Beiträge von Jarek

Ich habe gerade beim freundlichen Yama-Händler um die Ecke gefragt.
Nach seiner Aussage ist das so, daß die 2J4-Deckeln eine leichte Presspassung hatten, sich aber im warmen Zustand die Achsen trotzdem drehten.
Bei den 48T-Deckeln soll die Passung dann größer gewesen sein.
Dafür sind aber eben die Achsen mit den Schrauben "geklemmt".

Trotzdem habe ich die Befürchtung, daß mit den Bohrungen was nicht stimmt.
Wenn ich die Achsen ohne Kipphebel einführe und die Schrauben festziehe, dann ist da eigentlich nix mit Klemmung, da die Schraubenkraft nicht ausreicht, um das Aluteil zu verformen. Weil der Durchmesser der Bohrung im Kipphebel größer ist als der Durchhmesser der Schraube, läßt sich die Achse ohne jeglichen Kraftaufwand ca. 1mm in axialer Richtung hin und her bewegen und radial ein Stück hin und her drehen.
In warmen Zustand muß das Spiel ja noch größer sein.
Und die beiden Klemmschrauben weisen Eindrückspuren an den Stellen, wo die Achsen bei der kurzen Drehung immer wieder anschlagen.

Soll das so sein?

Jarek

Bis jetzt hatte ich vier 2J4-Köpfe zwischen den Fingern und bei allen mußte ich eine Schraube in die Kipphebelachsen eindrehen und kräftigst daran ziehen um sie aus der Bohrung zu bekommen. Beim Einbau ging es immer genauso schwer.
Und wenn ich die Achsen aus dem 48T-Kopf in einen der 2J4-Deckeln einschiebe, dann geht es auch nur mit etwas Gewalt.
Bei dem 48T-Deckel sind die Passungen also auf jeden Fall weiter. Ich weiß nur nicht, ob das so sein soll, oder ob die Sitze vielleicht doch irgendwie gelitten haben.
So wie ich die Konstruktion jetzt verstanden habe, können sich die Achsen nämlich doch ein kleines Bißchen hin und her drehen, trotz der Schraube.

Gehen die Achsen bei allen Deinen Deckeln ganz leicht rein und raus?

Jarek

Hi,
ich habe endlich einen Zylinderkopf mit Deckel der 48T bekommen, weil ich den Deckel mit Klemmbaren Kipphebelachsen haben wollte.
Beim Auseinanderbauen habe ich festgestellt, daß die Kipphebelachsen ganz leicht aus den Bohrungen gleiten. Bei meinen anderen beiden 2J4-Köpfen muß ich etwas Gewalt anwenden um die Achsen aus dem Deckel zu ziehen oder sie einzuführen.
An den Achsen liegt es nicht, weil in den 2J4-Deckel gehen sie auch schwer rein. Die Passung der Bohrungen in dem 48T-Deckel scheint weiter zu sein.
Kann das sein?
Oder können die Bohrungen "ausgelutscht" sein, obwohl die Achsen sich nicht drehen konnten?

Danke im Voraus
Jarek

Hast 'ne PN

Hallo,
hensenhansen
Danke, so etwas nur Stück länger würde mir vielleicht auch gefallen.

aenz
vielen Dank schon Mal im Voraus

Grüße
Jarek

Habe ich natürlich alle durch...
Nur deshalb weiß ich auch, daß Herr Peppmöller so was macht, was es kostet, wie es klingt, die Kontaktadresse usw.

Hallo nochmals,

entspricht eigentlich der Peppmöller-Nachbau des Original-Auspuffs in Kombination mit dem Edelstahlkrümmer (also Einwandig = größerer Querschnitt) ungefähr von der Charakteristik her dem Original-Auspuff mit Original-Krümmer?
Oder müßte ich da den Vergaser irgendwie anfassen?

Grüße
Jarek

Hallo!
Weißt hier jemand wo ich Fotos von den Peppmöller-Nachbauten finde?
Bei http://www.aenz-online.de bekomme ich ständig einen Server-Fehler...
Bis denne
Jarek

Jetzt macht mich nicht verrückt!
Ist zu spät, der Rahmen und einige Teile sind schon pulverbeschichtet (mit Chromatgrundierung darunter) und es sieht ganz gut aus.
Werde jetzt nicht alles wieder heruntermachen und neu lackieren lassen
Kann dann hier künftig eventuelle Erfahrungen mitteilen.
Eine Sache ist mir bereits aufgefallen: bei lackierten Teilen (egal ob am Auto, Motorrad oder Vespa) hatte ich beim Zusammenbau immer das Problem, daß unter den Schrauben der Lack gerissen, gesprungen und abgegangen ist.
Das Kunststoffzeug hält momentan anstandslos. Der Beschichter hat mir aber schon gesagt, daß ich am Anfang regelmäßig die Schrauben nachziehen muß.

Bis denne
Jarek

Tja, auch wenn der Motor fertig ist und die Räder mit VA-Speichen bestückt sind, ist meine SR immer noch nicht fertig...
Ich habe den Rahmen pulverbeschichten lassen und nachdem es sehr gut und schön geworden ist, habe ich jede Menge anderer Teile im gleichen Betrieb zur Beschichtung abgegeben. Das war im Februar...
Vorgestern konnte ich endlich meine Teile abholen. Leider bin ich begrüßt worden mit einem "schauen Sie erst Mal ob sie damit so zufireden sind...".
War ich natürlich nicht. Es ist irgendwie "grisselig" und rauh geworden, mit vielen Pünktchen und Einschlüssen.
Wir haben us darauf geeinigt, daß die Sachen glattgeschliffen und nachbeschichtet werden müssen. Damit es schnell geht, habe ich einen Teil der Sachen selbst zum anschleifen mitgenommen.
Bei der Arbeit ist mir gestern so vorgekommen, als ob die Sachen gar nicht erst grundiert worden wären vor der Beschichtung. Bei dem ersten Auftrag konnte ich noch an manchen Stellen (z.B. Übergänge zu nicht beschichteten Stellen) merken, daß eine gelblich.grüne Grundierung benutzt wurde.
Diesmal war nix als schwarzes Zeug auf dem Metall.
Ich habe bei dem Betrieb nachgefragt und die behaupten, daß die Sachen auf jeden Fall grundiert wurden, und zwar mit einer schwarzen Grundierung. Sie würden manchmal einfach die Grundierung nehmen die gerade in Verwendung ist und diesmal war es eben schwarz.
Ich wußte gar nicht, daß es schwarze Grundierung gibt...
Weißt hiere jemand wie ich feststellen kann, ob sich unter der schwarzen Beschichtung wirklich schwarze Grundierung befindet?

Grüße
Jarek

Hallo,

da die am Bremssattel verbauten Gleitbleche anscheinend wirklich nicht mehr lieferbar sind, will ich mir selbst welche aus VA-Blech machen.
Bevor ich mir daran mache, wollte ich aber grundsätzlich wissen wozu sie eigentlich da sind. Ich vermute, daß sie ein Einarbeiten der Bremsklötze in die Alu-Teile unter dem Gleitblech verhindern sollen, stimmts?
Überrascht war ich, daß zwischen dem Blech und dem Alu-Teil eine Art Pappe oder Kunsstoffstück festgeklebt ist. Hat jemand eine Ahnung wozu?

Von Kedo habe ich (als ich noch dachte, daß es die von mir gesuchten Bleche sind) ein Teil bekommen, das ungefähr die Kontur der Bremsklötze hat und aus ca. 0,8 mm dickem Blech besteht. Soll angeblich zwischen Bremsklotz und Kolben. Bei keiner meiner SR war so was verbaut und weder im Werksatthandbuch noch in der SR-Bibel ist es aufgeführt.
Muß ich es verbauen?

Grüße und schönen 1. Mai
Jarek

Sagt auch KEDO...
Grüße
Jarek

Beim YAMAHA-Händler hat man mir gesagt, daß die Bleche nicht mehr lieferbar sind.
Kennt jemand von Euch einen Belagsatz bei dem die Bleche dabei sind?

Grüße
Jarek

Der jetzt in einen Biergarten geht...

Hallo,
an der Scheibenbremse der SR sind zwei "Gleitbleche" verbaut die ich gerne ersetzen würde. Im Werkstatthandbuch auf Seite 67 sind sie mit Nummer 1 und der Bezeichnung "shim" abgebildet. Es soll sie früher im Set mit den Bremsbelägen gegeben haben.
Weiß jemand, ob sie noch irgendwo neu zu bekommen sind?

Ich habe bei Kedo welche bestellt in dem Glauben, daß es diese Teile wären, aber es ist etwas ganz anderes. Macht mich auch etwas Stutzig, weil bei keiner der drei Bremsen die ich hier habe solche Blechge wie die von Kedo verbaut sind. Sie haben ungefähr die Form der Bremsbeläge.

Grüße
Jarek

Es wäre mir auch völlig neu, daß es zwei verschiedene Achsen gibt. Dann muß aber eigentlich alles passen.
Werde heute alles nochmals demontieren und wieder zusammensetzen.
Die Schwinge zieht einen Rattenschwanz nach sich...
Meine selbstgefertigte VA-Zugstange für Hinterradbremse ist jetzt etwas zu kurz und außerdem kollidiert sie etwas mit der Schraube an der Halterung der Bremsmomentenstütze an der Schwinge.
Muß ich wohl wieder was neues basteln...

Der Umbau ist von KEDO und ich gehe davon aus, daß sie da kein Mist gemacht haben. Aber nachgemessen habe ich noch nicht. Hoffe morgen wieder zum Schrauben zu kommen.

Ostergrüße
Jarek

OK, der Vollständigkeitshalber die ganze Geschichte:
SR 500, Baujahr 1980. Vorher Schwinge mit Bremsmomentenstütze oben.
Ich habe jetzt eine neuere Schwinge verbaut, mit Bremsmomentstütze unten. Das Hinterrad und die Achse sind noch original (nur eben mit umgebauten Kettenblatträger.
Bevor ich die neue Schwinge eingebaut hatte, maß ich beib beiden Schwingen zur Sicherheit das Innenmaß. Das stimmte bei beiden überein. Kann aber sein, daß das Außenmaß nicht gleich ist, weil vielleicht die Materialstärke bei den Schwingen unterschiedlich ist. Kann ich jetzt nicht nachmessen, weil ich die alte Schwinge momentan nicht da habe.
Kann es daran liegen? Dann müßte es aber zwei unterschiedlich lange hinterradachsen für die SR geben...
Is es so?

Grüße
Jarek

Arrrg... die Kupplungsgeschichte..
Nee, hier lassen sich kaum zu viele Teile verbauen.
Von links gesehen kommt der Kettenspanner ohne Distanzstück, dann der umgebaute Kettenblatträger, die Anruckdämpfer, die Nabe, die Bremstrommel und der Kettenspanner mit Distanzstück. Das ganze Paket ging nicht locker aber einigermaßen einfach in die Schwinge...

Jarek

Hallo,
ich habe den ausgeleierten Kettenblattträger bei KEDO umbauen lassen. Heute beim Radeinbau habe ich festgestellt, daß ich die Radmutter beim Anziehen nicht mehr weit genug drauf bekomme, um den Sicherungssplint durchzustecken.
Hatte sonst jemand das Problem?

Grüße und frohe Ostern
Jarek

Ich meine zu kaufen.
Irgendwo abbauen könnte ich als waschechter Pole auch, aber ich versuche davon loszukommen

Jarek