Beiträge von verdichter

    Hi,


    es sieht so aus, als ob sich schlicht die Zündkerze gelockert hatte. Sie hat nicht "gewackelt", war aber nicht fest angezogen, so wie fest von Hand rein geschraubt.
    Ich habe sie fest gezogen und mal die Position markiert.


    Der größte Teil meiner Beschreibungen ist schlicht Blödsinn und kommt von zu viel nachdenken über das Verhalten. Hat mich nun einige Wochen beschäftigt und wurde "immer schlimmer".


    Thomas

    Hallo,


    fällt jemandem zu folgendem was ein?
    Mein Kickstarter rutscht wenn sie kalt ist durch. Fühlt sich etwas zäh an, wie eine halb gezogene Kupplung - hat natürlich nichts mit der Kupplung zu tun.


    Die Dekompression oder die Ventile sind es meiner Meinung nach nicht, da ich mit dem Kickstarter ganz normal bis zu dem Kompressions-Punkt durchtreten kann und erst weiter komme, wenn ich den Deko-Hebel ziehe.


    Der Gag ist - wenn ich dann einen Gang einlege und etwas vor und zurück "Ruckel", also die Kurbelwelle bewege, geht es danach dann meist ganz normal.


    Grüße, Thomas

    So Hey,


    meine Theorie war Shit :mo:
    Ich habe mir mal den Deko-Hebel angeschaut, der Halbmond ist kein Halbmond sondern ein "U" und kann sich gar nicht, wie von mir angenommen, abnutzen.
    Und er sieht auch nicht so aus.


    Leider verstehe ich dann aber auch nicht, wo die Ursache meines Problems herkommt.
    Ich lasse jetzt mal meine patentierte Hebelweg-Verlängerung so - es funktioniert ja nun.


    Grüße, Thomas

    Hi,


    da wir das Thema rostige Scheibenbremsen gerade hatten
    Lackierung Bremsbelag löst sich auf...


    Da ist mir was eingefallen, was ich gerade im Guzzi-Forum beschrieben hatte.
    Ich poste das hier einfach noch mal, vielleicht nützt es ja jemanden von euch mal was:


    Beim wechseln meiner gammeligen Bremsbeläge am der Vorderrad Schwinge meines Mille GT Gespannes wollte einer der Sicherungsstifte an der Brembo Bremse nicht raus gehen. Auch mit fester Gewalt nicht.


    Ich wollte mal aufzeigen, wie es ich es dann hinbekommen habe.


    Vorweg - Ursache war der Drahtring der zu Sicherung in der Nut auf dem Stift sitzt.
    Vermutlich ist er durch darunter gewanderten Dreck und Rost etwas aufgeweitet worden und hat sich dann beim Versuch den Stift heraus zu treiben endgültig verkanntet und aufgebogen.


    Lösung 1:
    Ich habe den Stift in der Mitte mit einer Trennscheibe an der Dremel ca. 4 - 5 mm aufgetrennt.
    Mit einer neuen Scheibe kommt man gerade so hin ohne den Bremssattel zu beschädigen.
    Danach konnte ich den Stift so weit hinein schieben, dass der Sicherungsring sichtbar wurde und ich diesen mit einem Schraubenzieher entfernen konnte.
    Ergo - ein Leben ohne Dremel ist möglich aber nicht sinnvoll ;)


    Lösung 2:
    Bei der Methode bin ich mir nicht ganz sicher, aber folgendes -
    bei der ganzen Bastelei und dem drücken, hebeln und schieben habe ich den Schniepel, an dem man den Sicherungsstift normalerweise heraus ziehen kann, auch ein wenig hin und her gebogen.
    Als er dann draußen war, ist mir aufgefallen, dass der Stift an der Stelle an der der Sicherungsring sitzt angebrochen war. Im Grunde konnte ich ihn an der "Sollbruchstelle" von Hand auseinander brechen.
    Meine Überlegung ist nun, dass ich dies vielleicht hätte ausnutzen können und den Schniepel schon im eingebauten Zustand hätte dort abbrechen können.
    Mit etwas Glück reicht dies, dass der Sicherungsring raus kommt und der Stift dann entfernt hätte werden können.
    Das nur als Idee, wenn jemand mal das gleiche Problem haben sollte.


    Grüße, Thomas

    Hi,


    ich bin mir nicht ganz sicher was Du mit den Folgen meinst.
    Wie gesagt, die Folge des Rost war, das es die Bremsbeläge von der Metallplatte gelöst hat.
    Sonst hatte es keine Folgen. Die Beläge schleifen halt eher ständig.
    Bei einer hatte ich nur noch Brösel in der Bremse, aber auch das hatte sonst keine "Folgen" - es hat immer noch gebremst :D


    Grüße, Thomas

    Ja, stimmt.
    Krass, aber wo Du das jetzt von wegen keine Belastung so schreibst, kommt mir -
    das ist nur so, wenn nicht der Zug zu kurz war (siehe wieder die Beiträge von sven und XTheo oben), dann töckert doch der Kipphebel ständig gegen einen leicht gezogenen Dekohebel, oder?


    Gruß, Thomas

    Hi,


    ne, vermutlich kann ich mich mal wieder nicht richtig mit den richtigen Worten ausdrücken :evil: :D


    Wenn die Hülle des Zuges zu lang/ kurz ist, verschiebt das nur den Einstellpunkt.
    Vielleicht evtl. außerhalb des einstellbaren Bereichs.
    Das ist aber ein anderes Problem.


    Nachdem ich mal wieder drüber geschlafen habe, habe ich eine Idee für mein Problem.
    Leider komme ich gerade nicht dazu mir den Deko-Hebel im Zylinderkopf mal anzuschauen, deshalb nur geraten... -


    Wenn der Halbmond des Deko-Mimik abgenudelt wäre, verschiebt sich der Punkt mit dem er den Kipphebel des Auslass-Ventils herunter drückt und der benötigte Hebelweg wird größer (Bild "Hebel 2").
    Dies würde mein Problemchen erklären.
    Oda?


    Thomas

    Andreas:
    Der Zug ist neu und hat auch die Einstell-Möglichkeit.
    Der ist es eher nicht.


    @Hans:
    Der Kolben steht bei meinen "Tests" an dem Punkt, an dem er sich, ohne den Deko zu ziehen, mit dem Kickstarter nicht mehr weiter drehen lässt.
    Das ist ja auch der Punkt an dem die Mechanik funktionieren sollte ;)


    Grüße, Thomas

    Hallo,
    kenne ich auch von den Brembo-Bremsen an der Guzzi - ist halt so.
    Bei wahrscheinlich richtig alten Bremsbelägen hat es mir (dadurch?) die Beläge von der Metallplatte abgehoben.
    Also vielleicht doch mal alle 10 Jahre erneuern, auch wenn die Dicke noch in Ordnung ist :D


    Grüße, Thomas

    Hi Hetzer,


    ich habe die SR nicht neu bekommen und weiß natürlich nicht sicher, was verbaut ist.
    Ich sage aber mal nein.


    Das Verhalten das Du meinst wäre dann ja aber auch, dass mir der Einstellbereich am Zug nicht ausreicht, oder?
    Das war aber nicht das Problem. Ich hatte noch massig mm nach +/- übrig.


    Gruß, Thomas

    Hi,


    wie man es sieht, habe ich einen Tipp oder eine Frage. :tongue:


    Ich hatte/ habe die Situation, dass der Bereich zum einstellen an der Schraube des Deko-Zugs extrem schmal ist.
    Bedeutet, entweder hat es das Auslass-Ventil schon geöffnet und es ging gar nicht mehr zu,
    oder ich konnte mit dem Hebel am Griff das Ventil nicht mehr öffnen.
    Blöderweise hat sich der gesuchte "Punkt" zwischen den beiden "schlechten" Einstellungen auch noch verschoben, je nach dem ob der Motor warm oder kalt ist.


    Nach drei mal drüber schlafen, kam mir der Gedanke, dass der Hebelweg eben zu klein ist.


    Jetzt habe ich eine eine innovative Bestel-Lösung geschaffen und durch einsetzen eines M2 Schräubchens im Hebel der Armatur den Hebelweg für den Zug vergrößert (Fotos).
    Soweit eine tolle Sache - nun ist das wieder gut.


    Die Frage die ich mir aber stelle ist, wo ist das was verschlissen? Irgendwas muss ja ausgeleiert sein.
    Kennt Ihr das Verhalten und wie kann ich das "richtig" Beheben?


    Grüße, Thomas

    Ich habe gerade den Katalog wieder aus dem Papiermülleimer geangelt und die Seite 8 betrachtet - ist ja irre...
    Das Orakel hat recht! Danke Orakel!


    2015 und bei KEDO musst man auf toten Baum nachschauen - irgendwie seltsam.


    Schöne Grüße und danke für's mit raten, Thomas

    Hi,


    ich interessiere mich gerade für einen Einzelsitz und bin bei KEDO über diesen hier gestolpert:
    Artikel 22527: KEDO Solo-Sitz anbaufertig kompl., schwarz
    Verwendung: SR400, SR500/T


    An Kedos Typensystem bin ich schon verschiedentlich gescheitert.
    Kann jemand von euch mir sagen, was bei denen eine "SR500/T" sein soll?


    Grüße, Thomas

    Hi,


    sagt mal, ich habe am WE in meine SR500 48T in die vordere Trommelbremse neue Bremsbacken von Kedo eingebaut.
    ALs ich alles zusammen hatte, habe ich festgestellt, dass es den Bremshebel auf dem letzten 1-2 mm nicht mehr von selber zurück stellt.
    Die Rückstellfeder an dem einen äußeren Hebel hat bei mir zwar auch faßt keine Spannung, ich glaube aber nicht, dass dieses Federchen das zurückstellen erledigen soll.


    Ist euch bekannt, dass die beiliegenden Zugfedern für Bremsbacken zu lang sind?
    Ich habe beim Zusammenbau nicht darauf geachtet wie groß die Spannung ist.


    Nocken sind mit Kupferpaste gefettet, Bremszug ist neu, alles geölt und gereinigt.
    Kann natürlich noch irgendwo "klemmen", aber ich dachte ich frage mal nach.


    Gruß, Thomas

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