Beiträge von Axilator

    Erst noch prüfen, ob Benzin am Vergaser ankommt. Schlauch vorher vom Vergaser abziehen. Dann Benzinhahn auf Pri Stellung.


    Wenn Benzin aus dem Schlauch kommt

    (Der VM34SS kann eingebaut bleiben, Züge mach ich nur ab, wenn ich die Nadel umhängen will.) Schwimmerkammer etwas in Richtung Kickstarter schwenken. Beschleunigepimpenstange aushängen.

    Nun kann man die Schwimmerkammer leicht öffnen. Würde dann zuerst das Schwimmernadelventil checken. Vielleicht klemmt es. Düsen und Schwimmernadelventil kann man auch ausbauen, ohne den Vergaser auszubauen. Auch den Schwimmerstand kann man so einstellen.

    Hatte so eine runde rote Plastik KFZ Sicherung drin, nicht aus Glas. Habe den Kontakt im Verdacht bei Vibrationen nicht ganz zuverlässig gewesen zu sein. Konnte auch etwas Abrieb bzw. Korrosion feststellen. Die Federspannung war vielleicht auch etwas zu lasch, Habe nun eine von den neuen wasserdichten Stecksicherungshaltern drin mit einem dicken Kabel. Seitdem ist gut.

    Hallo in die Runde, kurzer Bericht vom Sonntag


    Was bisher geschah: Der Tausch des Reglers und der ganzen Batterie und das Kabelchecken hatte bis dahin keine Änderung gebracht.

    Das fault-finding-diagram in dem Link von aero52 war da genau das Richtige für mich.


    Die meisten Messungen hatte ich ja bereits schon gemacht, aber durch die Systematik konnte ich nach nun nochmal nach und nach alles ausschließen und wurde schließlich darauf gebracht, die (+) Leitungen zur Batterie doch noch einmal ganz genau anzusehen. Die hatte ich wohl zu früh als Fehlerquelle ausgeschlossen, da ja bei stehendem Motor mit voller Batterie alles unauffällig war.


    Nachdem ich sie aber gegen eine neue Leitung mit neuem Sicherungshalter und neuer Sicherung ausgetauscht hatte, zeigte das Voltmeter an der Batterie gemessen 14V bei laufendem Motor an.


    Vermute, das da der Wackler war und hoffe, dass das Ergebnis nun stabil bleibt.


    Vorteil der Aktion: Habe - wo ich schonmal dabei war - den Limakabelbaum neu ummantelt und unterhalb des Schalthebels ordentlich durch gummierte Schellen weiter weg von der Kette verlegt.


    Besten Dank für eure hilfreichen Tipps!

    Besten Dank schonmal für die Suchrichtung!


    Ja. Motor war raus, Maschine war von mir nach 40 Jahren und 48.000 km bei der Gelegenheit mal zerlegt worden. Die Maschine hat auch keine Änderungen an der Elektrik, keine Zusatzverbraucher, alles original.


    Habe inzwischen die weißen Limakabel genau inspiziert und den Limakabebaum weit weg von der Kette verlegt, es waren keine Mängel zu erkennen. Kann es trotzdem was an er Lima sein? Messwerte sind alle ok, keine Anzeichen von Schäden. Habe alle weißen Kabel gegeneinander gemessen. Alle Messwerte unverdächtig stabil 0,8 Ohm so wie es lt. Oldmans Zeichnungen sein soll. Kein Masseschluss festzustellen (Alles ordentlich mit Steckschuhen im Stecker gemessen).


    Das beschriebene Phänomen besteht leider weiterhin: Bei stehendem Motor messe ich an der Batterie 12,8V bei laufendem Motor etwas weniger. Wenn der Motor nicht läuft, funktioniert die ganze Elektrik mit voller Batterie (12,8V) einwandfrei. Bei laufendem Motor flackert das Licht als ob die Batterie fast leer wäre.


    Was wäre der nächste Schritt? Was tauschen/testen? An die Kabelenden Limaseitig kommt man ja nur ran, wenn man die Lima komplett zerlegt. Oder besser eine Tausch-Lima zum Testen? Habe ich nur leider grad nicht da (und will ich auch nicht gerne dafür aus einer laufenden Maschine ausbauen.) Müsste ich also auch erst organisieren.


    Beste Grüße

    Hallo in die Runde,

    bin nach Motorrevision (zuerst mit Kondensator) gefahren, dabei zuerst gar kein Blinker, keine Leerlaufleuchte gehabt, das kam dann wieder nach wenigen km aber Licht blieb schwach, beim Blinken war's noch schwächer.


    Dann neue (Gel-)Batterie beim Louis gekauft, lief dann zuerst mit der vorgeladen Neu-Batterie unauffällig.

    Nach 300km: Licht wurde beim Blinken wieder schwächer, Leerlaufleuchte auch beim Blinken heller und dunkler.


    Habe dann mal nachgemessen:

    Motor aus 12,5 V

    Motor an auch 12,5V

    Komisch, dachte Regler sei defekt.


    Dann Regler getauscht, gemessen wie oben (kein Effekt)

    dann CDI getauscht, gemessen wie oben (keine Effekt)

    dann Batterie getauscht (alte aber bewährte gute Gel-Batterie aus einer anderen SR), gemessen


    Motor aus 12,5 V

    Motor an ca 14V


    ok dachte ich, da stimmt was mit der neuen Batterie nicht.

    also gute Gel-Batterie aus einer anderen SR dringelassen,

    nach weiteren 200km Licht wurde das Licht beim Blinken wieder schwächer, und Leerlaufleucht auch beim Blinken.


    Wieder gemessen

    Motor aus 12,5 V

    Motor an 12,5V


    Mist!


    Liegt also wohl nicht an der neuen Batterie, die inzwischen in einer anderen SR gut lief und

    Motor aus 12,5 V

    Motor an ca 14V

    normal gemessen wurde.


    Also scheint mir, dass der Fehler

    nicht an der Batterie,

    nicht am Regler und

    nicht an der CDI liegen kann.


    Drehzahl hat fast keinen Einfluss auf die Werte. Die Lima Ohmwerte liegen im Toleranzbereich.


    Habt ihr Tipps wie ich weitersuchen und was ich nun prüfen kann?

    Dachte auch schon an einen Wackelkontakt, aber wo könnte der liegen?

    Beste Grüße

    Hallo, würde die Dellen selber rausziehen.


    Ich hatte mal 2 82er Tanks billig geschossen, die so ähnliche Dellen hatten. Aber ich wollte das orig. Dekor. Tanks ohne Dellen sind mir zu teuer und nicht alltagstauglich. ("Hilfe der Lack kriegt Kratzer!") Mir machen aber Lackplatzer, blanke Stellen und Lücken im Dekor bei den alten Dingern nicht viel aus. Ich finde den orig. Lack gut, auch wenn er etwas abgerockt ist. Das fällt für mich unter Patina.


    Größere Dellen dagegen finde ich unausstehlich!


    Darum ist MEIN (mehrfach erprobter) Ansatz: Dellen selbst rausziehen, man kann dabei nichts versauen, denn wenn man es nicht hinkriegt oder den Lack versaut, spachteln und lackieren kann man ja dann immer noch.


    Mein Erfolgsrezept: Ich klebe mit Heisskleber (schwarz, der scheint mir irgendwie elastischer zu sein) eine Schaube M6 oder M8x50 mit flachem Kopf in die Delle, dann einen geeigneten passenden Gegenstand zB Stück Holz oder Becher mit Loch drüber und dann mit Mutter rausziehen oder darunterhebeln, bis das Blech kommt. Meistens reisst der Kleber dabei 100 mal ab, bis man den Dreh raushat. Verschiedene Stellen in der Delle probieren, immer wieder kleben und rausziehen. Da bleibt immer ein wenig Lackschicht mit hängen, beim Dekor kann es sogar schonmal eher flächig abreissen. War mit aber egal, Begründung s.o.


    Die Dellen habe ich zum Schluss immer so rausgekriegt, aber dass man es noch sieht, wenn man nah rangeht und es weiß. Die oberflächlichen Lackschäden konnte ich rauspolieren. Kleinere blanke Stellen bleiben bei mir wie sie sind, die rosten auch nicht, bleiben im normalen Gebrauch blank.

    Cheers

    Hallo in die Runde, wer war mit 2019 beim Treffen IG Südheide und kann sich an das Ausfahrtziel erinnern? Es war ein Waldlokal an einem Hang im Wald. Man konnte ganz in der Ferne den Köterberg sehen. Ich finde das einfach nicht mehr auf der Karte. Beste Grüße

    Zurück zu der Schraubenfrage:


    Willst du die Schrauben nur bei YAMAHA kaufen?


    Um zuverlässig die richtige bzw. geeignete Schraube (Form, Güte, Festigkeit, Werkstoff usw.) in der angegebenen Größe im Industrie Schraubenhandel zu bestellen, probier die DIN Nummer aus der Schraubenliste von Uwe B im Bucheliprojekt.


    Beste Grüße


    Axilator

    Hast du dir die Oldman Seiten mal genau angesehen? Sie enthalten doch überhaupt keine Ersatzteilnummern sondern Bezeichnungen und Maße, meistens nach DIN, so dass man Teile selbst durch Messen identifizieren und nach eigenem Geschmack durch Fremdteile ersetzen kann. Die Seiten sind ja nicht zum Bestellen sondern zum Schrauben optimiert.


    Für YAMAHA Ersatzteilnummern gibt's so ein praktisches Heftchen.

Letzte Aktivitäten