Beiträge von Patenonkel

    Frage an die Gemeinde,
    Tipps zu härteren bzw. stärkeren Federbeine für höhere Zuladung gibt es zuhauf, aber gibt es auch spezielle Federbeine für sehr leichte Fahrer ohne Gepäck ?


    Herzliche Grüße
    Bernd

    Fehler gefunden!
    Hab übersehen dass hinten am Rücklicht in dem Träger wo die Blinker abgehen und das Lampengehäuse befestigt ist noch ein T-Stecker ist wo die Masse zum Rücklicht und zu den Blinkern verteilt wird und da war der Kontakt zum Rücklicht korrodiert.
    Bei der Durchgangsprüfung hat der Tester ganz schwach gepiepst.
    Das ist auch eine Erklärung warum das Bremslicht bis fast zuletzt funktioniert hat, da es mehr Leistung hat und somit ein höherer Strom fließt.
    An Masseproblem dachte ich zunächst gar nicht, eben weil das Bremslicht getan hat. Und als ich die Spannung gemessen habe was hinten ankommt. habe ich dummerweise das Minusmesskabel irgendwo an den Gepäckträger gehalten und 11,5 V gemessen.


    Gruß Bernd

    Wie schon berichtet dachte ich ich hätte den Fehler behoben, jedenfalls hat das Rücklicht nach der Aktion an Pfingsten funktioniert.
    Gestern waren wir unterwegs, anfangs dachte ich gar nicht mehr an das Rücklicht, bis es mir wieder eingefallen ist dann bin ich mal hinterher gefahren und es gieng gar nichts mehr auch kein Bremslicht, weder über Hand noch Fussbremse.
    Zuerst dachte ich die Birne wäre hin aber dem war nicht so.
    Zum Glück ist diese Woche mal wieder ein Feiertag, da kann ich wieder Schrauben...
    Also bei meiner XT, die inzwischen 36 Jahre alt ist und 140.000 auf dem Buckel hat, hatte ich solche Elektrikprobleme noch nie.


    Gruß Bernd

    So nun heute am Feiertag hab ich endlich mal Zeit gehabt mich um das Moped zu kümmern.
    Also:
    Im Stand volle Funktion in Stellung P und Stellung ON.
    Steckverbindungen alle O.K.
    trotzdem an alle etwas Kontaktspray drangegeben.
    Kabelbrüche auch keine.
    Lichtschalter rechts zerlegt, war etwas korrodiert.
    Kupferkontakte blank gemacht, das Schiebestück mit den 3 Knubbeln auch.
    Feder hab ich etwas gestreckt, dadurch mehr Anpressdruck an den Kontakten.
    Lötstellen waren Alle intakt.
    Alles wieder zusammengebaut Funktion überprüft.
    In der Krabbelkiste noch eine 2 Fadenlampe in 5/21W 12V gefunden und eingebaut und nochmal auf Funktion in allen Schalterstellungen überprüft
    und nochmal überall dran rumgewackelt, keine Aussetzer.
    Zum Schluss die ganze Prozedur nochmal bei laufendem Motor, auch keine Aussetzer.
    Nun muss nur noch Jemand finden der mal hinter mir herfährt, wenn es dann wieder Aussetzer hat, dann bin ich mit meinem Latein am Ende.


    Gruß Bernd

    @Mika,
    bin sonst auch gegen Pfusch, aber wenn die Zeit drängt und keine andere Lösung in Sicht ist, muss ich halt das machen was am schnellsten Abhilfe schafft.
    Werde mir ein Zeitlimit setzen, wenn ich bis dahin den Fehler nicht gefunden habe, kommt halt die Notlösung zu Zuge.
    michael,
    an einen neuen Kabelbaum habe ich auch schon gedacht, aber wenn der Fehler in einem Schalter liegt, bring das gar nichts.


    Das Blöde an der Sache ist, daß das Rücklicht im Stand einwandfrei funktioniert.
    Ob das Standlicht auch betroffen ist, was bei der Fehlereingrenzung sicher hilfreich ist, kann ich halt während der Fahrt, wenn hinter her fahre nicht beurteilen.


    Gruß Bernd

    Falls ich den Fehler nicht finden werde, habe ich mir überlegt, ich könnte doch unter der Sitzbank das braune Kabel (geschaltetes Plus) das zum Blinkgeber geht anzapfen und zum Rücklicht führen.
    Was haltet Ihr davon?
    Denn die Zeit drängt, bald geht es gen Italien .


    Gruß Bernd

    Hallo Kollegen,
    vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
    Hab mich jetzt auch mal in den Schaltplan vertieft, so wie es ausschaut werde ich mich mal um den rechten Lenkerschalter kümmern.
    Wenn ich dran war, werde ich berichten.


    Grüße Bernd

    Hallo Kollegen,
    gestern bin ich eine längere Strecke hinter der SR meiner Frau hergefahren und musste feststellen daß das Rücklicht einen Wackelkontakt hat bzw. längere Aussetzer. Bremslicht hat einwandfrei funktioniert auch in den Phasen als das Rücklicht die Aussetzer hatte, also scheint es mit der Fassung bzw. Masse nicht zu tun haben.
    Im Stand hat hat es immer funktioniert. Zuhause angekommen nach Demontage des Lampengehäuses konnte ich an der Fassung keinen Fehler sehen, war auch nichts korrodiert.
    Nun meine Frage, soll ich nach dem Fehler im Zündschloss suchen oder den Schalter inspizieren?
    Was ich noch vergessen habe, das Fahrlicht hat auch einwandfrei funktioniert.
    Was meint Ihr dazu.


    Grüße
    Bernd

    Muss jetzt auch noch meinen Senf zu der Cordura Jacke von Kickstarter zugeben.
    Hab mir das Teil diesen Sommer zugelegt, hatte vorher immer Wachsjacken aber die sind ja, wie bekannt, nie richtig dicht.
    Darum dachte ich jetzt muss was modernes her jedoch mit der alten Optik.
    Bei der ersten Ausfahrt im August habe ich geschwitzt wie ein Ochse, nach 40 Km war ich klatschnass, gut es waren über 30° , aber bei der guten alten Wachsjacke war das nie der Fall, auch nicht in Südeuropa.
    Zum Trocknen musste ich die Jacke auf links wenden sonst gieng die Feuchtigkeit nicht raus, ist ja wasserdicht.
    Nun bin ich bei niedrigeren Temperaturen gefahren, so 15°, hatte ein Sweatshirt drunter an, zuerst war es angenehm, nach 10 Km habe ich auf einmal gefroren. Ich dachte das kann doch nicht sein so kalt ist es doch nicht.
    Dann habe ich die Jacke ausgezogen und siehe da: ich war unter der Jacke wieder nass geschwitzt.
    Ob das Teil im Regen dicht ist, konnte ich bis jetzt noch nicht testen aber auf jeden Fall lässtt es von Innen nach aussen nix durch und ich bin ein Mensch der eher wenig zum Transpirieren neigt.
    Also für mich taugt ist diese Jacke zum Motorradfahren nicht.
    Leider ist es zum Umtauschen schon zu spät.
    Gruß Bernd

    Hab grad den Deckel vom Aircutventil abgenommen und siehe da er war gerissen, genau oben an dem kleinen O-Ring klaffte ein Spalt.
    Als ich daran etwas gebogen hatte, ist es vollends abgebrochen.
    Werde gleich ein neuen bestellen und die Membrane gleich dazu.
    Gruß Berndi

    Boris,
    ein K&N Filter ist drin.
    An das Aircut Ventil habe ich auch schon gedacht, werde mir das Deckelchen mal genauer ansehen.
    Hab gestern mit KEDO gesprochen, die werden den Booster überprüfen.
    Der KEDO Mann meint aber, dass es am Booster sehr wahrscheinlich nicht liegen wird, nur könnte sein dass durch den Booster ein Problem bei der Gemischzusammensetzung mehr zum Tragen kommt, da der Zündfunken stärker ist.


    Gruß Bernd

    Hallo Kollegen,
    ist jetzt schon ne Weile her aber bin jetzt erst zum Schrauben gekommen, da ein Großauftrag mich total blockiert hat.
    Bin heute selber mit dem Moped gefahren und hab festgestellt dass es nicht ein Stottern ist sondern eher ein Sägen, ich kenn das von alten Autos wenn der Vergaser im Übergang nicht richtig abgestimmt ist.
    Aber trotzdem hab zum testen ich die alte CDI wieder eingebaut und ne Probefahrt gemacht und siehe da das Sägen war weg.
    Werde jetzt mit Kedo Kontakt aufnehmen, mal sehen ob die den Booster überprüfen können.
    Bei meiner Fehlersuche hab ich auch einen porösen Ansaugstutzen in Betracht gezogen und den Test mit Bremsenreiniger gemacht, ich weiß das ist gefährlich aber der CO2- Löscher stand parat, und dann ging der Motor jedes Mal wenn ich gesprüht habe plopp aus !
    Eigentlich müsste er doch hochdrehen? Oder ist das die Verdunstungskälte vom Spray, die das Gemisch kondensieren lässt?
    Egal, hab mir gleich nen neuen Stutzen bestellt.


    Gruß Bernd

    Zitat

    Wenn man einen kastrierten Ansaugstutzen aber selbst aufdrehmelt, reicht es natürlich wenn man das bei 33 mm beläßt. Theoretisch müßte das Blech dann gar nicht dazu montiert werden (ist aber wegen der Eintragung meist dennoch vorgeschrieben (daß man das Blech theoretisch auch auf 35 mm aufdrehmeln könnte und so von außen niemand sieht, daß es trotz Blech ganz offen ist, also mehr als 27 PS hat, stört Bürokraten nicht.


    genau so ist es, meine Frau wollte dass es ganz korrekt ist so wie es der Bürokrat gern hätte.
    Auf 35mm aufgebohrt habe ich deshalb, weil ich einen 35mm Forstnerbohrer hatte, mit dem es auf der Ständerbohrmaschine ganz gut ging, 33mm Bohrer hatte ich nicht.


    Die Nockenwelle ist noch die originale der 24 PS Version.


    Zuerst dachte ich auch daß der Vergaser mit dem 33mm Stutzen neu bedüst werden muß, aber Yamaha schreibt in seiner Anleitung nichts davon.


    Gruß Bernd

    Also:
    Es ist das Motorrad meiner Frau, daher bin ich auf deren Beschreibung angewiesen. Sie sagt es ist wie wenn der Sprit ausgeht bevor man auf Reserve schaltet.
    Ich werde mal am Samstag mit der SR fahren,vorher geht nicht,dann kann ich mehr dazu sagen.


    Gemacht wurde:
    Zyl. im Tausch und neuer Kolben mit etwas mehr Verdichtung, bzw. mit soviel Verdichtung wie es sein muß, vorher war der flache Kolben der 24PS Version drin.
    Neue Kipphebel, neue Ventile und Sitze gefräst.
    Ansaugstutzen aufgebohrt auf 35mm und dann mittels original Yamaha-Reduzierblech auf 33mm reduziert, ergibt laut Yamaha genau 27PS und ist eintragungsfähig.
    Am Vergaser wurde nichts gemacht.
    Ich wollte die Karre ganz aufmachen, aber meine Süße ist immer so obrigkeitshörig.
    Auf jeden Fall bemerkt man jetzt beim Beschleunigen schon ein bisschen mehr Leistung.
    Dann hab ich Ihr noch den CDI Booster gegönnt, weil meine Frau seit Ihrer Sprunggelenks OP immer Probleme mit dem Ankicken hatte, seither geht das Ankicken merklich besser.
    Das war´s mehr wurde nicht gemacht.


    Gruß Bernd

    Hallo Stefan,
    das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, vor Allem würde es erklären warum das Problem genau ab 90 auftaucht, denn Zündung wäre ja Drehzahlabhängig und Vergaserbedüsung Lastabhängig.
    Und das schöne wäre, wenn es das ist, dass es ruck-zuck behoben ist.


    Gruß Bernd

    Hallo Hans,
    vielen Dank erst mal.
    Dann werde ich es mal ohne Booster probieren, vielleicht ist das Teil fehlerhaft.
    An Vergaser denk ich eher nicht, da das Problem nicht lastabhängig ist.
    Sonst müsste doch auch beim Beschleunigen oder beim Bergauffahren das Stottern auftreten, denn da ist der Verbrauch ja viel höher wie beim Fahren in der Ebene.
    Meiner Frau ist das halt bisher nicht aufgefallen, weil wir seither eher gemütlich unterwegs waren und wir auf der Landstraße fast nie über 80 fahren.


    Grüße Bernd

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  • Fahrendumusst

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