Fussrastenanlagenselberbau

  • ...siehe FPG´s einwand zur Arretierung

    IG-Donau Iller


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann Ihren Standpunkt (Einstein)


    Suche noch ein Storzheck oder ähnliches, wer eines abzugeben hat, bitte PN

  • Und? Gibt´s etwas Neues?
    Bin auch gerade dabei, eine (gekaufte) Rastenanlage mit TÜV-Gutachten zu modifizieren. Ich frage mich echt, wie das Gutachten damals erstellt wurde. Ein Ankicken des Motors ist mit der Original Rastenanlage nicht mehr möglich. Also Eigenbau der Grundplatten. Nach ewigem Hin- und Herüberlegen habe ich mich für eine Lösung à la ABM-Raste entschieden. Nur noch etwas modifiziert/verfeinert! Zum Beispiel zusätzliche Abstützung zur Motoraufhängung. Oder austauschbarer Anschlag aus weichem Alu zum Kickstarter hin.
    Ein Punkt sollte noch erwähnt werden.
    Beim Verlegen der Fußrasten nach hinten müssen auch die Soziusrasten (sofern noch vorhanden) verlegt werden. Der Abstand muß meines Wissens nach ca. 300 mm (Mitte-Mitte) betragen. Auch diese Verängerung muß "verdrehsicher" an der Fußrastenaufnahme angebracht werden (ist auch nicht so leicht, wie sich´s anhört...).


    Christian

  • Sooo, nen abend allerseits :)


    MEienr einer spekuliert gerade auf nen Umbau und dazu müssen natürlich auch die rasten nach hinten... sonst geht das nit mit den Stummeln ;)


    Jetzt frage ich mich, also wegen der Grundplatte, was spricht dagegen, einfach die original Grundplatte rechts umgekehrt an das Moped links dran zu machen, respektive die linke umgekehrt rechts dran?


    Das könnte doch die Rasten schön nach hinten oben bringen, oder hab ich was grundlegendes völlig dämlich übersehen?

  • Jau, danke! Den Thread hab ich nit gefunden... hab noch ne Frage dort rein getippert :)

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