Beiträge von Axilator

    Ok, mir war nicht klar, dass die Messung der Ladespannung bei laufendem Motor auch davon abhängt, in welchem Zustand die Batterie ist. Dann kann ja auch vielleicht der Kondensator dazu führen, dass der Wert anders ist als normal, obwohl Regler und Lima ok sind. Dann besorge ich mir jetzt erst mal wie eine intakte 12V Batterie um zu testen, ob die normale Ladespannung von 14V und 14,5V damit korrekt erreicht wird. Beste Grüße Axel

    Oha, hatte gedacht, wenn bei laufendem Motor 14,5V am Batterieeliminator gemessen werden, sind Lima und Regler als Fehlerquelle ausgeschlossen.


    Der Ruhestrom ist ja wohl auch unkritisch, so dass ich jetzt als nächstes die Batterie ersetzen wollte? Oder habe ich da noch Denkfehler drin?

    Vielen Dank für eure hilfreichen Tipps. Habe nun die Batterie mit knapp 11V nochmal zum Messen benutzt (hab nix anderes da)
    Motor aus, Schlüssen abgezogen. Minuspol an Masse angeschlossen. Rotes Pluskabel abgeschraubt und Strom zwischen Pluspol der Batterie und dem Kabel gemessen: 130 Mikroampere (MüAmpere = 0,13 Milliampere) wird angezeigt. Dann mit nur Zündung ein (Motor aus, Licht aus): 800 Mikroampere = 0,8 Milliampere.


    Also da fließt wohl schon was. Ist das viel oder normal oder muss das 0,00 sein? Und ist das wohl schon Beweis genug für einen Stromdieb, nach dem gefahndet werden muss?


    Alptraum Kabelbaum ausbauen? Durchchecken aller Verbraucher? Zündschloss und alle Schalter aufmachen?


    Das Louis Tool ist auch cool! Bluetooth.... tssss... Endlich mal eine SINNVOLLE Anwendung!


    PS habe inzwischen den "Ruhestrom" dazugelernt. Wäre halt die Frage, was da bei der SR so normal bzw. tolerierbar ist.


    Beste Grüße

    Hatte im letzten Herbst bei meiner 1982er 2J4 im Originalzustand den Eindruck, dass die Batterie schlappmacht. Blinkt komisch, Licht schwankend im Takt, Hupe krächzt nur noch. Keine Besserung auch nach langer Fahrt oder Batterieladung. Gut dachte ich, die Batterie war beim Kauf vor 4 Jahren schon drin, kann ja sein...


    Habe dann eine neue YUASA gekauft. Mit Säure gefüllt und dann eine Runde gedreht. Elektrik funktionierte wieder wie gewohnt. Danach kam eine Winterpause aus diversen Gründen etwas länger als geplant. Nun, nach 4 Monaten Stand bringt sie nicht mal das Leerlaufgrün zum Leuchten. Ausgebaut, gemessen: 3V! Oje, ahnte Böses. Über Nacht an das Ladegerät, danach 11V. Eingebaut 100km gefahren. Blinkt schlecht, Hupe krächzt, Licht schwankt im Takt. Kacke!


    Bei laufendem Motor an der Batterie 11V gemessen. Ladestrom zu gering? Lima oder Regler zu schwach?
    Batterie raus und Kondensator rein. Danach am Kondensator 14,5V gemessen bei laufendem Motor im Standgas, keine großen Schwankungen bei höherer Drehzahl. Licht und Blinker kräftige und einwandfreie Funktion während der Fahrt.


    Nun meine Frage: Kann ich daraus schließen, dass die Bordelektrik in Ordnung ist und ich nur - schon wieder - eine neue Batterie brauche? Habe ich was falsch gemacht mit der letzten Batterie? Hätte gedacht, dass ihr 4 Monate Pause nichts anhaben können.


    Was meint ihr. Einfach Batterie erneuern oder vorher andere Sache checken? Bin KFZ-elektrisch nicht sehr versiert. Besitze aber einen Multitester.


    Fahre solange erstmal mit dem Kondensator weiter. Besten Dank und Grüße in die Runde. Freue mich auf das nächste Treffen. Egal wann! Cheers!

    Ich möchte Martins Familie und seinen Angehörigen mein Beileid sagen. Ich habe hier im Forum von seinem plötzlichen Tod gelesen. Wir sind uns gelegentlich bei Treffen begegnet und ich kenne den Hintergrund seines Todes nicht. Es macht mich sehr traurig. Ich mochte Martin für seine Freundlichkeit, Offenheit und den Respekt den er aussstrahlte. Ich bin dankbar, dass wir uns begegnet sind und dass auch ich etwas mitbekommen konnte von seiner Art, seinen Ideen und seinem riesigen Know How, das er großzügig teilte. Er wird fehlen.

    Das habe ich auch immer unter der Sitzbank mit an Bord. Hinten unter dem 2J4 Bürzel ist etwas Platz dafür. Unter meinem Lufikasten ist auch gar kein Werkzeugfach mehr vorhanden.


    Dazu noch:
    - Kabelbinder
    - ein Stück Draht
    - einen Lappen
    - einen abgesägten 5mm Inbus für die Schraube am Ansaugstutzen.
    - Messer Zange und Not-Feile (Leatherman Tool)
    - einen ganz flachen Hakenschlüssel für das Lenkkopflager


    Flickzeug nehm ich allerdings nicht mit, hatte noch nie einen Platten und einen Reifenwechsel traue ich mir nicht zu. Aber wenigstens zum Ausbau oder Kettespannen einen ordentlichen Schlüssel (nicht den vom Bordwerkzeug, in meinem Fall einen abgesägten gekröpften 22mm Ringschlüssel, der in einen alten Fahrradschlauch gesteckt gut mit unter die Bank passt) für Achsmuttern (bei mir SW 22mm)


    Wenn ich nur ganz kleines Gepäck habe, nehm ich dann noch mit:
    - Ersatz-Schwimmernadel (komplett neu mit O-Ring)
    - Schwimmerkammerdichtung
    - alte Leerlaufgemischregulierschraube mit O-Ring
    - selbstgemachte Gummidichtung in der Größe der Membranen z.B. der Beschl.-Pumpe
    - selbstgemachter Alublechdeckel für dasselbe Problem
    - selbstgemachter Blindstopfen für Unterdruckanschluss am Vergaser
    - je eine Ersatzmutter und Scheiben von M5 bis M8
    (Bis hierhin passt es alles noch in die Jackentasche)


    In den Tankruckack kommt dann je nachdem noch:
    - Kopf Lampe
    - zusätzlich Stecknüsse 17 19 22 (Ratsche 3/8") 8 10 12 13 14 (1/4" mit Adapter)
    - kleine Wapuza
    - kleiner Saitenschneider
    - Fühlerlehre für das Ventilspiel
    - Elektrokabel und Lüsternklemme
    - ein alter Kupplungshebel
    - ein alter Bremshebel
    - Motor-Öl zum Nachkippen
    - Kupferringe der Öltanks
    - ein Stück Benzinschlauch mit Schelle
    - Kupplungszug, Gaszüge
    - Scheinwerfer Birne

    Hab ich mich auch schonmal mit rumgeärgert. Die Platikbuchse war ausgeleiert aber noch heile. Habe dann schließlich ein Ersatzteil aus einem Altvergaser genommen. Wenn das nicht vorhanden ist, Schrumpfschlauch auf die Stange fönen oder am Ende etwas Zinn auflöten.

    Danke vielmals!
    Das hilft schon sehr weiter. jedenfalls, wie ich beim Thema Kolben und Zylinder weitermachen muss. Dann muss ich auch noch mal weiter sehen, wie andere aufgetauchte Baustellen - auf die ich freundlicherweise auch per PN aufmerksam gemacht wurde; DANKE! - selbst angehen kann. Eile ist nicht geboten, da ich noch was anderes zum Fahren habe.
    Da ich bei diesem Motor (Laufleistung vermutl. ü. 50.000km, davon zuletzt 20.000km selbst gefahren) weiß, wie gut er noch vor dem Ausbau lief, habe ich gedacht, ich trau mich mal selber ran. Wie man Kurbeltrieb, Zylinderkopf u.a richtig durchcheckt, muss ich aber wohl noch lernen. Lange Winterabende? -> Bucheli-Projekt-Lektüre. Getriebe??? Zuletzt sprang - wenn man nicht ganz sauber schaltete der zweite Gang in den Leerlauf zurück. - Aber ob das schon ein Grund ist die Gehäusehälten zu trennen???


    Hier mal meine bisherige To do Liste:
    - Ölverbrauch (1,5l/1000km) abstellen
    - Kolben Zylinder erneuern
    - Schaltwelle und Schaltheben erneuern (Schalthebel war vom Vorbesitzer auf Welle festgeschweißt - mag ich nicht, sowas...)
    - Wedi am Getriebeausgang erneuern (scheint undicht)
    - Neue Doppelschmierung (alte wurde beim Umbau verwertet)
    - ...


    Vielleicht gibt es in Bremer Reichweite Gleichgesinnte, die Lust haben, sich zusamen zu tun und sich gegenseitig beim Schrauben über die Schulter zu gucken? Gerne melden, bin dabei!


    Allen einen schönen grauen November !


    LG


    Axel

    Moin in die Runde!


    Habe einen Motor gerade ausgebaut, der 1,5l Öl/1000 brauchte. Denke, da brauche ich mal einen neuen Kolben.


    Einen zweiten Zylinder unbekannter Herkunft habe ich noch ausgebaut da liegen.


    Jetzt fragte ich mich mal zuerst, ob ich mit Hausmitteln (Messschieber) selbst prüfen oder messen kann, ob diese Zylinder noch maßlich dazu geeignet sind, geschliffen und gehohnt mit einem gängigen Übermaßkolben zu laufen.


    Den eingebauten Zylinder konnte ich noch nicht messen. Der Bohrungsdurchmesser des unbekannten Zylinders beträgt 87,4 bis 87,5 mm je nachdem wo ich messe. Das ist dann wohl schon das zweite Übermaß.


    Bevor ich jetzt zum Instandsetzer gehe...


    Kann man daraus den Verschleiß beurteilen und ob er auf das nächste (dritte?) Übermaß geschliffen werden muss? Bei welchem Maß ist da Schluss?
    Gibts noch andere KO-Merkmale, wann ein Zylinder am Ende ist?
    (Risse oder so sind augenscheinlich nicht zu erkennen)


    Dann würde ich mich vielleicht mal gern ranwagen, nur den Zylinder schleifen und hohnen zu lassen und dann mit passendem dazu Kolben selber zu tauschen, denn sonst waren Motor und Getriebe noch gut gelaufen.


    LG Axel

    Zitat

    Original von Stone.
    Hast Du Erfahrungen? Meine hat 2J4 ist noch original verdüstert. Reicht eine Nr größer?


    Danke. Grüße
    Harald


    Eine Nummer größer war bei mir perfekt. Vorher 300 HD mit K&N: schneeweiße Kerze nach Vollgasfahrt über 140km/h, bis 110 Grad Öltemperatur. Nachher 310 HD mit K&N: matt metallisch gräuliche trockene Kerze, Temperatur auch bei großer Hitze kaum noch mal über 90 Grad. Über ein Jahr und fast 20.000 km jetzt kein Problem mehr gehabt. Immer noch dieselbe Kerze drin, die auch noch gut aussieht. Lufi öfter mal rausnehmen und ausblasen. Denkt man gar immer gar nicht, wie schnell sich da alles mögliche ansammelt...

    Hier steht was dazu:
    http://motorang.com/bucheli-projekt/schnorchel.htm


    Ich hab 2 Stück 2J4 beide BJ1982. Die eine fährt mit dem K&N besser als vorher aber nur mit größerer Hauptdüse. Mit alter kleiner Düse lief sie zu mager und wurde richtig heiß. Passiert aber angeblich nicht immer. Probieren. Die andere SR lief mit dem K&N nicht besser. Hab darum wieder einen Schaumstofffilter drin, weil ich auch sonst zufrieden damit bin.

    Nee sorry, hab mich verrechnet. Hab extra nochmal nachgeguckt. Habe die fragliche SR vor drei Jahren bei einem Händler gekauft. Der hat die bt45 neu für mich draufgemacht beim km Stand von 27.000. Bei der Umstellung auf Heidenau K34 hatte sie 41.000 auf der Uhr. In der Zwischenzeit nur einmal den Hinterreifen neu gekriegt. Das sind ja nur 14.000. Sorry peinlich ;)

    Habe mit bt45 gute Erfahrung gemacht. Laufleistung vorne 24.000km hinten 12.000km. Danach umgestellt auf Heidenau k34. Erster Wechsel hinten schon nach 6.000km. Da war ich doch überrascht. Dachte, der hält länger. Vielleicht fahre ich neuerdings forscher ohne es zu merken;-)? Fahrtechnisch mit beiden zufrieden. Die oft gelesene Nassschwäche des Heidenau kann ich nicht bestätigen.


    Nachtrag: FEHLER!!! Danke für den Hinweis! Hab mich verrechnet km hinter 7000km, vorne 14.000km :326:

    Moin. Ich gehe von serienmäßig aus und Grundeinstellung nach Sponsor Anleitung und der Schwimmerstand stimmt. Mit was anderem habe ich keine Erfahrung. Mir fällt dazu ein:


    1 Idee
    LLGRS checken, O Ring erneuern. Dann LLGRS bei laufendem Motor ganz reinschrauben. Geht sie nicht aus -> Nebensprit
    Provisorisch auf membranlos umbauen. Geht mit selbstgeschnittenen Gummis schnell mal sogar ohne Vergaserausbau. Beschreibung im Bucheli Projekt. Dabei auch auf Pri und Unterdruckschlauch am Benzinhahn abziehen und verschließen. Damit sind die üblichen Verdächtigen schonmal kaltgestellt.



    2 Idee
    Ich habe 6 Vergaser und 3 Benzinhähne mit sog. Rebuild Kits von Kedo Keyster und co restauriert. Noch NIE hat das auf Anhieb funktioniert. Hat mE weniger mit Qualität zu tun als mit dem Zusammenspiel aller Teile. Das Prinzip "alles neu machen und Ruhe" hat sich bei mir nicht bewährt. Die Lösung war oft alte Teile wieder einbauen. Ich würde in deinem Fall mit der Nadel anfangen.

    Wäre auch sehr gern dabei! Schaffe es dieses WE leider nicht von Bremen weg.
    Beste Grüße und viel Spaß!
    Axel

    Jau. Danke! Genau der isses!


    Falls diesen Endtopf jemand gebrauchen kann, einfach mit Preisvorschlag bei mir melden. Hab dann wohl keine Verwendung dafür. Versand kein Problem.


    Beste Grüße

    Mit den Nummern und Bezeichungen war bei google nichts erhellendes zu finden. An dem Ding ist noch ein doppelwandiger SR-Krümmer dran, vermutlich 48T. Und so ein verchromtes Lochstreifenblech zur Befestigung ist auch dabei.

    Hallo in die Runde!


    Habe hier einen recht gut erhaltenen Auspuff aus einer Garagenauflösung. Kein Hinweis auf einen Hersteller ist darauf zu finden. Einzige Beschriftung ist die Nummer 87-075573 Kennt jemand das Fabrikat, den Hersteller oder den Vertrieb? Oder hat Papiere dafür, die mir freundlicherweise gescannt geschickt werden könnten?


    Dank für Nutzungsideen ohne Strafzettel.


    Beste Grüße!

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