Beiträge von Axilator

    Danke, das heißt wohl mal Nockenwelle und Kipphebel machen...


    Hab noch einen anderen Motor hier, über den weiß ich aber rein gar nichts. Außer, dass er 7 Jahre gestanden hat. Dachte, den kann ich dann ja mal erst als Ersatz nehmen. Hab' nun vor Einbau erst einmal den Kopf runtergenommen.


    Da sieht's leider auch nicht besser aus. Die Zylinderlaufbuchse ist sehr glatt und hat keine Riefen, aber die Kipphebel und die Nockenwelle sehen so aus:



    An dem Punkt war ich noch nie. Was ist denn das beste Mittel der Wahl? Muss ja jetzt für 2 Motoren entscheiden. Nockenwelle und Kipphebel neu? Gibt's da Empfehlungen?


    Auch hier im Forum habe ich schon einiges dazu zum Lesen finden können.


    Hab mal gehört, dass man Nockenwellen auch schleifen kann, oder dass manche Leute "alte" Nockenwellen suchen um sie zu schleifen. Bei KEDO gibt's auch Nockenwellen im Austausch für originale alte. Was macht denn da mehr Sinn? Schleifen lassen? Verkaufen? Oder in Austausch geben?


    Bin für Kommentare und orientierende Ratschläge dankbar.


    Beste Grüße

    Kann man die Riefen tolerieren oder muss das neu? Ich frage für einen Freund... ^^ nee im Ernst:

    Hallo in die Runde,

    2J4 BJ 1982 einfach nur original Serienzustand, keinerlei Umbauten außer Stahlflex Bremsleitung.


    Historie:

    7 Jahre liegen im Dunkeln, plus

    28 Jahre beim Vorbesitzer = insgesamt 25.000km

    5 Jahre bei mir 25.000 km


    Habe nun nach ca. 50.000km wegen Ölverbrauch von 1l/1000km den Motor ausgebaut. Motor lief bis zuletzt ganz normal, nur manchmal zuerst keine Kompression nach längerer Standzeit, sprang aber dann schließlich doch noch immer an. Dachte mir, da ist wohl mal ein neuer Kolben fällig, Zylinder ausbauen, zum Schleifen bringen usw. aber nun das: Riefen im Zylinderkopf =O ! Erste Bilder von der Rockerbox anbei. Mit den Motorinnereien habe ich wenig Erfahrung, würde mich daher über Tipps freuen.


    Meine Frage ist: Hält das noch die nächste Kolbenlebensdauer oder sollte man das lieber erneuern (oder sogar bei der Gelegenheit ordentlich upgraden 8) ?



    Beste Grüße!

    Hallo und Danke schön erstmal für die Tipps.


    Ich glaube ich habe aber das Phänomen oben nicht gut genug beschrieben. Sorry, ich versuchs mal besser zu beschreiben.


    Ausgangssituation war eine unauffällige Bremse, die gut Druck hat und gut funktioniert. Grund für die Aktion war das Erneuern der Bremsflüssigkeit. Es kamen zu keinem Zeitpunkt irgendwo Luftblasen und Behälter und Leitung wurden nicht entleert. Eben nur alt unten raus, neu oben rein bis es unten klar rauskommt. Auch wurde immer erst ein wenig Druck gegeben BEVOR die Entlüftung geöffnet wurde und der Bremshebel durchgezogen wurde (also insofern korrekter Hinweis: 2. vor 1.) so das sich der Bremssattel keine Luft ziehen kann. Soweit zur Klarstellung die bekannte Routine.


    Aber das hier ist für mich neu: Also es ist so, dass im Moment nach dem Schließen der Entlüftungsschraube der Kolben der Bremspumpe nicht sofort zurückkommt, wenn ich den Bremshebel loslasse. Der Bremshebel selbst kommt ja Kraft seiner eigenen kleinen Feder zurück. Den Hebel kann ich dann ganz weit frei bewegen, bis er wieder den Kolben berührt. Da pumpt dann auch nichts (Entlüftung am Bremssattel geschlossen). Erst nach Minuten kommt der Kolben laaangsam zurück und dann ist auch Druck auf der Leitung (Entlüftung geschlossen) und ich kann wieder etwas Bremsflüssigkeit unten rausdrücken (Entlüftung geöffnet) bevor ich wieder warten muss bis der Kolben (bei wieder verschlossener Entlüftung) wieder soweit zurückkommt, dass er wieder vom Bremshebel reingedrückt werden kann.


    Darum hab ich erst gedacht, der Kolben klemmt oder die Feder ist schlapp. Aber ausgebaut geht er ganz normal sanft und geschmeidig und kommt kräftig zurück. Also mechanisch und ohne Öl scheint alles ok.


    Andere Therorie: Der Kolben wird von einem Druck oder Unterdruck aufgehalten in seine Ausgangsposition zurück zu gehen. Werde mir darum als nächstes die Bohrungen im Behälter nochmal genau ansehen. Bin für weitere Hinweise dankbar.


    Beste Grüße Axilator

    Hallo in die Runde,


    wollte gerade meine Bremse mal wieder entlüften und neue Bremsflüssigkeit durchpumpen (oben rein, unten raus) Die 48T Bremspumpe ist eine aus der Bucht, die ich vor ca. einem Jahr überholt habe (mit KEDO Satz). Lief seitdem mehr als 10.000 km problemlos bei bester Bremswirkung.


    Nun das Prozedere:

    1. Öffne Entlüftungsschraube am Bremssattel.

    2. Betätge Bremshebel

    3. Schließe Entlüftungsschraube

    4. Lasse Bremshebel los und gehe zurück zu 1. (bevor der Behäter leer ist, kippe ich Bremsflüssigkeit nach)


    Will nun den Vorgang wiederholen, um wie gewohnt die neue Bremsflüsigkeit durchzupumpen, aber der Bremshebel hat keinen Druck, geht ins Leere, der Kolben kommt nur gaaaaanz langsam zurück. Erst nach Minuten habe ich wieder Druck auf dem Bremshebel,so dass auch unten am Bremssattel was raus kommt.


    Mmmmh dachte ich, nicht gut... klemmt der Kolben oder was?


    Habe die Bremspumpe daraufhin ausgebaut und eine andere aus dem Bestand von der 2J4 eingebaut. Damit lief das Prozeder wiederholt normal.

    Die 48T Bremspumpe ist aber nun (ausgebaut und ohne Bremsflüssigkeit) auch völlig unauffällig, Kolben geht leicht, kommt normal zurück, nichts klemmt.


    Komich....


    Wat nu? Bremspumpe nochmal aufmachen? Wonach suchen?

    Nach Einbau eines 10:1 Kolbens vor ein paar Jahren (weiß allerdings nicht mehr ob es ein Wiseco war) hatte ich am Anfang eine deutliche Klingelneigung. Auch hohe Oktanzahlen änderten daran nichts. Der Motor lief aber super und zog sehr gut von unten raus. Öltemperatur verhielt sich normal, nur selten mal kurz über 100 Grad. Wegen weißer Zündkerze nach Vollgas habe ich dann hochgedüst bis HD330 und die Nadel nach ganz oben (VM34SS, LLD22,5, Membranlos, Minton Mods, sonst alles Original). Lief sehr schön, Verbrauch stieg dadurch allerdings auf über 5l/100km. Dann pfiff es nach ca. 1.000 km links durch die Zylinderkopfdichtung raus. Der Stehbolzen neben der Zündkerze hatte nachgegeben und wurde durch eine Zugentlastung von unten ersetzt. Dann lief der Motor wieder hervorragend und ohne Ölverbrauch 10.000 km. Dann zerriss leider das Kickindikatorblech die Steuerkette und schlug durch den Deckel. Das hat mit dem 1:10 Kolben aber meiner Meinung nach nichts zu tun. Das Motorinnere blieb dabei zum Glück unbeschädigt, so dass es mit einem neuen Deckel erledigt war. Seitdem fahre ich problemlos ohne Indikatorblech. Inzwischen (ca.10.000 km) später habe ich wieder HD320 und Nadel einen tiefer. Läuft jetzt ohne Klingeln egal mit welchem Sprit bei gutem Wetter bis 150 km/h und nimmt 4,5l/100km. Bin mit dem Anspringren und der Gasannahme rundum voll zufrieden. Bei einer zweiten SR habe ich auch inzwischen einen 1:10 drin. Da wurde aber gleich der linke Stehbolzen mitgemacht. Läuft bei gleichem Vergasersetting 5.000 km ebenfalls hervorragend. Ich mag diesen Antritt und kann 1:10 nur empfehlen. Als nächstes würde ich dann mal gerne BigBore probieren und eine passende Nockenwelle dazu, habe mich aber wegen der Kosten zurückgehalten, vor allem weil die Altteile noch gut waren. Soweit meine Erfahrungen mit 1:10. Vielleicht kannst du was damit anfangen.

    Beste Grüße

    Zitat

    Original von JoeBar
    Kann ein abgebrochenes Kickindikatorfähnchen dorthin dazwischen geraten?
    Gibts noch Reste von den rausgebrochenen Dechelteilchen?


    Ja, es kann.


    Das Teil ist unter die Steuerkette, einmal obenrum, hat den Deckel dabei von innen gesprengt und ist dann unten im Gehäuse gelandet. Die Kette ist auch gerissen. Mit neuem Deckel läuft sie nun wieder so gut wie vorher, jetzt nur ohne Kickindikator und ohne Fensterchen.

    Danke für den Tipp. Hab ich nun so gemacht also nochmal auf, entstaubt und alles mit Bremsenreiniger sauber, Molykote auf die Welle, fest angezogen und die Mutter mit 2 Stück M6 Inbus Schrauben mit kleinem Sprengring und Locktite mittelfest gesichert. Das alte Sicherungsblech habe ich weggelassen.


    Cheers!

    Das Kettenblatt hinten sieht noch gut aus und die Kette lässt sich kaum davon hochheben. Habe nun das Ritzel getauscht, aber auch kein Neuteil sondern ein weniger verschlissenes aus der Grabbelkiste probiert. So eins mit 2 M6 Gewinde. Eine der beiden Zahnflanken sah bei dem noch wie neu aus. Das habe ich nun umgedreht eingebaut und es rubbelt nix mehr. Es läuft deutlich ruhiger als vorher. Beim alten Ritzel waren beide Flanken deutlich abgenutzt obwohl ich das seit 20.000 nie gewendet habe. Weiß aber auch nicht, was vorher damit geschah.


    Beim Ausbau des alten Ritzels konnte ich die Mutter von Hand abschrauben, nachdem ich das Sicherungsblech aufgebogen hatte. Kommt das öfter vor? Sollte man das öfter überprüfen? Man merkt es ja erst, wenn die Sicherungsbleche aufgebogen sind.


    Ich habe keinen Drehmomentschlüssel für 1/2" aber die Mutter mit großer Ratsche und 32 Nuss bei eingebauter Kette ziemlich fest angezogen. Gleichzeitig auf der Bremse gestanden. Bestimmt genau 70Nm ;) Die Welle und der Vielzahn waren zu meiner Überraschung gar nicht fettig sondern staubtrocken und sogar etwas roströtlich. Hab das alles so trocken gelassen wie es war und wieder zusammengebaut.


    Eigentlich wollte ich ja dann die M6 Gewinde zur Mutternsicherung nutzen, aber wenn ich die Mutter richtig festziehe, sitzen die Gewinde so ungünstig, dass sie gar nicht passen oder nicht gegen Aufgehen sichern.


    Hab dannlieber das alte Blech wieder eingebaut. Und zum Schluss einmal Molykote auf die Zähne und dann Kette gespannt und los.


    Heute keine Kosten. :369:


    Danke für eure Einschätzung und die sehr pragmatischen und nützlichen Tipps!


    Cheers!

    Zitat

    Original von SR'83
    UPDATE: Unterdruckanschluss mit Schlauch und Schraube verschlossen- siehe da, sie läuft viel viel besser.


    Wo dran liegt es denn, dass die Kiste so schlecht läuft wen was mit dem Benzinhahn nicht funktioniert? Ich würde das gerne technisch verstehen. Dachte, dass der Unterdruckschlauch dafür da ist, dass die Maschine bei laufendem Motor sich den Sprit aus dem Tank zieht und nicht einfach die Schwimmerkammer voll läuft wie in PRI.


    Gratuliere!
    :369:


    Die anschließende Frage wurde zwar schon beantwortet, aber noch nicht von jedem ;) Ich wiederhole auch manches... oder möchte bestätigen: Der Unterdruckschlauch ist nur dafür da, den Benzinhahn zu öffnen, wenn der Motor läuft, nämlich bei Unterdruck im Ansaugtrakt. (Sowas war in den 80ern modern. Ich halte es wie HiHa und verzichte lieber auf diese fehleranfällige Automatik. Ist aber Geschmacksache, siehe JoeBar) Ist die Membran im Benzinhahn undicht, saugt der Motor unkontrolliert zusätzlichen Sprit (Nebensprit) durch den Unterdruckschlauch in den Anaugtrakt. Eine vernünftige Gemischbildung ist dann nicht mehr möglich sondern Zufall. Zwecks Testung der Benzinhahnembran auf PRI muss man unbedingt den Unterdruckschlauch zum Vergaser hin verschließen, z.B. mit einer Schraube - hast du ja auch so gemacht. Sonst zieht es Nebenluft in den Ansaugtrakt. Bei PRI ist der Benzinhahn nun unabhängig vom Unterdruck geöffnet. Ist die Schwimmerkammer voll, macht ein intaktes Schwimmernadelventil beim eingestellten Schwimmerstand zu. Da läuft nichts über.


    Das "MitdemMundamBenzinhahnnochangeschlossenenUnterdruckschlauchsaugenumden Benzingeschmackzutesten" ist eine Hardcoremethode, die man nicht uneingeschränkt empfehlen kann, da wir junge Leute lieben und ihre Gesundheit nicht unnötig auf's Spiel setzen wollen. Wenn schon Saugtest, lieber eine große Spritze aus der Apotheke holen.


    Theoretisch kannst du den Benzinhahn nun auch so lassen und erstmal auf PRI mit verschlossenem Unterdruckschlauch weiterfahren. Du kannst halt bloß den Benzinhahn nicht mehr schießen und hast keine Reservefunktion. Über drei Optionen kannst du nun in Ruhe nachdenken:
    1. Benzinhahn reparieren und Membrane ersetzen, Achtung: Kein Plug&Play, viele Möglichkeiten da was falsch zu machen, habe alle Fehler schonmal gemacht: Membran sitzt nicht, Federspannung passt nicht zur Härte der neuen Membran (öffnet dann nicht vernünftig, schließt nicht vernünftig, je nach Federspannung) Schließkolben sitzt nicht miittig (undicht, genauer zentrieren) usw. fummelfummelfummel, nervnervnerv...
    2. Umbau des Originalhahns auf membranlos -> statt Membran Dichtung einbauen, Anschlag wegfeilen, Benzinhahn nach oben = zu (Beschreibung im Bucheli Projekt hat auf Anhieb geklappt).
    3. Passender manueller Ersatzbenzinhahn z.B. von XS 650 gibt es welche im Zubehör, die passen. (Schraubenabstand beachten, es gibt auch welche die nicht passen! Habe das mal von Twowheelsfrank probiert und damit jetzt 2 Jahre gute Erfahrungen gemacht, Qualität wirkt aber nicht so wertig, wie das Original)


    Cheers!

    Nebenlufthypothese mal erst mit Bremsenreiniger testen.


    Tippe eher nicht Nebenluft, sondern viel zu fett. Das klingt für mich nach Nebensprit.


    Ich gehe mal davon aus, dass nach der ganzen Aktion die Luftschraube nicht abgebrochen ist und mit O Ring ordentlich eingebaut ist!


    Würde nun zuerst einfach mal Unterdruckschlauch verschließen und auf Pri fahren. Wenn sie dann besser läuft, ist beim Benzinhahn was faul.


    Wenn das Problem dann noch da ist:
    Weitere mögliche Ursachen NACHEINANDER ausschließen:


    Bei der Montage nichts vergessen? (Oldman Zeichnungen)
    Schwimmerstand prüfen, schließt das Schwimmernadelventil richtig?
    Membranen prüfen oder gleich mal provisorisch stillegen.
    Vergasereinstellung nach KEDO Anleitung machen.


    Geht bis hierher alles in eingebautem Zustand.


    Good Luck!

    Danke für die Anteilnahme.


    Die Steuerkette war vor ca. 3000 km mal von mir gecheckt worden. War unauffällig. Normal einstellbar, "bündiges Vibrieren" ohne viel Geräusch.
    Die verlorenen Aluteile sind auf 100m Straßenböschung verteilt. Habe davon nichts mehr gesehen, hab aber auch nicht groß danach gesucht.


    Bin ja nun auch sehr gespannt, was das war. Werde gerne weiteres hier berichten, weiß aber noch nicht, wann ich neue Erkenntnisse habe. Kann sein, dass es länger dauert. Die Saison geht jedenfalls erstmal ungebremst weiter. Habe zum Glück noch SRs in der Reserve.


    Beste Grüße

    10.000 km nach Motorrevision (kein Tuning) geht die Steuerkette durch die Decke.
    bei ca. 100km/h und eher forcierte Fahrweise (Vollgas) es macht kurz Plitsch (fieses Geräusch) Drehzahlmessernadel sofort auf Null, nimmt kein Gas mehr, komisch... halt mal an... Öl aufe Hose, Öl anne Hacken...


    Freier Blick auf die Steuerkette, nach meinem ersten Eindruck scheint sie nicht lose zu sein.


    Vorher keinelei Anzeichen für Probleme wahrgenommen, Steuerkettenspannung, Ventilspiel, immer alles mit viel Aufmerksamkeit bedacht und eingestellt, kein Wartungsstau, immer zuverlässig, tägliches Arbeitstier, war mein Lieblingsmotor, rannte super, soff keine Öl, nun sowas!


    Wie Kompass?

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    Danke Viel mals. Das ist das erste Schriftstück was hier Klarheit schafft. Vielen Vielen Dank!