Posts by B61Bass

    Hallo,


    wird so ein Kupferring denn nach Einbau hart?


    Ich hatte ein ähnliches Problem mal mit der Ölablaßschraube am Rahmen - kurz nach einem Ölwechsel. Hatte keine Lust das Öl abzulassen um den Dichtring zu erneuern. Also habe ich die Schraube soweit gelöst, dass noch kein Öl auslief, man aber an den Kupferring herankam. Mit dünner Feile (oder Schmiergelpapier, weiß ich nicht mehr genau) den Ring im eingebauten Zustand etwas plangefeilt und dann ging es wieder. Nach Festziehen der Ablaßschraube versteht sich.


    Ulli

    Hallo,


    das Pleuel hatte eine Buchse, die war hinüber, sah nicht gut aus, liegt jetzt in der Tonne. Der Dealer hat dann ein neues Pleuel eingebaut. Das Bild zeigt das alte Teil, dass ich als Andenken mitgenommen habe.


    Ulli

    Hallo,


    kann man nicht erst versuchen, die Achse zu drehen, damit sich da was löst? Vielleicht mit 2 Kontermuttern?
    Wenn die Achse eh ersetzt werden soll: auf 1/2 Zoll eckig feilen, 17er Nuss ansetzen und mit Imbus (die Größe für die Gabelstopfen) drehen.....Hab es noch nicht gemacht, könnte aber eine Möglichkeit sein um mit Bordmitteln klar zu kommen.


    Ulli

    Hallo,


    hatte ein ähnliches Pleuel eingebaut mit Buchse im Pleuelauge, zusammen mit einem Kolben von Wössner. Ein Foto des ausgebauten Teils in der Anlage. Die Arbeiten wurden vor einigen Jahren von dem Yamaha-Dealer meines Vertrauens gemacht. Die Buchse war nach ca. 20.000 km verschlissen. Man hörte ein lästiges Klackern - siehe Forum letztes Jahr.

    Kennt jemand den Hersteller? Das Symbol konnte ich im Netz nirgendwo entdecken.


    Ulli

    Hallöchen


    Klackern: Bei meinem Mopett (48T) war es aktuell ein ausgeschlagenes oberes Pleuelauge.


    Ich hatte in den 80ern eine 2J4. Mit der alten originalen Ölleitung brauchte die dann bis zu 1l Öl auf 1000 km. Kipphebel etc. waren verschlissen, Kolben und Zylinder erforderten eine Übergröße, neue Ventile gab es auch aber es klackerte nichts.


    Ulli

    Langmutter (zum Lösen der Gabelverschlussschrauben oben) in 17er Nuß und alle Verlängerungen, die im 2`Knarenkasten sind, zusammenstecken geht auch.


    Ulli

    Hallo,


    Warum frägt man eigentlich in nem Forum, wenn mann dann eh Alles besser weiß?
    Wer hat sich denn jetzt das Pleuelauge angeschaut und wer, setzt das wie, instand?


    Kann man beantworten - siehe Die Sendung mit der Maus: "....wer nicht fragt bleibt...."


    Pleuelauge: Da wird was aufgeschweißt und dann weggefeilt und dann sollte das wohl wieder laufen. Im Ernst: die Welle geht zu einem Instandsetzungsbetrieb.


    mfG


    Ulli

    Hallo,


    damit das ganze nicht im ungefähren endet folgender Sachstand:


    Habe die Nockenwelle ausgebaut und durch ein preiswertes Gebrauchtteil (mit Lagern) ersetzt. Die Lager der alten Welle hatten ein deutlich höheres Spiel als die des Ersatzteiles. Aber auch dies war nicht die Ursache des Motorengeräusches. Vielmehr. Es liegt an einem verschlissenen Pleuelauge.
    Das wird jetzt instandgesetzt, vom Dealer, wird nicht billig. 2-mal Motorausbauen hat mir gereicht.


    Ulli

    Hallo,


    je mehr ich darüber nachdenke sind es wahrscheinlich die Lager. Die Kipphebel hatten ein spürbares Spiel auf der Achse, aber dies ist offensichtlich wie sich herausgestellt hat nicht die Ursache. Da die Kontaktfläche der alten Hebel noch ganz gut aussehen, gehe ich davon aus, dass die neuen die alte Welle auch zumindest bis zur Reparatur ertragen werden.


    Gibt es im Forum eine Meinung zu der Ersatzteilnummer der Welle?


    Ulli

    Hallo,


    also doch 2 verschiedene Lager?


    Der Motor ist seit 20.000 km (fast) komplettüberholt (Kurbelwelle, Zylinder, Kolben, Ventile...aber nicht die Rockerbox, war wohl noch gut). Das Geräusch erinnert an viel zu lose eingestellte Ventile. Neue Kipphebel und -achsen habe ich bereits spendiert - ohne Erfolg, ebenso neue Federn für den Kettenspanner. Bleibt eigentlich nur was mit der Nockenwelle. Ich möchte nicht den Motor ausbauen und öffnen und dann wochenlang auf Ersatzteile etc. warten. Wie gesagt, fahren geht noch, allerdings mit Geräusch. Deshalb habe ich leider kein Foto für euch und kann mir auch die Lager nicht ansehen.


    Ulli

    Hallo,


    bei meiner Karre (48T, Baujahr 1984) soll eine neue Nockenwelle einbaut werden, so die Empfehlung meines YAMAHA-Dealers.


    Nach Auswertung der Yamaha-Ersatzteilliste müßte diese die Bezeichnung 48U-12171-00 haben. Ist das richtig? (Die Webseite ist nicht ganz eindeutig, auch Wellen mit der Bezeichnung 1JN-12171-00 wurden offenbar in der Zeit verbaut.)


    Das gleiche Problem besteht bei den Lagern. M.E. müßten diese auf beiden Seiten gleich sein und die Nummer 99306-00506 haben. Richtig?


    Die Teile sind ja offiziell nicht mehr lieferbar. Ich habe vor, den Motor erst dann aufzumachen und solange noch zu fahren, bis ich die Teile habe. Kann ja anscheinend dauern.


    Ulli

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