Problem mit Ölkreislauf

  • Moin,


    ich habe immer noch ein Problem mit meiner SR500 48T, und zwar wird anscheinend nicht genügend Öl wieder in den Öltank zurückgepumpt, sodass der Ölstand im Motor zu sehr ansteigt. Der Motor fängt bald nach dem Starten an zu Räuchern wie ein Raddampfer und stirbt irgendwann mit verölter Kerze ab. Beim nächsten Antreten mit sauberer Kerze räucherts dann natürlich gleich.


    - Bei stehendem Motor bleibt auch der Ölstand im Rahmenrohr konstant, es fließt also durch die Primärpumpe nichts ungewollt in den Motor hinein.
    - Bei laufendem Motor kommt wenig im Rahmenrohr an, zumindest kann man nicht viel sehen, und der Pegel geht langsam abwärts.
    - Der Öldruck von der Primärpumpe scheint ausreichend zu sein, zumindest kommt im Zylinderkopf ausreichend Öl an und bei Herausdrehen der Ölfilterentlüftungsschraube kommt auch sofort Öl.
    - Das Sieb in der Ölwanne und die Ölsteigleitung zum Öltank sind frei und durchlässig.
    - Sowohl Primär- als auch Sekundärpumpe sehen ebenfalls gut aus: alles innerhalb der Toleranzen, was Oberflächen und Spiel angeht. Auch im Gehäuse der Ölpumpe sind keine Leckagen zu entdecken.


    Was mir etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist dieses ominöse Rückschlagventil, das laut Bucheli-Schmierplan im Sekundärölkreislauf sitzen soll. Ich kann ein derartiges Ventil weder in meinem Motor wiederfinden, noch in den Schmierplänen der Reparaturanleitung genau ausfindig machen. Haben die einfach einen Fehler in ihren Schmierplänen? Was ich natürlich finden kann, ist das Ventil im Primärkreislauf, das direkt vor dem Ölfilter im Kupplungsdeckel sitzt, aber erstens habe ich dieses Ventil bereits erneuert, und zweitens steigt bei mir der Ölstand ja offenbar gerade dann, wenn der Motor läuft. Mein Problem ist also ein anderes als das von Hardy ("Sag mir wo das Öl hinfließt???).


    Hat jemand einen Denkanstoß für mich, was sonst noch das Hochpumpen ins Rahmenrohr behindern könnte?


    Gruß Olaf

  • Hi Olaf,
    Du hast da tatsächlich wohl ein Problem ! :(:(
    Die Angabe im Buchelei ist falsch und Deine Erkentnis richtig . Über der Rückförderleitung stehen bei Höchststand ungefär 0,3l Öl die bei stehendem Motor zurücksinken können, aber das ist ja nicht das Problem.


    Als erstes solltest Du die Rücklaufleitung Prüfen oder falls vorhanden auch den Ölkühler der in derselben , normalerweise , angebracht ist .
    Die Ölpumpe hast Du Ja schon besichtigt . Mein erster Gedanke war , das der Mitnehmerstift der Sekundärpumpe abgerissen ist .Das Können Harleys nämlich ganz gut.

    Meine Vermutung ist ,das der Ölkanaldeckel in der Motormitte undicht ist . Das ist der , der nirgends erwähnt wird und im inneren an der rechten Gehäusehälfte , vis a vis der Ölpumpe sitzt.Er hat 4 Schrauben und eine Dichtung und sollte bei jeder Motorzerlegung zum Reinigen der Kanäle abgenommen werden .


    Hatest Du den Motor schon mal auseinander ???



    mfG und viel Spaß Hero

  • Zitat

    Original von Stonemason
    Als erstes solltest Du die Rücklaufleitung Prüfen oder falls vorhanden auch den Ölkühler der in derselben , normalerweise , angebracht ist .
    ...
    Meine Vermutung ist ,das der Ölkanaldeckel in der Motormitte undicht ist . Das ist der , der nirgends erwähnt wird und im inneren an der rechten Gehäusehälfte , vis a vis der Ölpumpe sitzt.Er hat 4 Schrauben und eine Dichtung und sollte bei jeder Motorzerlegung zum Reinigen der Kanäle abgenommen werden .
    Hatest Du den Motor schon mal auseinander ???


    Welchen Ölkühler meinst Du denn?


    Das mit dem Ölkanaldeckel hinter der Ölpumpe könnte schon sein, soweit hatte ich den Motor bisher nicht auseinander.
    Bevor ich jetzt den Motor aber wieder herausreiße, will ich erstmal alles prüfen, was ich irgendwie von außen machen kann. Müsste man z.B. nicht irgendwie den Sog der Saugleitung aus der Ölwanne testen können? Falls vor der Sekundärpumpe schon irgendwas dicht ist, wird der Motor ja genauso wenig das Öl wieder los. Und so weiter...
    Vielleicht kann ich dann näher eingrenzen, ob der Fehler vor oder hinter der Pumpe liegt.
    Gruss Olaf

  • Wieviel Öl steht eigentlich bei normalen Verhältnissen im Motorraum? Sprich: wieviel kommt, wenn man die Ölablassschraube aus der Ölwanne dreht?
    Gruss Olaf

  • Da steht nix drin weils ne Trockensumpfschmierung is. Aber wenn alle Leitungen + Ölfilter und Getriebeölerkammer Leergelaufen sind ist es ca. en halber Liter
    Blas doch mal alle Ölleitungen und Kanäle mit Druckluft durch.


    MfG Alex

  • Zitat

    Original von Alexander Fries
    Da steht nix drin weils ne Trockensumpfschmierung is. Aber wenn alle Leitungen + Ölfilter und Getriebeölerkammer Leergelaufen sind ist es ca. en halber Liter
    Blas doch mal alle Ölleitungen und Kanäle mit Druckluft durch.


    Tscha, bei mir steht direkt nach dem Abschalten des Motors ein guter halber Liter drin. :(
    Die Saugleitung konnte ich heute überprüfen, die ist frei und wenn ich sie in der Ölpumpenkammer zuhalte, kann ich pusten, bis ich blau werde, sie verliert keine Luft. Ebenso die Druckleitung von der Primärpumpe zum Rückschlagventil.


    Der innenliegende Deckel der Ölpumpe ist soweit erkennbar ebenfalls in Ordnung. Zumindest kann ich in der Kammer, von der die Steigleitung in den Tank ausgeht keine Beschädigungen des Deckels ausmachen und die Dichtung ist rundherum gut erhalten, keine Risse, keine Bruchlücken.
    Von dieser Kammer aus wird ja nicht nur die Rückführungsleitung in den Tank versorgt, sondern auch die innere Leitung zum Getriebe und zum Ausrückhebel der Kupplung. Kann da irgendwas undicht sein, sodass zuviel Öl Richtung Getriebe abgeht und zuwenig Richtung Tank?


    Gruß Olaf

  • Zitat

    Original von FPG
    ...sehr rätzelhaft.... ist die entlüftung des öltanks offen ??? is zwar eher unwahrscheinlich, daß die zugeht und das es evt. daher rührt... aber wir denken weiter darüber nach...


    Es gibt doch nur die Entlüftung per Schlauch in den Zylinderkopf, oder? Die ist offen, ja.
    Der Original-Verschlussdeckel, den ich durch ein Ölthermometer ersetzt habe, hat doch auch kein Loch, oder?
    Freut mich, dass hier Mitdenker mitlesen, ich bin auch langsam am Ende meines Lateins. Wahrscheinlich würde das Öffnen des Motorgehäuses Klarheit verschaffen, aber das würde ich gern vermeiden, wenn's irgend geht.


    Gruß Olaf

  • Das kann ich verstehen.
    Und die Ölpumpe ist wirklich in Ordnung????????????
    Meine nächste Idee ist allerdings nicht so schön. Das Öl wird ja nicht nur in den Tank zurück gepumpt sondern da werden auch einige Getriebeteile mit geölt. Woher weiß da Öl jetzt wohin es muß. Getriebe oder Tank? Ganz einfach: Alles was durch die Getriebeversorgungsleitung nicht durch geht weil der Druck zu hoch ist Fließt in den Tank. Hätte sich jetzt aus irgend einem Grund solch eine Ölaustrittsstelle im Getriebe geweitet (durch Verschleiß, Beschädigung, usw) würde das Öl den Weg des geringsten Widerstandes gehen und aus dieser zerstörten stelle austreten. dadurch wäre dann Kein richtiger "Druck mehr vorhanden und es käme kein Öl mehr in den Tank. Leider kann man das nur durch trennen der Motorhälften überprüfen. :(


    MfG Alex

  • Zitat

    Original von Alexander Fries
    Und die Ölpumpe ist wirklich in Ordnung????????????


    Soweit ich das beurteilen kann, ja. Ich werde sie morgen nochmal einem erfahreneren Schrauber vorlegen, mal sehen, vielleicht täusche ich mich auch.

    Zitat

    Alles was durch die Getriebeversorgungsleitung nicht durch geht weil der Druck zu hoch ist Fließt in den Tank.


    Ja, drum fragte ich ja auch, wo da im Getriebezweig der Ölversorgung Schwachstellen sind. Gibt's da noch irgendwelche Dichtungen, die brechen können, oder so?
    Nach der Lektüre weiterer Themen hier im Forum, bei denen es um die Ölversorgung ging, bin ich mir allerdings nicht mehr so ganz sicher, ob denn wirklich normalerweise kein Öl in der Wanne steht. Wenn ich mich recht entsinne, ist dort eigentlich auch vorher bei jedem Ölwechsel eine gewisse Menge abgelaufen.
    Gruß Olaf

  • Ja wenn das so zu sein scheint, weiß ich dein Problem nicht?!?!


    MfG der etwas verwunderte Alex

  • Zitat

    Original von Alexander Fries
    Ja wenn das so zu sein scheint, weiß ich dein Problem nicht?!?!


    Mein Problem ist, dass die Mühle qualmt wie verrückt, die Zündkerze verölt in Nullkommanix, und ich weiß nicht wieso.


    Der Zylinderkopf ist komplett-renoviert (Neue Ventile, -Führungen,- Schaftdichtungen, Zylinderkopfdichtung), der Zylinder ebenso (Kolbenringe neu und richtig herum eingesetzt, Zylinder noch im Maß und neu gehohnt).
    Dazu die Erkenntniss, dass anscheinend wenig Öl oben im Tank ankommt, sowie die Unsicherheit, wieviel Öl im Motorraum steht bzw. stehen sollte.


    Ich weiß nicht. Wo würdest Du anfangen zu suchen?


    Gruß Olaf

  • Hi,


    habe da noch eine ergänzende Frage einen ganz anderen Ansatz zum Qualmen: Räuchert das Teil wirklich Blau (und stinkt nach verbrannten Öl)? Hatte mal bei 'ner XJ, daß da die Gemisch- und die Standgasdüse vertauscht wurden, das Ding ist 500m gefahren und dann völlig verrußt verreckt...



    Gruß,
    JoeBar

  • Zitat

    Original von FPG
    - ... du hast neue schaftdichtungen eingesetzt...


    Ich hatte zwischenzeitlich einen ebenfalls überholten Austauschzylinderkopf drauf, hat leider nichts geändert. Ich bin mir sicher, dass es nicht am Kopf liegt, denn beide Köpfe sind letztlich von einem erfahrenen Motoreninstandsetzer überholt worden. Wir hatten auch schon mehrere verschiedene Schaftdichtungen drin.


    Das mit der Motorentlüftung in Richtung Luftfilterkasten habe ich so noch nicht geprüft, ich habe nur im Luftfilterkasten praktisch kein Öl gefunden. Nur einen hauchfeinen Bodensatz, der nach etwas Ölnebel aussah.


    Bisher ist noch der Originalkolben drin.


    Mittlerweile habe ich mehr die Verbindung Zylinder-Kolbenringe-Kolben in Verdacht, speziell die Ölabstreifringe. Vielleicht habe ich einfach Montagsringe erwischt, und der Ölstand im Motorgehäuse ist gar nicht zu hoch!?


    Danke für Tipps, die Fahndung geht weiter!


    Gruß Olaf

  • Zitat

    Original von JoeBar
    Räuchert das Teil wirklich Blau (und stinkt nach verbrannten Öl)?


    Und wie!
    Außerdem habe ich ja wesentlich weniger Öl aus dem Motor herausbekommen, als ich 'reingekippt habe, auf ca. 60 km so ungefähr einen Liter Verlust, ohne das irgendwo etwas 'rausgelaufen wäre!
    Das Gemisch stimmt so einigermaßen, jedenfalls habe ich die Düsen sicher nicht vertauscht.


    Gruß Olaf


  • Meinen Motor als eine einzige Ölpumpe zu bezeichnen ist auch nicht so abwegig...
    Ich hatte den Motor wegen dieser Geschichte schon mehrmals auf, die Ringe waren ganz, zu klein können sie bei einem Originalkolben eigentlich nicht sein, denke ich. Noch habe ich ja keinen Übermaßkolben drin.


    Gruß Olaf

  • Zitat

    Original von FPG
    ...wo hat sich die ölkohle abgesetzt (kolbenseitig..) ?


    am meisten an einem Ventilteller (ich weiß jetzt nicht mehr ob Einlass- oder Auslassventil), an der Zündkerze und auch etwas an der Brennraumfläche des Zylinderkopfes. Am Kolben selbst eigentlich wenig bis gar nichts. Im Auslass konnte man bei beiden Köpfen ebenfalls Ablagerungen sehen.
    Warum fragst Du?
    Gruß Olaf

  • Zitat

    Original von FPG
    ...starke ablagerungen und ölpampe setzen sich häufig da ab, wo das "leck" ist.
    - fettiger ruß im ausslass und am auslassventilteller sind ein deutlicher hinweis auf eine undichte schaftdichtung.


    klingt logisch.
    Deswegen hatte ich auch den Austauschzylinderkopf zunächst in Verdacht. Allerdings haben wir den mit zwei verschiedenen Schaftdichtungspaaren ausprobiert, ohne dass das eine Änderung ergeben hätte. Zuletzt habe ich einen fehlenden O-Ring in der Auslassführung vermutet und deswegen dann doch meinen alten Kopf überarbeiten lassen, der ursprünglich nur zuviel Spiel in der Auslassventilführung hatte (siehe älteres Thema von mir). Dieser Kopf ist jetzt eingebaut, mit neuen Ventilen, neuen Führungen und natürlich neuen, zuvor kontrollierten Schaftdichtungen und räuchert genauso wie der andere. Geöffnet habe ich den jetzt allerdings noch nicht wieder. Wahrscheinlich wird der auch noch gar keine richtigen Ablagerungen haben, weil ich den Motor nur ca. eine Viertelstunde habe laufen lassen. Er hatte allerdings vor der Überholung nur Ruß im Auslass, wenn ich mich recht entsinne. Ich muss da noch mal in den Auslass reinsehen, wie der jetzt aussieht.

    Zitat


    - am kolbenboden und an den feuerstegen (seitlich am kolben, nur bei demontage des zylinders zu sehen) auf zu grosses laufspiel des kolbens bzw. auf defekte ölabstreiffer.
    - blow-by am kompressionsring durch flammenförmige schwärzung am kolbenhemd in richtung kurbelgehäuse


    Das klingt ebenfalls logisch.
    Ich dachte aber, der Kolben kann Öl auch ohne Durchblasen vorbeilassen, wenn mit den Kolbenringen selbst etwas nicht stimmt, wenn man sie z.B. verkehrt herum einbaut!? Wenn das stimmt, dann muss unterhalb der Kolbenringe nicht unbedingt etwas von der Ölverbrennung zu sehen sein, oder täusche ich mich? Auch die Kompression wäre nicht beeinträchtigt, und die ist ja auch tatsächlich in Ordnung.


    Das mit dem vergessenen Lappen kann ich ausschließen.


    Mein Gott, ist das alles kompliziert...
    Gruß Olaf

  • Zitat

    Original von FPG
    such weiter, ich denke auch noch mal drüber nach...


    Moin,


    neue Erkenntnisse!
    Habe heute den Zylinder abgenommen und folgendes festgestellt:


    1. der untere Kolbenring war wie erwartet richtig herum eingebaut und weist auch die entsprechenden leichten Laufspuren in der unteren Hälfte der Kontaktfläche zum Zylinder auf.


    2. der obere Kolbenring hat (immer noch:) ) keine Markierung. Bei diesem Ring ist kein Unterschied auf der Kontaktfläche zu erkennen.


    3. Das Kolbenringstossspiel (Sollmaß 0,3-0,5mm) ist nicht nur überall etwas zu groß, sondern deutet außerdem auch noch auf eine kegelige Zylinderbohrung hin! Folgende Fühlerlehren passten ohne Widerstand in den Stossabstand: Oben 0,65mm, in der Mitte 0,60mm und unten 0,55mm. Zur Erinnerung: Die Kolbenringe haben jetzt ca. 300 km hinter sich, an denen kann dieses Spiel nicht liegen...


    4. Das Kolbenringnutspiel: Beim oberen Ring passt die 0,08er Fühlerlehre nur sehr stramm mit rein, beim unteren nicht, dafür die 0,05er.


    5. Die Zylinderoberfläche weist ein gleichmäßiges horizontales (!) Schliffmuster vom letzten Hohnvorgang auf. Kreuzschliff kann man das nicht nennen.


    5. In Ermangelung professioneller Messinstrumente habe ich Kolben und Zylinder vorerst nur wenig aussagekräftig mit dem Messschieber vermessen können:
    - Der Kolben hat 86,85mm knapp überm Hemd gemessen (Sollmaß: 86,945-86,970mm, Verschleißgrenze: 86,965),
    - Der Zylinder hat 87,05mm zwei Zentimeter unter der Oberkante gemessen (Sollmaß: 87,00-87,02mm noch zwei Zentimeter tiefer gemessen, Verschleißgrenze:87,12mm).
    - Danach würde sich ein Laufspiel ergeben von 0,2mm (Sollspiel: 0,050-0,055mm, Verschleißgrenze bei 0,10mm)


    Was meinen die Profis? Erklären diese Erkenntnisse ausreichend dieses heftige Räuchern? Wenn ja, käme wohl nur Zylinder-Aufbohren und ein Übermaßkolben in Frage. Und wenn nicht?


    Gruß Olaf

  • Hi Olaf,
    da haben wir´s doch.
    0,2 Laufspiel,Zylinder konisch,Kein vernünftiger Schliff und dann wundert sich jemand das , das qualmt wie ein Heizölferrari..
    Es gab mal in PI eine vernünftige Zylinderschleiferei , frag nicht wie die heißen.


    mfG Hero

  • Zitat

    Original von Stonemason
    Es gab mal in PI eine vernünftige Zylinderschleiferei , frag nicht wie die heißen.


    Es gibt auch einen Motoreninstandsetzer mit enstsprechender Ausstattung in Wrist, da werde ich woh heute nachmittag mal vorstellig werden.
    Gruß Olaf

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