Zylinderriss Schweissen

und ich hab es noch nie probiert weil ich davon ausgegangen bin das es dank der Passhülsen so Passt

Die Standbohrmaschine sollte gross genug sein, werd ich morgen mal nachmessen was die an weg macht. Aber da sie einen höhenverstellbaren auflageteller hat müßte man zur not halt nachsetzen.

Für die Zentrierung und Führung der Bohrung wollte ich ein Stück gebohrte Gewindestange mit Schlitz zum Einschrauben nehmen.

Ich bewundere immer die Metaller, ich als Holzwurm hatte da mit anderen Maschinen und Toleranzen zu tun.

Hetzer
könnt natürlich auch sein oder den Stehbolzen mit Gewalt zu tief reingedreht. Aber der Stern von dem der Riss ausgeht sitzt eher unter dem Sackloch als am Sackloch selber.

Das die Stehbolzen raus müßen hatte ich fest eingeplant.
Du meinst der Bohrer mit 6 evtl 6,5 zentriert sich ausreichend in dem M10 Sackloch.
3 Stück auf der Steuerkettenseite ? Du meinst 2 Steuerkettenseitig und einer gegenüber bei der Zündkerze. Ich dachte an 5 Stück da mein Zylinder genau da gerissen ist wo einer der Bolzen ohne entlastung wäre. Hatte mir die Beschreibung die hier irgendwo verlinkt war aus dem Eintopf durchgelesen und da waren es 5 stk. Könnte sein das ich die Ausgabe auch noch zuhause habe.

Wenn sich das ausreichend zentriert wäre das echt easy.

100 mm meinst ? Ich kann ja die Auflagefläche so hochscheiben das der Bohrer schon am Boden des Sacklochs bzw. kurz davor angekommen ist. Werde morgen mal nachmessen, denke es sind so um die 80 mm.

Bummelig 2 cm für die Fläche die mit den Hüllsenmuttern am Block angeschlossen ist und dann noch ca 5 cm für die länge der Hülsenmuttern. Oberkante Hülsenmutter ist ca Unterkante Sackloch, dann schätze ich plus 1 cm Sacklochboden.

Mal schauen . . . .

Im Eintopf stand auch was wegen der zwei Stehbolzen linke Seite vorn und hinten. Werd mal nachlesen.

Ne, haben muss ich das auch nicht aber wenn ich es muss weil meine Maschine nicht genug weg macht dann halt lieber so.

weich hört sich gut an . . . . . .

deswegen dachte ich eine Gewindestange M10 vielleicht 4 cm lang mittig mit einer Bohrung von 6 od. 6,5 mm als Führung zu verwenden. Wenn man die Stehbolzen schön mittig und grade mit einem Gewinde versehen hat wäre es ärgerlich wenn sich beim zusammenbau die zugentlastungen aufgrund einer ungenauen zentrierung nicht oder nur mit gewalt einschrauben läßt.

Sagt mal ich kenne mich mit Gewindesteigungen nicht so aus. M10x1,25 ist doch Feingewinde oder ?

Naja, auch sowas sollte sich leicht besorgen lassen.

weich bei 3 links verstehe ich nicht ?

6,5 mm müßte ich haben, weiß nur nicht ob die Länge passt.

Hab neulich nen größeren Posten sehr gute beschichtete VA Bohrer in Industriequalität kaufen können, da sollte was bei sein.

Zur Not könnte ich von dem eh gehimmelten Zylinder einen Stehbolzen opfern . . . .

@rei hab grad deine buchse gekauft, meine lima wolltest ja nicht ich fand 1 euro zu billig

So, hab mal nachgemessen. Vom Sackloch bis Unterkante Zylinder sind ca 7 cm.
Meine Standbohrmaschine macht allerdings nur 5 cm, also werde ich die Auflagefläche oder besser noch nur den Bohrer nachsetzen.

Wie auch immer, vorerst wird der Motor nicht angefasst, erstmal muss in 3 wochen eine lösung mit dem Vorbesitzer gefunden werden.

Vielen Dank soweit . . . .