Beiträge von zitroehn

    Ich freue mich auch schon, auch wenn ich erst Freitagabend anrücken kann.
    Ich bedanke mich schonmal bei allen Organisatoren und Helfern für Euren Einsatz, dass ihr die Party überhaupt möglich macht!


    Viele Grüße und bis übermorgen,
    Nils


    /\
    /\ Zitröhn

    Hallo zusammen,


    wer aus dem Norden kann noch erst am Freitag gegen Mittag losfahren?
    Wir (meine Familie und ich) starten gegen 13:00 in der Gegend von Lüneburg und fahren dann über die B4 - B191 - B3 (Uelzen-Celle-Hannover) auf die A2 Richtung Bielefeld, ab da dann über die A33 nach Paderborn und von dort aus über Land (Bestwig - Schmallenberg) nach BB-Müsse. Zügig ankommen halt. Als Treffpunkte eignen sich Uelzen, Celle und Rasthöfe entlang der BAB.


    wer Lust hat mitzufahren bitte kurze PN, dann regeln wir weiteres.


    Viele Grüße
    Nils


    /\
    /\ Zitröhn

    Moin zusammen,


    so, ich glaube, ich bin fündig geworden. Ich habe erstmal das Öl aus dem Tabernakel abgelassen und die Kiste auf den mit einem Klotz unterlegten Seitenständer gestellt, damit sie etwas gerader steht. Dann habe ich nochmal fleissig am Pumpenrad gedreht und es kam wieder Luft mit.


    Dann habe ich die Pumpe getauscht und eine andere, mit neuen Wellendichtringen ausgerüstete, unter Beigabe von gut Öl eingebaut.
    Danach habe ich wieder fleißig am Rad gedreht und es kam wieder Öl - diesmal ohne Blasen! Das wird es dann wohl gewesen sein und Hans hatte Recht mit seiner Vermutung. Jetzt kann ich die Huddel wieder zusammenbauen und entlüften. Jetzt habe ich wohl auch die Ursache für den Nockenwellen-/Kipphebelschaden gefunden, der der Auslöser für die Motordemontage war.


    Nebenbei bemerkt hat die "neue" Pumpe fünf Schrauben, die "alte" nur drei, es war also eine wirklich alte Pumpe. Aber die Dichtringe wurden vor nicht allzu langer Zeit erneuert. Der innere Wedi der alten Pumpe wirkte spannungslos, der äußere stramm. Von daher vermute ich, dass die Pumpe innerlich Luft gezogen hat. Nun denn, mit neuen Ringen wird sie auch wieder einsatzbereit.


    An dieser Stelle vielen Dank an Euch für die Hinweise und Tips, das hat echt weitergeholfen!


    Viele Grüße
    Nils


    /\
    /\ Zitröhn

    Hallo zusammen,


    ich wünsche ersteinmal frohe Ostern gehabt zu haben. Ich komme gerade vom Ententreffen in Rötgesbüttel (zwischen Gf und BS) wieder und kann erst jetzt wieder schreiben. Interessanteste Fahrzeuge waren eine 53er Ente und eine Stretchente, die geschätzt sechs Meter lang war.


    oldman: Vielen Dank für Deine Hinweise zum Ölpumpe prüfen, ich werde dem auf den Grund gehen.


    @ Motorang: Das habe ich mir auch schon gedacht, ich werde das Tabernakel leeren (gegen Sauerei) und dann nochmal auf dem Seitenständer prüfen, Hauptständer hat die Kiste keinen mehr....


    Ich werde weiter berichten und viele Grüße


    Nils
    /\
    /\ Zitröhn

    Hallo Andreas,


    ich vermute, dass ich die drei von Dir genannten Punkte ausschließen kann, da ich die "Luftförderung" bei demontiertem Seitendeckel und Kupplung beobachten konnte, während ich die Pumpe per Hand durchgedreht habe. Da kommt echt reichlich Luft mit! Ich werde mal eine andere Pumpe montieren und einen Satz neue Wedis habe ich auch noch hier, die ich vorher einsetzen werde. hoffentlich hilft es. Auf Motor spalten habe ich echt keine Lust.


    Viele Grüße
    Nils

    Hallo Hans,


    vielen Dank für Deinen Hinweis, ich werde das prüfen. Die Ölpumpe selber ist eine mit drei Schrauben, da scheiden zu lange Schrauben vermutlich aus, zu mindest wenn ich das Bucheli-Projekt richtig verstanden habe. Da sind die Übeltäter doch die beiden kurzen Schrauben, die das Primärpumpengehäuse zusammenhalten, oder? Ich habe noch eine Pumpe mit fünf Schrauben hier, die noch ganz manierlich aussieht, die werde ich überarbeiten und testen. Und da kommen dann passende Schrauben rein.


    Viele Grüße
    Nils


    /\
    /\ Zitröhn

    Hallo zusammen,


    ich führe diesen Thread einfach mal fort, weil er thematisch passt.
    Ich habe meinen Motor revidiert (ohne Motorteilung) und wieder eingebaut und den großen Beölungszauber gemacht. Motor ist angesprungen und Öl kam denn auch aus der Entlüftungsbohrung aber immer mit größeren Luftblasen durchsetzt. Das ist so sicherlich nicht richtig. Um nichts kaputt zu machen, habe ich den Motor wieder abgestellt, Kiste auf die Seite gelegt und die Kupplung demontiert, um per Hand an der Ölpumpe zu drehen. Das habe ich dann auch eine geraume Zeit (mehere Minuten mit kurzen Unterbrechungen) getan. Die Pumpe fördert auch grundsätzlich, aber es kommen immer wieder dicke Luftblasen mit, so dass der sichtbare Ölkanal fast leer ist. Nach der Menge Öl, die ich durch die Pumpe geholt habe, müsse sie locker entlüftet sein. Ich habe auch schon im Motorrang gelesen und ich befürchte, dass es der innere Pumpendeckel oder die Dichtung dessen im Kurbelgehäuse sein könnte, was sich verabschiedet hat. Das wäre scheisse, denn Motor teilen übersteigt meine Möglichkeiten/Kenntnisse hier. Oder gibt es noch andere Ursachen, die ich vorher prüfen sollte? Die Pumpe ist vor vier Jahren mit neuen Wedis ausgerüstet worden und fördert nach meinem Empfinden, wenn sie denn Öl bekommt, ganz ordentlich.


    Dank vorab und Grüße
    Nils


    /\
    /\ Zitröhn

    Moin zusammen,


    ich tippe auch mal auf Materialermüdung. Die Dämpfer sind nun auch schon rund 25 Jahre alt. Ich habe eben mit Kimphi telefoniert und sie können mir noch helfen, chakka! Ein Satz Federn geht auf die Reise zu mir... und mit Glück sind sie sogar Donnerstag da, sonst halt nach Ostern. Puh. Sehr nette und hilfsbereite Leute am Telefon, so stelle ich mir Service vor!


    Viele Grüße
    Nils


    /\
    /\ Zitröhn

    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Verlustscheibe ist auch draussen...also..das was noch vpn über ist.


    Ist das der äußere Ring oder der innere? Wenn es der äußere ist, dann hängt der innere vielleicht noch auf der Getriebewelle.


    Den Bildern nach finde ich jetzt nichts besorgniserregegend. Und wirf diese weichen Kreuzschlitzmurksschrauben so weit weg wie es eben geht. Ich habe alle, die ich bisher finden konnte durch Inbus (verzinkte 8.8er, nix Ekelstahl) ersetzt.


    Viele Grüße


    /\
    /\ Zitröhn

    Zitat

    Original von gordon80
    mir stellt sich halt die Frage, ob die Lima bei den Symptomen defekt sein kann.


    wenn die Bakterie geladen wird, dann ist die Lima wohl ok. Das kingt eher nach einem Problem zwischen geschaltetem Plus (braun) und dem Umschalter Abblendlicht/Fernlicht. Da scheint ja schon kein Strom anzukommen. Und ob Strom aus dem Lichtschalter rechts rausgeht ist auch fraglich, da von dort das Standlicht, Rücklicht, Armaturenbeleuchtung und der vorgenannte Umschalter gespeist wird. Schlechte Kontakte im Stecker? Kontakte nachbiegen? Hast Du einen Kabelplan? Ist im Bucheli. Miß die Schalter durch, miß die Kabel durch. Irgendwo muß eine Unterbrechung sein. Neuen Kabelbaum abwickeln? Dann weißt Du, wie er innendrin aussieht. Warum hast Du den alten Baum rausgenommen?
    Ich habe bisher immer mit gebrauchten Originalbäumen gearbeitet (abwickeln, Verzweigungspunkte angucken, überflüssige Kabel rauswerfen, neu mit Isolierband umwickeln) ging bisher ohne Probleme.


    Viele Grüße


    /\
    /\ Zitröhn

    juuten Tach noh jou au Oche,


    folgende Punkte fallen mir da als mögliche Fehlerquellen ein:


    Licht:
    -Anschlüsse der Batterie
    -Steckverbinder Kabelbaum - Lenkerschalter
    -Kabelbruch im Kabel vom Steckverbinder zum Lenkerschalter rechts
    -Korrodierte Lenkerschalter (kann man komplett zerlegen und reinigen)
    -Korrodierte Kontakte im Zündschloß (kann man auch reinigen)


    Licht/Hupe:
    -nicht ausreichende Masseverbindung zwischen Gabel/Lenker und Rahmen (Extrakabel legen, bei der Hupe wird Masse geschaltet)
    -Hupe kaputt/ kann nicht schwingen (kann man meist einstellen)


    Ne schönne Jruuß va 'ne Öcher


    /\
    /\ Zitröhn

    Moin,


    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Oben ist eine eingeprägte "50"
    Im Kolben steht auf der einen Seite "2J200 Yamaha"...etwas drunter "3G12"
    Auf der anderen Innenseite "LP ART 3 "


    dann scheint das wohl schon das zweite Übermaß zu sein, der Motor ist definitiv nicht mehr jungfräulich. Wäre ja interessant zu wissen, ob und wenn ja warum man hier vom Standartmaß gleich aufs zweite Übermaß gegangen ist.


    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Von der Sr-typischen Technik habe ich recht wenig Ahnung, wo die Eigenarten sind, auf was besonders zu achten ist, da frage ich dann Löcher in den Bauch.


    Gerade dann würde ich für meinen Teil den Motor möglichst original belassen, das Zeug funktioniert und hält gut. Wenn man sich dann längere Zeit mit der Materie befaßt hat und den Originalhobel mit allen seinen Schrullen ge- bzw. erfahren hat, dann wäre es für mich der richtige Zeitpunkt über kräftige Eingriffe nachzudenken. Ich fahre seit 20 Jahren SR und mir ist Standfestigkeit wichtiger als gesteigerte Leistung, aber das muß jeder für sich entscheiden.


    Viele Grüße und viel Erfolg!!!


    /\
    /\ Zitröhn

    Naaamt,


    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Moinsen :)


    Danke für die Meinungen :)
    Ich denke Kipphebel werden trotz allem neu gemacht, soll ja auch ne andere Nocke rein.


    Wieso neue Kippler? Ich finde, daß die noch ganz gut aussehen, zudem sind das die Hartblock-Teile, die erst in der 48T Einzug hielten und original nicht in eine 2J4 gehören. Von daher wird dieser Motor schon eine Bearbeitung hinter sich haben und vermutlich dabei auch eine neue Nockenwelle bekommen haben.


    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Zylinderkopf überlasse ich eh nem Profi, der soll da bisserl überarbeiten.


    Dann soll er sich gleich mal die Ventilschäfte und Ventilführungen mit anschauen, die verschleißen gern mal und sorgen dann für Ölverbrennung (s.u.)


    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Beim Zylinder denke ich auch das ich den mal nachmessen lasse, sicher ist da einfach sicher.


    Jo, schadet nicht. Und wenn alles noch im Rahmen ist, dann den Kolben neu beringt wieder reinwerfen. Neue Kolbenbolzensicherungen nicht vergessen!
    Was mich jetzt mal interessiert: Was für Markierungen hat der Kolben auf dem Boden? Dafür muß der Boden vorsichtig von der Ölkohle befreit werden. Wäre ja mal interessant zu wissen, ob es noch der Originalkolben ist oder schon ein Übermaß.


    Zitat

    Original von Nevermind4712
    Insgesamt bin ich aber vom doch recht guten Zustand überrascht, hatte ja schon schlimmes befürchtet weil die ganze Kiste ohne Ende verranzt ist, dann noch 63.000?.


    Warum ist das aber im Kopf so zu gerußt?


    Da hat man wahrlich schon schlimmeres gesehen. Der Ruß kann von verschlissenen Ventilführungen stammen, oder von einem verschlissenen Kolben (daher evtl. auch die vorhandene Ölkohle) oder auch einem zu fetten Gemisch.


    Viele Grüße und gutes Gelingen


    /\
    /\ Zitröhn

    Zitat

    Original von zitroehn
    Ich vermute, daß man mit warmmachen der Alustange möglicherweise am ehesten und schonendsten zum Erfolg kommt, aber das wollte ich gern an vergniedelten Stangen mal ausprobieren. Die wiederum habe ich gerade nicht....


    Naaamt,


    ich habe heute herumprobiert, wie man die Köpfe aus der Stange bekommt. Die Patentlösung habe ich leider nicht gefunden bisher. Ich habe es mit warm machen probiert (erst Heißluftföhn, dann Lötlampe), irgendwann hatte ich den Kopf raus, aber die Alustange war hin..... war wohl zu warm geworden. Die Köpfe sitzen tlw. so dermaßen fest in der Stange, so daß ich vermute, daß die wohl ab Werk eingeschrumpft sind, also Stange heißgemacht, Köpfe in den Froster und denn zusammengesteckt. Den Rest regelt ja die Wärmedehnung.
    Wie man jetzt aber die Stange schonend warm bekommt, ohne den Kopf zu sehr zu erhitzen weiß ich nicht. An sonsten muß man hoffen, eine Stange zu finden, wo sich ein Kopf schon gelockert hat. Vielleicht hat hier ja einer der hier anwesenden Motoren-/Maschinenbauer eine gute Idee, wie man die Teile auseinanderbekommt?


    Viele Grüße vom


    /\
    /\ Zitröhn

    Moin zusammen,


    gestern haben der Solist und ich eine derart gepimpte Druckstange in meine schwarze Mühle verbaut und siehe da, der Ausrückhebel ist wieder in Einstellung ganz unten. Was so ein halber Millimeter ausmacht. Verbaut ist eine M3 U-Scheibe aus Messing auf der Pilzseite, eingeklebt mit Buchsen- und Lagerkleber.
    Jetzt folgt der Langzeittest.... Fortsetzug im nächsten Heft!


    Viele Grüße vom


    /\
    /\ Zitröhn

    Moin Hetzer,


    die Ideallösung habe ich auch noch nicht herausgefunden. Der eine Kopf fiel mir entgegen, den zweiten habe ich mit Wasserpumpenzange und Hammer herausbekommen, der dritte (völlig verschlissene) ist mir abgebrochen. Ich vermute, daß man mit warmmachen der Alustange möglicherweise am ehesten und schonendsten zum Erfolg kommt, aber das wollte ich gern an vergniedelten Stangen mal ausprobieren. Die wiederum habe ich gerade nicht....


    viele Grüße
    Nils

    Zitat

    Original von Solist
    ps. das war nur ein test... die U-scheibe sollte vielleicht vom aussendurchmesser nicht größer sein als die druckstange!


    Ich habe passende U-Scheiben in Messing hier, die nicht größer sind als die Alu-Druckstange. Ich hoffe sie sind nicht zu weich, aber für nen Versuch wird es schon gehen.
    @Solist: Bringe ich kommende Woche mal mit.


    Andere Sache: Bei der einen Druckstange, die ich hier habe, hat sich im laufenden Betrieb wohl einer der Köpfe aus der Presspassung gelöst und ist nun leicht drehbar in der Stange "gelagert". Hattet Ihr sowas schonmal? Scheint wohl auch funktioniert zu haben und ich überlege, diese Stange mit Beilagscheibe(n) zu montieren. So hat man jederzeit die Möglichkeit, die Anzahl der Scheiben zu variieren und die am Kuppelvorgang beteiligten Bauteile nutzen möglicherweise nicht so schnell ab, da der Kopf auf der Pilzseite einfach mitdrehen kann und die Stange auf der Hebelseite still steht. Im schlimmsten Falle wird die Alustange kürzer, aber da könnte man ja mit Beilagscheiben gegensteuern......
    au weia, klingt nach ner Pfuschlösung, aber wenn es funktioniert, und was soll dabei kaputt gehen, es ist ja alles in der Getriebewelle "gekapselt".


    Viele Grüße


    /\
    /\ Zitröhn

    Moin Peter,


    vielen Dank für Deine Antwort, das hilft weiter! Zumal ich den von Dir genannten Beitrag von Dieselross nicht gefunden habe. Jetzt muß ich nur mal schauen, wo ich solche U-Scheiben herbekomme. Aber ob es unbedingt was gehärtetes sein muß wage ich zu bezweifeln, da der Druck recht flächig über die Scheibe geht und Alu ja auch nicht gerade das härteste Zeug ist....


    Viele Grüße


    /\
    /\ Zitröhn

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