Beiträge von madeofsteel


    Hast Du mal einen Link für mich? Habe gegoogelt und war nicht erfolgreich, sorry.

    Zitat

    Original von Hetzer
    Beim TM36 ist das völlig normal.
    Der hat dafür ein extra-großes Radl an der Leerlaufschraube, mit dem die Leute den Leerlauf hochdrehen, wenn sie das Ding kalt starten, und es dann später, wenn der Motor warm ist und die Leerlaufdrehzahl steigt, wieder zurückdrehen.


    Ich bin dafür zu faul. Ich habe den Leerlauf so eingestellt, daß er warm gut ist (muß ihn dann nur für den Winter allgemein etwas höher stellen und für den Sommer niedriger). Bis der Motor warm ist, muß ich das Standgas halt mit dem Gasgriff halten, damit er nicht ausgeht. Dauert aber nicht lange.


    Ich würde es ja akzeptieren, dass es so ist, wenn es bisher immer so gewesen wäre. Aber ich bin nun etliche Jahre damit gefahren und die Drehzahl blieb recht konstant. Ein Rumdrehen am Rädchen war nicht erforderlich. Erst nach der AU habe ich das Problem.


    Wie gesagt, ich werde mal an der LLGS eine Korrektur versuchen und ggf. berichten.

    Was willste denn wissen? Original Vergaser, original Bedüsung, orignal Auspuff etc. Es geht mir ja nur um die richtige Korrektur der Leerlaufgemischschraube.


    Glaube erst mal weniger, dass es an was anderem liegt, weil bei der AU immer dran rumgedreht wird.

    Moin,


    Maschine 48T Baujahr 1993, habe das Problem, dass mit steigender Betriebstemperatur auch die Leerlaufdrehzahl steigt. Das ist auf Dauer lästig, dies an der Ampel wieder nach und nach zurückstellen zu müssen.


    Bin kein Vergaserexperte, vermute aber folgendes und bitte um Bestätigung oder Korrektur: Die Leerlaufgemischschraube ist zu mager eingestellt, was bei steigender Temp. auch den Anstieg des Leerlaufdrehzahl erhöht. Korrektur durch fetter stellen, also Leerlaufgemischschraube 5-15 Minuten reindrehen, um die Luftzufuhr im Leerlauf zu reduzieren.


    Richtig?


    Also wenn Du über die Reifen nicht diskutieren willst, dann kannst Du den Rest eigentlich auch gleich lassen. Als ich damals mit der SR angefangen habe, hat mich im wesentlichen das Rutschen der Metzeler bei Nässe gestört. Erst mit den BT45 habe ich gemerkt, was das für ein Unterschied ist. Übrigens gehört in den BT45 ordentlich Luft rein, mehr als in den Metzeler. Ich fahre vorne und hinten mit 2,5 bar, die sich leider schnell verflüchtigen, viel schneller als beim Auto. Prüf das mind. alle 2 Wochen!


    Meine nächste Maßnahme waren progressive Gabelfedern und neues Gabelöl. Ich fahre ansonsten noch die originalen Stoßdämpfer, aber auf der härtesten Stufe.

    Fazit nach 1,5 Jahren: Habe die Dinger erfolgreich im Einsatz und will sie nicht mehr missen. Sie halten dicht und zeigen zuverlässig den Druckverlust an. Allerdings habe ich mir welche für einen höheren Druck als 2,5 bar geholt, so dass schon recht früh anzeigen, wenn Druck verloren gegangen ist und nicht erst dann, wenn 0,5 bar fehlen.

    Hallo,


    schau mal hier bzw. benutze mal bitte die Suchfunktion:


    27 oder 34 PS


    Baujahrbedingt wird man Deine wie auch meine 48T niemals offen fahren können (legal). Also entweder eine frühere SR kaufen oder so mit der Leistung zufrieden sein.


    Gruß


    mos

    Hallo,


    will mir eine Nietmutternzange zulegen. In ebay gibt es dazu ein paar günstige Angebote. Mir ist klar, dass billiges Werkzeug nichts taugt. Das heißt aber nicht, dass die dort angebotenen günstigen Nietmutternzange alle schlecht sein müssen. Mir sagen allerdings die dort genannten Firmennamen nichts, vielleicht auch deshalb, weil es ggf. Firmen sind, die keinen Heimwerkerbedarf herstellen.


    Wer kann was zur Qualität der Werkzeuge folgender Firmen sagen:


    - Topex
    - Masterfix
    - Gesipa


    Danke.

    Zitat

    Original von Gustav
    Ich habe diese Reifendruckwächter von Tante Louise an meinen Fahrzeugen. Funktionieren einwandfrei.


    Gustav glaubt es nicht nur, er benutzt es auch erfolgreich.


    Probieren geht über studieren. Habe mir 2 bestellt und werde es testen.


    Ansonsten freue ich mich über die zahlreichen Postings, wie immer


    50 % von Leuten, die meinen was zu wissen und :409:
    45 % von Leuten, die wissen, dass sie nichts wissen, aber trotzdem ihren Senf dazugeben :off:


    und den restlichen 5 %, die was wissen wollen oder Wissen weitergeben.


    Damit es keinen Stress gibt: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349: :349:


    :365:



    Tja, und ich habe im Auto normale Luft, kontrolliere nur 1 mal im Jahr (habe eine Warnanzeige für abeichenden Reifendruck) und der stimmt ebenfalls immer. Habe beim Auto vielleicht einen Verlust von 0,1 Bar im Jahr.


    Beim Mopped habe ich neue Reifen, neue Schläuche, neue Venitle und trotzdem ist nach 4 Wochen sprichtwörtlich die Luft raus (02.-0,4 bar). Habe übrigens auch Speichenräder.

    Wikipedia sagt dazu:


    Die technische Argumentation „pro Reifengas“ wird mit folgenden Argumenten kritisiert:


    Der Druckverlust durch Diffusion durch das Gummi hat keine Praxisrelevanz.
    Für den Druckverlust durch Diffusion sind die Inspektions-Intervalle des Fahrzeugs ausreichend. Relevanter Druckverlust rührt in der Praxis von defekten Ventilen oder Defekten am Felgenhorn her. Zudem schützt das Reifengas nicht vor mechanischen Verletzungen der Reifen wie Schnitten oder eingefahrenen Nägeln.


    Reifendruck bei unterschiedlichen Temperaturen nicht gleichmäßiger.
    Bei Drücken im Bereich weniger Bar (d. h. auch bei 10 bar im LKW-Reifen) und realen Temperaturen (−50 °C bis +150 °C) verhalten sich alle Gase als nahezu Ideale Gase, ganz gleich, ob es sich nun um 100 % Stickstoff oder lediglich um 78-prozentigen Stickstoff (= Luft) handelt.


    Roll- bzw. Federungseigenschaften sind nicht zu unterscheiden.
    Bei den vergleichsweise niedrigen Drücken in Kfz-Reifen verhalten sich sowohl Sauerstoff- wie Stickstoffmoleküle als nahezu ideale Gase und damit im Bereich weniger Promille identisch.


    Bezug auf Luftfahrt und Formel 1 nicht praxisrelevant.
    Die im Formel-1-Sport und bei landenden Flugzeugen auftretenden Temperaturbelastungen der Reifen werden im Straßenverkehr bei weitem nicht erreicht. Im Straßenverkehr ergibt sich ein Brandrisiko für die Reifen allenfalls durch Reifenüberhitzung in Folge zu geringen Druckes und der daraus resultierenden Walkarbeit, bei LKWs zudem an gezogenen Achsen bei fortgesetzt blockierenden Bremsen.


    Öl und Wasser haben auch in normaler Druckluft nichts zu suchen.
    Das Argument des Fachhändlers „Reifengas ist frei von Öldampf und Feuchtigkeit“ bedeutet im Umkehrschluss „Unsere normale Druckluftanlage (mit Wasser- und Ölabscheider) ist mangelhaft.“ und erklärt, warum in Diskussionsforen auf die Frage „Mein Reifenhändler bietet mir Reifengas an, was soll ich tun?“ eine der Standardantworten lautet: „Einen anderen Reifenhändler aufsuchen“.


    Reifengas entbindet nicht von der regelmäßigen Reifendruck-Kontrolle.

    Reifengas als Füllung habe ich immer für unnötigen Humbug gehalten. Habe mich aber auch nicht näher dafür interessiert. Warum sollte das meine Lösung sein?


    Falls ja, würden die Reifenwächter ja doch wieder sind machen. Ich würde dann welche mit Ausgangswert 3.1 kaufen. Soll-Wert für meine BT45 ist 2,5. Demnach würde ich bei 2,325 Bar gewarnt und müsste nachfüllen gehen, bevor es zu spät ist. Würde ja keinen Sinn machen, da wiederum Luft selber reinzufüllen.


    Ist Reifengas wirklich sinnvoll? Wer hat sowas?

    Hallo,


    meine Reifen verlieren beide trotz Schlauch mit der Zeit Druck. Hat sich auch mit neuen Schläuchen mit geändert und scheint wohl auch nicht ungewöhnlich zu sein - ist jedoch nervig.


    Wer hat Erfahrung mit sog. Reifenwächtern gemacht, also Druckanzeigen auf den Venilen, an denen man sofort erkennen kann, wenn der Druck zu niedrig ist?


    Link zu Reifenwächter bei der Amazone


    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/41k-7vObXoL._SL500_AA300_.jpg]

    Ich fahre von Anfang an nur Trommelbremse, kenne aber viele andere Moppeds mit Scheibe.


    Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, auch mit Sozia und Gepäck. Mann braucht wenig Kraftaufwand und die volle Bremskraft zu erreichen. Gleichzeitig ist es ein sehr direktes Bremsen und ich habe das Gefühl, dass man die Trommelbremse vorne mit etwas Erfahrung sehr gut dosieren kann.


    Voraussetzung für die optimale Wirkung sind m.E. neue progressive Gabelfedern und beidseitig optimal mit Öl gefüllte Stoßdämpfer, ein gut eingestelltes Lenkkopflager ohne Spiel und die richtigen Reifen (z.B. BT45).


    Unter diesen optimalen Voraussetzungen hat man auch bei Nässe selten kritische Bremssituationen, sofern man nicht viel zu schnell unterwegs ist.


    P.S.: Der Dekra-Mann lästerte mal darüber, dass der Bremshebel viel zu spät greifen würde (hat er im Stand getestet). Ich habe abgewunken und ihm geraten, er möge doch erst mal fahren und dann meckern. Er fuhr los, bremste und hat sich fast hingelegt. Anschließend musste er eingestehen, dass die Einstellung o.k. ist und meinte, dass eine Trommelbremse so gut sein kann, hatte er nicht vermutet.

    Hallo,


    danke für die Tipps, insbesondere von JoeBar.


    Die GIVI-Scheibe scheint ja ganz gut zu sein, vertraut man den Kommentaren und den 2 Test der Zeitungen. Runtergesetzt im Preis ist sie auch.


    Ich werde jetzt noch mal bei Polo reinsehen, was die so anbieten. Sollte ich mal eine gekauft und getestet haben, werde ich berichten.


    Gruß


    madeofesteel

Letzte Aktivitäten

  • robhopf1

    Hat eine Antwort im Thema Lima Gehäusehäfte undicht verfasst.
    Beitrag
    Tip für Fräserlose: mit nem Schraubenzieher als Meissel (soll man nicht aber dafür hat man ja mehrere) und ein paar feinen wohldosierten Hammerschlägen kann man diese Angüsse auch zum Wegplatzen bringen. Danach wie beschrieben
  • robhopf1

    Hat eine Antwort im Thema SR springt plötzlich nicht mehr an verfasst.
    Beitrag
    Kerze nicht wegschmeissen, mit ner Lötlampe ausbrennen dann funktioniert die wieder
  • robhopf1

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    also ich sehe auf dm esten Foto mindestens 5mm Spiel zwischen Kipphebel und Ventil oder vielleicht Fotos verwechselt?
  • Hi Thomas,
    Die Ventillänge ist korrekt. Um und bei 102mm.
    Ich fahre Autoventile mit 103.5mm Länge und das ohne Probleme bei Nockenhub 12mm.
    Da ist bei Dir etwas komisch, glaube ich.
    Vielleicht kann ich mal draufschauen, sind ja nur 5km bis zu Dir.

    Gruß, XTheo
  • SR500ThB

    Beitrag
    […]

    Du bist mir sehr herzlich willkommen! Ich gebe Dir die Adresse mal per p.m.
  • SR500ThB

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    So, vor "Morgen", es ließ mir keine Ruhe.
    Hier haben wir das kritische Detail:

    Die Einstell-Schraube ist komplett lose, der Kipphebel wird durch den Teller der Ventilfedern zum Anschlag angehoben, er hat also kein Spiel mehr (weder rauf noch runter), der…
  • XTheo

    Beitrag
    Hi Thomas,
    Die Ventillänge ist korrekt. Um und bei 102mm.
    Ich fahre Autoventile mit 103.5mm Länge und das ohne Probleme bei Nockenhub 12mm.
    Da ist bei Dir etwas komisch, glaube ich.
    Vielleicht kann ich mal draufschauen, sind ja nur 5km bis zu Dir.

    Gruß, XTheo
  • schraubin

    Hat eine Antwort im Thema SR springt plötzlich nicht mehr an verfasst.
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    Jap gerade eben. Jetzt läuft sie!
    Die Zündkerze war ein halbes jahr alt und das Motorrad ist damit vlt 5 Mal gelaufen. Da bin ich echt nicht drauf gekommen, dass die jetzt kaputt sein könnte. Manchmal ist es wirklich zu einfach.
    Danke für eure hilfe :)
  • mhf100

    Reaktion (Beitrag)
    Hallo Leute,

    weil es immer mal wieder Nachfragen zu dem Thema gibt...

    Für eine Reparatur hat sich nachfolgende Vorgehensweise seit vielen Jahren dauerhaft bewährt. Diese lässt sich auf der Werkbank aber auch ohne Ausbau des Motors vornehmen.

    Zuerst einmal…
  • SR400

    Reaktion (Beitrag)
    Hallo Leute,

    weil es immer mal wieder Nachfragen zu dem Thema gibt...

    Für eine Reparatur hat sich nachfolgende Vorgehensweise seit vielen Jahren dauerhaft bewährt. Diese lässt sich auf der Werkbank aber auch ohne Ausbau des Motors vornehmen.

    Zuerst einmal…