Beiträge von KermitUC

    Schon noch über dem Scheinwerfer. Nur halt durch zwei Alu Streifen etwas weiter nach unten geneigt.
    Jetzt läuft die Welle vom Motor unter der unteren gabelbrücke durch, und dann erst zum dzm. Sonst hätte die Welle nen riesen Bogen gemacht.

    Sorry hatte die letzten zwei Tage leider keine Zeit.
    Heut hab ich mir die Werte gemerkt.
    Bei 4000 U/min stehen im ersten Gang 25, im zweiten 35,im dritten 45, im vierten 55 und im fünften letztendlich 65 auf dem Tacho.
    Hab auch bemerkt das bei ner standgas Drehzahl von 1500 der Bock beinahe ausgeht. Da kann ich quasi jeden Kolben Schlag mitzählen.
    Man hat der dzm definitiv nen Schuss weg.

    Ich hab beim durchschalten mitgezählt und kann komplett bis in den fünften Gang hoch. Die Drehzahl geht von Gang zu Gang bei gleichbleibender Geschwindigkeit auch wieder runter.
    Wie gesagt scheint der Tacho auch zu stimmen. Ein Kumpel fuhr mit seiner Bol'dor nebenher. Sie zieht auch Problemlos. Ich kann locker bis 140 gehen, ohne dass es sich anfühlt als würde mir der Motor um die Ohren fliegen. Nur steht dann eben irgendwas um die 9000 u/min auf dem dzm.
    Ich hab an der Übersetzung nichts geändert und die Zähne auf Ritzel und kettenrad gezählt. War mir nicht sicher ob ich nicht aus Versehen ein falsches Ritzel drauf gesteckt habe, aber das passt auch.
    Die Wellen des Getriebes hatte ich nicht auseinander, und diese zu vertauschen funktioniert denke ich auch nicht. Bin mir also ziemlich sicher, dass es auch daran nicht liegen kann.
    Als Fehlerquelle bleiben eigentlich nur dzm und dessen Welle. Die Welle hat durch verlegen des dzm nach vorne und unten einen ungünstigen Verlauf. Aber ich denke entweder sie dreht sich mit und funktioniert, oder eben nicht. Aber dann dürfte der dzm nichts anzeigen.
    Wenn ich heute Abend Heim komm, fahr ich nochmal ne runde und schreibe dann die Geschwindigkeit bei ner bestimmten Drehzahl in den jeweiligen Gängen.
    Danke für eure Hilfe :bus: :bus:

    Das dachte ich auch schon. Aber es lassen sich alle Gänge durchschalten. Ich hab da mal was gelesen, dass man am Zündkabel induktiv die Drehzahl abnehmen kann.
    Das wäre vielleicht ne Möglichkeit um den dzm zu überprüfen.

    Hallo Leute.
    Ich hatte den Motor über den Winter komplett zerlegt, aufbohren lassen, den Zylinderkopf bearbeiten lassen, alle Lager und Dichtungen erneuert und wieder zusammen gebaut.
    Jetzt bin ich mit dem Einfahren soweit, dass ich den Motor weiter ausdrehe. Jedoch stehen bei 105 Km/h 7000 Umdrehungen auf der Uhr.
    Die Kuplung rutscht nicht durch, und die Gänge lassen sich sauber durch schalten. Die Übersetzung wurde nicht geändert, und auch sonst ist eigentlich alles beim alten.
    Die Geschwindigkeit stimmt auch, laut nem Kumpel der nebenher gefahren ist.
    Kann das am Dzm oder der Welle Liegen? Bzw gibt es eine Möglichkeit die Drehzahl mit anderen Mitteln genau zu bestimmen?

    Hey Leute!


    Ich bin beim einbauen der Ölpumpe nach Handbuch vorgegangen. Als ich die Schrauben mit dem im Bucheli beschriebenen Drehmoment von 10nm festzog, kamen mir zwei der Schrauben "weich" vor.
    Hab dann das Drehmoment auf 6nm verringert und beide schrauben erreichen diese. Dann auf 7nm erhöht. Eine war fest genug, doch die andere lies sich weiter drehen. MMN zu weit.
    Hab mich dann nicht getraut weiter anzuziehen, und die Pumpe nochmal ausgebaut, um das Gewinde zu überprüfen. Gewinde sieht gut aus. Die Schrauben lassen sich mit den Fingern problemlos rein und raus drehen. Bin dann mal mit nem Gewindeschneider rein, und auch das hat gut funktioniert.
    Trotzdem trau ich mich jetzt nicht die Schrauben mit den 10nm anzuziehen.
    Jetzt meine Frage: Kann ich die Papierdichtung mit einbauen und mit etwas weniger Drehmoment anziehen, ohne dass die Pumpe undicht wird?

    Ich konnte den wedi durch erwärmen ohne Beschädigung wieder raus bekommen. Jetzt war da allerdings die Feder drin. Ich hab also eine im alten und im neuen wedi. Meine einzige Erklärung ist, dass mein Vorgänger den wedi schon mal getauscht hat, und die Feder noch vom vorigen am Lager oder an der Passhülse hängen geblieben ist. Muss dann wohl beim reinigen des Gehäuses rausgefalen sein.

    Danke für die Hilfe leute. Oldman hat recht.
    Es ist die Feder aus dem Wedi des Getriebeausgangs.
    Ich hab den alten nochmal aus dem Müll gezogen, und da ist so ne Feder drin.
    Jetzt muss ich halt versuchen die Feder im eingebauten zustand an den vorgesehenen Platz zu bringen.

    Hallo leute ich hab da ein Problem. Und zwar hab ich nachdem ich den Simmerring der Kurbelwelle auf der linken Motorseite getauscht habe, und dann die Kurbelwelle eingebaut hab eine Feder unter dem Gehäuse gefunden.
    Die Feder ist Quasi wie ein Gummiband, ca1.5 mm stark und wenn man sie auf den Tisch legt einen Durchmesser von ca 38mm.
    Jetzt meine Frage: Gehört die zum Motor?
    Ich hab im Bucheli in keiner Zeichnung so eine gefunden. Könnte die vielleicht zum Simmerring gehören, oder zufällig an dem "geklebt" haben?

    Sehr schönes Möpp. Sieht richtig stimmg aus.
    Hoffentlich sieht man die auch regelmäßig auf der Straße.
    Dann fahr ich ab jetzt nur noch durch Metzingen zur Arbeit.

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  • Axel65

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