleiß repariert sich nicht selbst durch die anschließende Warmfahrt.
      Ergo: Ob ich jetzt 10 Jahre lang täglich vier Kurz- oder vier Langstrecken fahre, macht beim Kaltfahrverschleiß keinen Unterschied. Lediglich der spezifische Kaltfahrverschleiß pro gefahrenem Gesamt-km ist höher. Wenn ich ein Fahrzeug kaufe, ist es sehr wohl ein Unterschied, ob es sich um ein Kurz- oder um ein Langstreckenfahrzeug handelt. Wenn ich das Fahrzeug aber schon habe, ist es letztendlich Wurscht.


    Mir persönlich wäre die SR für eine so kurze Strecke zu umständlich. Ich bin so kurze Strecken immer gerne mit der 80er meiner Tochter gefahren, wenn die denn verfügbar war. Für Kurzstrecken geht eben nix über einen kleinen Zweitakter. Und ich überlege ernsthaft, mir wieder so ein kleines Räng-Däng zuzulegen. Vielleicht eine 175er oder 250er wegen der Versicherungskosten.

    47kg ohne Anbauteile. Vermutlich reines abgereichertes Plutonium. Deshalb brauche ich auch keine Heizgriffe.


    Nee, war'n Witz. Ich hab' hier noch einen alten Lenker rumliegen. Den nehme ich. Danke für die Beiträge.


    Gruß Zwengelmann

    Guten Tag allerseits,


    nachdem ich mich mit der Suchfunktion durch die vielen Ochsenaugenthreads gelesen habe und nichts passendes gefunden (oder das passende übersehen), hier meine Frage:


    Ich möchte Ochsenaugen montieren. Hier steht eine 2J4 mit Originallenker. Ich habe mal die Griffe abgemacht, der Lenker ist an beiden Seiten verschlossen. Bei meinen vorherigen Mopeds in den letzten 30 Jahren war der Lenker immer ein offenes Rohr.


    Bevor ich die Bohrmaschine anstelle: Ist das nur eine Verschlusskappe, die sich problemlos rausbohren/absägen lässt? Oder etwa integrierte Lenkerendgewichte, bei denen eine Bohrung nichts bringen würde?


    Oder nimmt man sich besser gleich einen neuen Lenker?


    Grüße
    Zwengelmann

    Springt sie jetzt an? Ist mir nicht so ganz klar.


    Wichtig ist, wie schon an mancher Stelle geschrieben, kein Gas. Ich betone das, weil manche Leute nur GLAUBEN, kein Gas zu geben. Wer sich beim Kicken am Gasgriff festhält, läuft Gefahr, Gas zu geben. Ungewollt, nur ein bisschen. Das reicht für den Misserfolg.


    Leg' beim Kicken die Hand einfach auf den Bremsflüssigkeitsbehälter.


    Gruß Zwengelmann

    Ähm,


    als ich noch Motorräder mit 900W-Lichtanlage fuhr, lernte ich den Wert von Heizgriffen (*) kennen. Wirklich eine feine Sache.
    Aber: Stufenlose Regelung? Pulsbreitenmodulation?


    Ich hatte eine Art manuelle Pulsbreitenmodulation:
    - Zu heiß: Aus.
    - Zu kalt: An.


    Es ist ja nicht so, dass beim Einschalten sofort der Hitze- und beim Ausschalten der Kälteschock kommt. Da ist eine gewisse Trägheit drin. An/Aus sollte reichen. Oder ganz komplex mit einem Umschalter Aus - Reihenschaltung - Parallelschaltung, dann hat man sogar zwei Stufen. Für lau - sozusagen. Warum kompliziert, wenn's auch einfach geht?


    KISS - Keep it stupid simple - gerade an der SR.


    Zwengelmann


    (*) Ich hasse die Typen, die gegen Heizgriffe prollen "was für Weicheier". Wenn man dann bei schönstem Wetter vor der Tür steht und zur Tour einlädt steht einem dann der bibbernde "Hartmann" gegenüber - "wie - ist doch Winter - abgemeldet".

    N'Abend,


    hier noch etwas Senf:
    Verkauf von privat: Jegliche Gewährleistung kann ausgeschlossen werden.
    Verkauf von GEWERBLICH an PRIVAT: DREI Jahre Gewährleistung, die vom Verkäufer bei Gebrauchtfahrzeugen auf ein Jahr eingeschränkt werden können. Im ersten halben Jahr gilt die Beweislastumkehr, d.h. der Verkäufer muss beweisen, dass das Fahrzeug den Fehler zum Verkaufszeitpunkt nicht hatte. Dürfte schwierig werden.


    Grund "zu alt" zählt nicht. Jedoch dürfte sich der Händler mit "normalem Verschleiß" rausreden können. Es hängt also davon ab, was während der Gewährleistung kaputt geht. Für eine Durchrostung im Tank wird der Händler nicht aufkommen, wenn der Tank zur Übergabe dicht war. Das ist offensichtlich. Wenn eine Lichtmaschinenspule ausfällt, könnte das für den Händler schon zum Problem werden...


    Es sei denn, der Verkäufer verkauft ausdrücklich als Bauteileträger/nicht funktionsfähig.


    Wenn er allerdings mit der bei ebay weitverbreiteten Schwachsinnsformulierung kommt ("fährt prima, ich verkaufe trotzdem ausdrücklich als defekt") wird er vor Gericht Probleme bekommen. Entweder - oder. Aber nicht beides.


    Gruß Zwengelmann

    Um den Aufruf nochmals nach oben zu bringen der voraussichtlich letzte Aufruf. In und um Rheinhessen, gibt's da interessierte Eintopftreter? Eine IG zu zweit ist vielleicht ein bisschen wenig.


    Also Leute, meldet Euch.


    Viele Grüße
    Zwengelmann

    Hallo,


    in Rhoihesse scheint kein Bedarf für eine IG zu sein. Warten wir ab, ob sich nach den Feiertagen mehr Leute melden. Ich werde den Aufruf jetzt periodisch nach oben bringen.


    rotbart: Ich komme nächste Woche zur Saisoneröffnung zu OK nach Planig. Vielleicht sieht man sich ja.


    Gruß
    Zwengelmann

    Guten Tag allerseits,


    in unserer Gegend scheint es keine Eintopftreffen zu geben. Deshalb würde ich gerne versuchen, ein erstes Treffen einzurichten und vielleicht auch eine IG zu gründen. Eingeladen sind natürlich auch die Nachbarn.


    Als Treffpunkt würde ich so etwa die Mitte vorschlagen, also Alzey. Details, Datum nach Diskussion hier.


    Also: Wer wohnt in Rheinhessen und Umgebung und möchte dabei sein? Bitte hier melden.


    Gruß Zwengelmann

    Dieses Problem hatte ich auch.


    Mir fiel auf, dass der Vorbesitzer oder einer der Vor-Vorbesitzer den rechten Spiegel schief eingeschraubt hatte. Never change a running System: Ich machte den Fehler, das Ding rausschrauben zu wollen. Trotz Vorsicht und Kriechöl: Knacks.
    Japanische Schrauben sind weich, das Rausbohren gelang mit meinem Mini-Akkuschrauber. Allerdings war das Gewinde beschädigt.


    Weil ich mir keine Helicoil etc. kaufen will, ließ ich das in der Werkstatt machen. 8€ + einen Fünfer in die Kaffeekasse.


    Das Problem ist, dass man hierzulande ohne Aufwand weder Einsätze für Linksgewinde, noch "Rechtsausdreher" bekommt. Von daher ist ein Rechtsgewinde besser geeignet.


    Das Loch wurde mit einem im Reparaturkit enthalten Bohrer erweitert und entgratet. Dann mit einem Gewinde versehen, in das ein Einsatz eingedreht wurde. Verklebt mit Loctite. Die Reparatur ist kaum zu sehen, weil der Grat exakt passend zum Einsatz ist. Ein hauchfeiner Ring ist sichtbar, der aber demnächst vom Spiegel verdeckt wird.


    - Wer unbedingt einen Originalspiegel will, dreht halt einen linken Spiegelhalter rein und montiert daran den rechten Spiegel.
    - Wer nicht am Originalspiegel hängt, hat plötzlich eine viel größere Auswahl.


    Ich habe mir für 8€/Stück einen linken und einen rechten Spiegel bestellt. Rund, 70er-Jahre Stil, verchromt. Irgend so'n Kawasaki-Spiegel. Passt m.E. besser. Werde die Spiegel am Wochenende abholen und montieren.


    Gesamtkosten inklusiver zweier neuer Spiegel: 29€ plus Fahrtkosten.


    Gruß Zwengelmann

    Des Rätsels Lösung:


    Tank leer. Ratzeputz. Vollständig.


    Wie das sein kann, nachdem man vollgetankt hat und gerade mal 700m gefahren ist, weiß ich nicht. Die Kerze war feucht, ja, aber das war dann möglicherweise Öl.


    Ich kippte aus dem Kanister nach, schaltete auf PRI und sofort tropfte es aus dem Versagerüberlauf. Da ging es wohl hin, mein Benzin. Auf das Kopfsteinpflaster unter dem Carport. Ich bin gespannt, ob wir im nächsten Sommer wieder Erdwespen haben. Ich schätze mal nicht...


    Habe mal am Vergaser gewackelt, dann kam nichts mehr. Den Rest vom Kanister rein - trocken.


    Einmal leer durchgetreten, ein Kick - tucktucktuck.


    Normalerweise haben wir ja eine doppelte Sicherung, Schwimmerventil und Unterdruckventil. Warum der Tank leer lief, ich weiß es nicht.


    Ich komme mir jedenfalls vor wie ein Volldepp. Darauf muss man erst mal kommen, dass nach dem Tanken der Sprit alle ist.


    Jetzt habe ich eine große Pappe untergelegt, damit ich morgen sehe, ob ich mich von weiteren 5 Litern Super verabschieden darf. Bei Gelegenheit werde ich mal den Benzinhahn unter die Lupe nehmen.


    Nochmal herzlichen Dank für die Anteilnahme und die Tipps.


    Ich werde jetzt einen neuen Thread aufmachen: Hoher Benziverbrauch. 12l/700m = 1714l/100km!


    Viele Grüße
    Zwengelmann

    Guten Morgen,


    erstmal herzlichen Dank für die Tipps. Bevor ich den Versager zerlege werde ich also die Kerze wechseln. Ich habe sie nur getrocknet. Auf der anderen Seite: Sie funkt ja.


    Warum Bremen? Sch'weiß nicht. Vermutllich, weil ich vorher im Spendenthread las und nicht aufpasste. Der ist nämlich auch ein Bremer. Grrr, vor lauter, lauter: Spenden wollte ich ja auch noch...


    Gruß
    Zwengelmann

    Hallo,


    jetzt hat es mich erwischt. Sie ist eine weitgehend originale 2J4, die meist beim ersten Tritt anspringt und nur selten 2 Kicks brauchte. Nun will sie nicht mehr.


    Vor dem Abstellen ist sie noch wunderbar gefahren. Gestern auf dem Heimweg noch schnell getankt, dann mit einem Kick angetreten und die letzten Meter nach Hause ganz normal zurückgelegt.


    Heute habe ich eine Stunde gekickt. Sie will nicht mehr. Mal die Kerze getrocknet, 2 Stunden stehen lassen, neuer Versuch nichts. Noch nicht mal eine einzelne Zündung.


    Zündfunken ist da, m.E. ganz ordentlich. Nach ein paarmal Kicken ist die Kerze feucht, aber ich habe sie dann jeweils trockengelegt.


    Tankbeleg gecheckt. Vielleicht was falsches getankt. Nein, 9,5l Super 95 E5.


    Letzte Hoffnung: Starthilfespray. Damit sprang sie an, aber auch nicht jedes Mal. Lief 2-4 Sekunden und war dann wieder aus. Egal ob mit oder ohne Choke, mit oder ohne Warmstartknopf. Alle Kombinationen probiert. Gasgeben quittierte sie mit sofortigem Tod.


    Hat jemand eine Idee, was das sein könnte, was ich noch checken kann?


    Gruß Zwengelmann

    Verlangen und Bekommen sind zwei Paar Schuhe. Man kennt das ja, "da hat sich noch jemand angemeldet, der will ungesehen xxx bezahlen". Soll er doch. Meist ist das Fahrzeug noch ein paar Monate im Angebot.


    Solche Machinen besichtigte ich vor einiger Zeit: Die Maschine war über sieben Jahre abgemeldet. Die "neue" Batterie ging nicht. Bekannte Symptome, Blinker geht nur, wenn man auf die Bremse tritt. Und das, obwohl die Battereie die ganze Nacht geladen wurde.
    Die Reifen stammten aus dem letzten Jahrtausend.
    Der nicht eingetragene Schalldämpfer hatte Löcher, war höllisch laut und am Übergang zum Krümmer war alles unfachmännisch mit einem Schweißgerät verbraten worden, der Auspuff blies dort ab.
    Schlecht eingestellt, ankicken nicht möglich. Nur anschieben oder anrollen. Patschte und knallte...
    Überall Rost. Preisvorstellung 1300€, "mit TÜV 500€ mehr".


    Eine andere: Stand ein Jahr im Freien. Bremsscheibe festgerostet, überall Flugrost. Die Sitzbank quatschte, wenn man draufdrückte und durch einen Riß kam Schmutbrühe mit fetten Blasen raus. Die wird im Frühjahr ein eigenes Leben beginnen. Handbremshebel ohne Widerstand. "Die Bremsflüssigkeit musste ich ablassen, weil ich das Rad ausbauen will". Durch das Vorderrad wuchs übrigens ein Strauch Beifuß. Also erstmal für den Gänsebraten ernten.
    Keine Kompression. Anlassen nicht möglich.
    Angeboten für 1500,-


    Beide Gurken standen noch lange zum Verkauf, die Preise gingen langsam zurück...


    Ein befreundeter Motorradhändler gibt, wenn er eine in Zahlung nimmt, höchstens zwischen 500 und 800€. Das ist zwar vielleicht ein bisschen wenig, aber halt Händlerpreis.


    Man sollte sich immer überlegen, dass man die Kiste vielleicht auch mal wieder verkaufen will oder muss. Ein hochpreisiges Moped nehmen, nochmal ordentlich Geld reinstecken? Am Ende noch ohne Probefahrt/TÜV? Nö.


    Ich will hier die Preise nicht verderben, aber gammelig und fahrbereit würde ich 800€ ansetzen, in gutem Zustand mit TÜV 1200-1300. Wie geleckt, mit neuen Reifen auch mehr.


    Für meine habe ich vor dem Winter 1200 bezahlt. Zustand top, weitgehend Original und die Originalteile in einem großen Karton mit dabei. Reifen am Minimum. Abgemeldet und TÜV gerade abgelaufen (leider), aber Probefahrt mit rotem Kennzeichen möglich. Kein Ölverlust, auch die anderen neuralgischen Punkte ok. Sprang gut an und fuhr schön. Das mit dem TÜV traute ich mir zu, richtig einzuschätzen (fahre seit >30 Jahren und habe meine BMWs immer selbst repariert).


    Neue Reifen, Betriebsflüssigkeiten, Hauptuntersuchung nochmal 250 Ocken. Also insgesamt 1450€. Das ist ok.


    Wenn ich mir eine Gurke genommen hätte, wäre ich mit Teilen evtl auf 2000€ gekommen und hätte erstmal basteln müssen. Wer das will - bitteschön.


    Grüße
    Zwengelmann

Letzte Aktivitäten

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  • Mopedman

    Hat eine Antwort im Thema Einstellbarer Bremshebel schlicht verfasst.
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  • Mopedman

    Hat das Thema Einstellbarer Bremshebel schlicht gestartet.
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    Moin zusammen,
    Meine neue Yamaha Nissin 11mm Bremspumpe ist der Hammer, nur leider ist der Druckpunkt zu weit weg. Es gibt von Spiegler etc. Hebel, die sehen mir aber zu technisch aus, ich mag unauffällig. Am liebsten wär mir was von einer…
  • aenz

    Hat eine Antwort im Thema "Der Berg ruft" auch dieses Jahr zur Sternfahrt verfasst.
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    8.30 geht's lost, 2 Hähne, 3 Hühner. 1 SR, 1 TR1, 1 XV 750, 1 Bandit, 1 Aprilia Shiver.
    Große Freude und bis denn!
    Munterhalten!
    aenz
  • SR500ThB

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    Ihr habt vollkommen Recht, der Motor ist eine Bastelbude, ich fahre ihn seit 35 Jahren.
    Stimmt, die Nocke hat gut 29mm Grunddurchmesser, aber wenn ich mich recht erinnere, hatte ich damals verstärkte Kipphebel bekommen - aber das ist alles etliche Jahre…
  • Liebes Forum,
    ich würde gerne einen Satz Gussräder der 2J4 (den ich noch habe) in eine 48T einbauen, weil der originale Radsatz nicht mehr gut ist.
    Hat jemand eine Unbedenklichkeitsbescheinigung dafür herumliegen?
    Meine Suche hier im Forum war bisher leider…
  • Hiha

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    […]

    Das wäre das erste Mal, dass ich verstärkte Kipphebel sehe. Was ich im Foto zu erkennen meine, ist ein an der unterseite abgeschliffener Kipphebel wie es für die Verwendung der Porsche-Elefantenfuß-Einstellschrauben gemacht wurde.
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  • oldman

    Hat eine Antwort im Thema "Der Berg ruft" auch dieses Jahr zur Sternfahrt verfasst.
    Beitrag
    ...sehr cool :thumbup:
  • oldman

    Beitrag
    Sorry, die Bilder sind für mich leider nicht aussagekräftig. Ich täte gerne, genau in dieser Situation...

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    ...ein Foto vom Zylinderkopf sehen, aus Richtung Steuerkettenschacht aufgenommen, wo die Nockenwelle und die Ventilschäfte gemeinsam drauf zu sehen…