Beiträge von Classicr

Ich weiss nicht, ob es hilft, aber schau mal in den Tankdeckel (demontieren, 3x Kreuzschlitz) - in der Dichtung gibt es ein kleines Messingplättchem mit einer 0,5 bis 1 mm Bohrung. Bei mir war dieses mal lose und ist verrutscht, so dass eine Entlüftung nicht mehr möglich war und im Tank ein Vakuum entstand - Sprit ansaugen nicht mehr möglich. Das entspricht zwar nicht deiner Störungsbeschreibung, könnte aber im Ausschlussverfahren zur Fehlersuche beitragen. Viel Glück!

Das ist ja wohl hoffentlich der hier:

http://www.stern.de/panorama/a…etze-gefasst-2028878.html

Aachen / Eifel - das Tatgebiet passt ja wohl. Obwohl er ja auch anderswo aktiv war. Ich hoffe, den bekommt die Gesellschaft lange nicht mehr zu sehen!

Edit: der Galaxo war schneller - zu spät gesehen

Zitat

Original von Hausel

Man kommt zwar mit dem geraden Aufsatz an den Sicherungsring, aber beim
zusammendrücken verwinden sich die dünnen Backen und können den Si-Ring
nicht lösen.

Genau das isses bei meiner auch! Meine gewinkelte Elektriker (Spitz) zange hat geholfen, auch ohne Feilen. Aber man ist ja doch Perfektionist

Stimmt Maddin, man braucht sie ja nicht oft. Anderseits habe ich den Ring ja mit ner gewinkelten Elektrikerspitzzange und einer Drahtschlaufe schon rausbekommen - das neue Reperaturkit will ich aber schon so undemoliert wie möglich reinbekommen - man hat ja nur eine Vorderradbremse
Nervig wirds immer genau dann, wenn man in nem Jahr die Zangen ne Nummer kleiner (oder größer) braucht - was solls, die Wirtschaft will ja brummen ...

Ok, das entspricht so meinen Erwartungen, dank euch!
Ein brauchbares Set kommt ins Haus - vielleicht besorg ich mir das "Austauschdingen" mal kurz vor ner Tour, wer weiss

Moin Gemeinde,

ich habe mal nur eine Kleinigkeit als Anliegen
Ist jemand im Besitz der Sprengringzange (Art. Nr. 60645) mit austauschbaren Spitzen von unserem Sponsor? Die grundsätzliche Frage lautet natürlich: "taucht die watt?" und die zweite Frage: sind die Spitzen lang genug um den Sicherungsring vom Handbremszylinder zu erreichen?

Ich besitze quasi ein Vorgängermodell und das ist Murks (biegt sich durch, nicht seitlich verwindungssteif) ich möchte eigentlich nicht noch mal schlechtes Wekkzeug kaufen, obwohl ich das Prinzip der Wechselspitzen für unterwegs schon praktisch finde. Wenn jemand die Zange wirklich uneingeschränkt empfehlen kann, denke ich noch mal drüber nach, ansonsten gibt es schon recht brauchbare Zangen-Sätze für knapp über 20 Euronen.

Hat jemand ne Meinung?
(Ja, ich gebe zu, das Thema hätte auch ion die Quasselecke gepasst)

Zitat

Original von Forcierer
... Erstmal musste ich mangels Dämpfer etwas improvisieren:

[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/14107708ps.jpg]

Kann man doch so lassen

@ Mühli:

Na, zumindest Substanz ist noch da

Ein ordentlich passendes Stück Rohr, sauber eingeschweisst (mit nassen Handtüchern drumherum, um Verzug vorzubeugen, besser natürlich Rahmenlehre) sollte für den Eigengebrauch den Rahmen wieder richten. Ich schließe mich aber den anderen an, einen geschweissten Rahmen würde ich nicht weitergeben, zumindest nicht ohne das Möppi ein, zwei Jahre probegefahren zu sein

hast PN

Dangeschön!

Hallo allerseits,

dann will ich mich hier auch mal vorstellen.
Da mir eine kleine eilige Batterie-Geschichte dazwischen gekommen ist, kommt meine Vorstellung
leider hinterher - sorry

Bin anfang vierzig, komme aus der Mitte zwischen Köln und Aachen, 18 Jahre nicht gefahren, Moped
genau so lange eingemottet, wecke es gerade aus dem Dornröschenschlaf mit allen dazugehörigen
Problemen, ans laufen kriegen, Restauration, Tüv ...
Bilder stelle ich mal ein sobald es sehenswerte gibt, so wie sie jetzt ist, mag ich keine Bilder schießen.

Freue mich auf die Diskussionen hier.

Ach so, ja - gehöre zur Koppermotorradfraktion

Danke dir, Sven!

Danke, gut zu wissen.

Vielleicht weiss jemand anderes, ob ich diese +1Ah Batterie verwenden kann? Sie steht quasi vor meiner Nase und ich muss mich bald entscheiden!

Danke für die Antwort, Hetzer.

Bin leider wie gesagt 18 Jahre aus der Materie raus. Gibts ne Anleitung zum nachlesen?
edit: nehme an, Stromkreislauf schliessen sollte schon sein. Einfach ein Kabel dazwischen??

Und kann ich die Batterie grundsätzlich brauchen oder nicht? Mein Kumpel will sie sonst nämlich schnellstens wieder umtauschen.

Moin und Grüsse allerseits -

ich hab hier im Forum schon ein wenig mitgelesen und mein erster Beitrag wäre jetz auch mal direkt ne Frage, sorry
Ich habe ja nun, ach - vor 18 Jahren meine SR500 / AME Y5 (Ja, ja, ein Koppermotorrad) eingemottet und wollte das Hobby eigentlich dran geben. Naja, es kommt wie´s kommt - ich willl mal gucken, ob sie noch anspringt. Dazu bräucht´ ich als erstes mal ne Batterie (darum schlag ich geleitet durch die SuFu auch in dem Fred hier auf). Hier wurden ja jetzt schon 2 Batterien mit Stomstärken deutlich UNTER den normalen 12V7Ah diskutiert. Ein Kumpel bietet mir nun eine nagelneue Dynavolt 12N7-3B für quasi umsonst an bzw. für ein paar Bier

Problem ist folgendes: Auf der Batterie steht deutlich 12V8Ah, auch wenn bei einer Suche im Web ne Amperezahl von 7 rausgekommen ist.

Ist dieses eine Ampere MEHR an Stromstärke jetzt schädlich?

Leider bin ich nicht so der Elektrik - Experte, aber wenn die entsprechende Amperezahl nicht von Verbrauchern abgerufen wird, bleibt sie doch eigentlich in der Batterie oder nicht

Ein Paar Worte von den Elektrik-Experten hier würden mir schon weiter helfen, merci!