Die Kanäle sind alle frei.
der schwimmerstnad ist auf 23mm von Dichtfläche auf Kante Schwimmer. Wenn ich ihn auf 22mm stelle kommt ja noch mehr Sprit in die Kammer. eher 24mm ausprobieren?
Choke dichtet auch ab.
die llgs aus dem Keyster Satz schien nicht passend und ist schon verbogen. ich habe die Originale wieder eingesetzt.
werden den Vergaser morgen mal testen.
cheers
john
So der vergaser wurde jetzt mit Ultraschall gereinigt und wieder montiert.
Der neue Chokekolben war zu kurz daher den alten verwendet.
Die LLGS ist mit Feder drinne und war vorher ohne Feder. Vllt schließt sie nicht richtig?
Habe einen laufenden tauschvergaser probiert. Damit läuft die Kiste.
Meine Vermutung ist jetzt, dass der Luftkanal des Leerlaufs nicht ganz sauber ist oder der choke noch zickt.
Die Karre läuft im Stand einfach viel zu fett.
Was gäbe es noch für Ursachen? Benzinhahn?
Sind kurz davor auf flachschieber zu tauschen. Tm36?
Grüße
John
Moin Zusammen,
danke für die Resonanz.
Die Spule kann ich noch tauschen, habe eine funktionierende da.
Lima werde ich mal im warmen Zustand durchmessen, habe es nur im kalten probiert.
Komisch ist, dass der Vergaser nicht auf den LLGS reagiert. diese Schraube ist neu samt O-Ring. Macht es vllt Sinn die Leerlaufdüse eine Nummer kleiner zu wählen. zur Zeit ist eine 25er drin.
Ich habe noch den Tipp bekommen, dass der Düsenstock korrodieren kann und somit immer etwas Sprit im Leerlauf gezogen wird. Scheint eine seltene Sache zu sein. Das Moped stand immer draußen und den Punkt hatte ich nicht geprüft, weil er mir nicht bekannt war. Hat jemand Erfahrung damit?
Grüße John
Moin Zusammen,
Wir sind an einer SR 500 bj 1979 2j4 dran.
Problem ist, sobald das Moped wärmer wird geht sie im standgas aus.
Kerze ist schwarz. Zundfunken ist kaum noch vorhanden.
Erneuert wurden
Luftfilter, vergaser Kit von keyster mit Membranen.
Kerze, kerzenstecker zuendkabel
Regler/gleicherichter.
Sämtliche brüchige oder korrodierte Kabel und Stecker
Ansaugstutzen
Vergaser abgesprüht und ist dicht
Kompression im kalten Zustand 6bar, war schwer zu messen
Deko Hebel funktioniert einwandfrei
Zzp ist im Fenster im Leerlauf
330 Ohm Spule hat kalt 290 Ohm ca.
Batterie ist heile
Geht beim ersten Kick mit choke an.
Sobald sie warm ist geht sie im Leerlauf aus und auch nciht mehr an.
Nach 5 min geht sie wieder wunderbar an.
Fährt sich unauffällig.
Meine Vermutung ist Lima.
Bevor wir allerdings die Lima checken lassen wollten wir alle anderen Fehlerquellen ausschließen.
Laut Kerze läuft sie zu fett, wobei vergasertechnisch alles original ist und nach Handbuch eingestellt.
Vergasersxhieber ist schon leicht messingfarben.
Wieso ist die Kerze schwarz?
Grüße
John
vielen dank für die Tipps und Tricks.
Weglassen ist keine Option, das ist nicht mein bock, wo der Vergaser drauf kommt.
Bei Kedo und Yamaha habe ich im Katalog nichts an Ersatzteilen gesehen.
Daher habe ich hier nachgefragt. Ich habe auch ein alternatives Teil aus einem Altvergaser. Aber wenn man da mal dran muss stellt sich die Frage erneut.
Grüße
John
Moin Zusammen,
mal ein etwas komischeres Problemchen.
Beim Wintercheck einer 2J4 mit VM34SS Vergaser ist aufgefallen, dass das Gestänge von der Beschleunigerpumpe oben aus der SChieberwellenumlenkung immer herausploppt.
Hatte Jemand schonmal so etwas?
Voran kann es liegen?
Ausgeleierte Kunststoffbuchse in der Umlenkung oder verbogenes Gestänge?
Eine Sicherung gibt es glaube ich nicht?
Grüße
John
morgen weiß ich mehr 
Moin zusammen,
Ich kenne so ein Dokument von der xs650 (http://www.xs650.de/literatur/abe447/abe447.pdf)
bei ratpack gabs leider nichts passendes.
aber der eine Zettel hilft ja schonmal gut weiter, dass eine Umrüstung (zumindest bei der SR) keine Thema ist.
Ich denke damit sollte der Prüfer eine Grundlage haben.
ich werde ihm mal die ganzen Sachen zeigen und hoffen.
aber schonmal besten dank für die tipps!
Grüße
John
Moin Zusammen,
ich bin auf der Suche nach der ABE der SR500 mit Trommelbremse. Quasi das Originaldokument von yamaha. Hatte Yamaha schon angeschrieben, leider ohne Erfolg bisher.
Hat vllt jemand dieses Dokument zu liegen oder ist dies irgendwo hinterlegt?
Grüße
John
ZitatOriginal von krafty
Hallo John,
ich bin jahrelang mit starrem Heck gefahren. Rahmen war orig. Nur gefedert über den 5.00 16 Hinterreifen. Die Schwinge war auch verlängert und die Einleitung der Kräfte nicht sehr ideal. Ich mache mir über die Stoßdämpferaufnahme keine Sorgen mehr. Selbst Griechische Schotterpisten konnten daran nichts ändern.
An meinem Langzeitprojekt habe ich die Sitzsstreben auch schon geändert. Hier wird aber mit härteren Stoßdämpfern gefahren.
geht ja in die ähnliche Richtung mit dem Rahmen, sind wir dann ja Leidensgenossen 
@Oldschool77
Die Schweißprüfung sind ja nach Verfahren, Materialien und Nahtformen eingeteilt. Somit kommen dann für bestimmte, standardisierte Fälle (z.B. Rohre/Pipelines) die entsprechenden Schweißer mit den dazugehörigen Prüfungen zum Einsatz.
Dadurch, dass im Fahrzeugbereich jede Schweißverbindung einen quasi Sonderfall darstellt, kann es keine Schweißerprüfung für die den pauschalen Einsatz eines Schweißers am KFZ geben.
Daher ist dieser Bereich durch die unten (von dir) genannten Prüfmethoden gesondert geregelt.
So haben wir es beim DVS und an der Hochschule gelernt.
Die Abnahme und Beurteilung der Schweißverbindung liegt demnach bei dem Prüfer. Dadurch gibt der Prüfer auch die notwendigen Prüfungen vor.
Also sind wir uns ja einig
Fump
stimmt die originalen Softtails haben ja einen starren Fender. Ich kenne nur die aus meinem Bekanntenkreis, da sind die Fender mitschwingend und mit Brötchen ausgestattet. Gehen tut das schon und wer mitfährt hat sich das bestimmt gut überlegt. Aber das Brötchen ist in diesen Fall das geringste Problem.
krafty
Ich denke auch, dass die Stoßdämpferaufnahmen das aushalten. Ich glaube eher, dass die Kolbenstanden der Dämpfer durch die unvorteilhafte Beanspruchung irgendwann die Biege machen und undicht werden.
ZitatOriginal von Fump
Hier hat mal einer (Tom) so einen Um
Die Umbau-Kollegen hatte ich schon angeschrieben, aber diese schauen hier wohl nach erfolgreicher Berichterstattung eher selten rein.... 
ZitatOriginal von Fump
Das Rahmendreieck ändern ist nicht so trivial. Da braucht es einen Fachmann mit Schweissschein und gutem Verhältniss zu einem Ingenieur beim TÜV. Es gibt Chopperschmieden die so was können. Hier hat mal einer (Tom) so einen Umbau gemacht und in nem Fred dokumentiert. Welcher Laden den Rahmenumbau und Tüv gemacht hat weiss ich aber auch nicht.
Wegen der Sitzposition, kann es sein daß die Füsse bei ner sooo niedrigen Sitzbank soooo weit vorne sein müssen, daß sie beim Lenken an das 23" Rad kommen. Oder solls wie bei US-Choppern nur geradeaus gehen?
Viel Erfolg
Fump
Edit: Mitfederndes mit Brötchen kannste vergessen. Da tut dem TÜV die Sozia leid.
Harley mit Softtail-Rahmen und Brötchen gibts doch zu hauf und stellt da auch kein Problem dar. Außerdem muss die Sozia erst noch gefunden werden 
Ist quasi nur als Option gedacht...
Leider gibt es gar keine Schweißscheine für den Fahrzeugbau. Dies ist leider immer noch ein großartiges Mysterium. Die Festigkeit der Schweißkonstruktion muss lediglich nachgewiesen werden. Ob eine Schweißverbindung hält oder nicht ist eh nur durch eine Röntgenprüfung zu beurteilen. Aber das ist ein anderes Thema....
Rahmenänderung wurde von mir auch schon erfolgreich durchgeführt. Nur nicht bei einer SR.
Aber ich halte euch auf den laufenden.
Das Moped mit dem Swatiska ist wahrscheinlich aus Japan und nur ein Beispielbild.... ist aber ja auch eindeutig. Also immer schön freundlich bleiben...
Die Einschweißteile von Bratstyle kenne ich, sind ja dem Harleyrahmen nachgeahmt. In meinem Augen aber leider ein wenig zu überteuert und auch nicht mehr verfügbar.
Die Position der Fußrasten bleibt im wesentlichen erstmal original, somit stoßt da nichts an das Vorderrad an.
Meine größte Sorge sind eigentlich die Stoßdämpfer, denn diese werden durch den flacheren Ansteuerungswinkel stärker aus der Richtung beansprucht. Der Stoß verteilt sich somit zu einem höheren Anteil auf den Rahmen selbst. Aber halten wird das alles alle mal. Sonst würden ja überall etliche Chopperfahrer im Straßenrand landen. 
Die Heckkürzung kenne ich, aber wir wollen die oberen Rahmenzüge auch ändern, sonst sieht das nicht so elegant aus.
Die Sitzposition wird dann am Ende über den Lenker angepasst und der Fahrer ist auch nicht so "groß".
Moin Moin Zusammen,
nachdem die SR für die letzte Saison technisch auf Vordermann gebracht worden ist und einige Touren und Kilometer sauber abgespult hat, planen wir nun den Umbau der Maschine.
Geplant ist ein Art Chopper mit Federung im schmalen Design. Auf der Skizze wurden schonmal einige Ideen zusammengekritzelt. Und das andere Foto ist ein Umbau, in welche Richtung es gehen könnte.
Die Basis ist eine 1979 2J4. Und der zuständige TÜV Prüfer ist auch schon informiert. Weiterhin soll ein 23" Vorderrad einer Honda XL eingepflanzt werden. Es ist nicht der erste Umbau dieser Art, der von uns durchgeführt wird, aber die erste SR
Hilfreich ist immer, wenn eine Kopie einer solchen Heckkürzung (fahrzeugschein) vorhanden ist. Daher wollte ich die Gelegenheit nutzen und fragen, ob solch eine Unterlage schon irgendwo hinterlegt ist. Im XS650 Forum gibt es ja einen schönen download Ordner....
Cheers
John
top, danke!
Moin Leute,
ich bin auf der Suche nach einer Tabelle mit Wartungsintervallen.
Wo so sachen drin stehen wie nach 500km Ölwechsel. nach xxxkm Ventile einstellen.... usw.
Ich kann da leider nichts finden, vllt bin ich einfach zu blöd
Wäre schön wenn mir da einer weiterhelfen könnte.
Grüße
john
ZitatD steht im Nenner. Wenn du durch was grösseres dividerst, dann ist das Ergebnis kleiner.
Die Feder federt bei gleicher Belastung weniger ein.
Ja, stimmt.
Dann wird das Moped ja aber gefühlt nicht schwerer sondern leichter?
Das Moped schwerer? Die Aluhülsen sollten gegenüber dem abgeschnittenen Windungen der Original keine Steigerung der Masse erzeugen.
Wenn dann eine Gewichtsoptimierung.
ABER im übertragenen Sinne stimmt es. Ich habe mir da noch keine tieferen Gedanken dazugemacht.
Durch das kürzen der Feder wird die Federrate geändert. Demnach wird durch kürzen der Feder, die Federkonstante D größer.
-> D = x/n , dabei ist n die Windungszahl
Die Längenänderung beim Einfedern wird mit delta L = F/D beschrieben.
Somit bewirkt eine Federkürzung, dass bei gleichbleibender wirkender Masse beim Einfedern, eine "tiefere" Einfederung.
Also kommt man bei einer weiterhin gleichermaßen funktionierenden Gabel um die Änderung der Federn nicht vorbei. Und somit ist die tieferlegung mit der Kürzung der Standrohre eigentlich die elegantere Methode.
wieder was gelernt... 
Also ich habe das persönlich noch nicht gemacht; aber wird die Gabel nicht anders tiefergelegt? 
Hier mal noch eine kleine Anleitung...
