Beiträge von holgeraushh

    Moin Sebastian,
    bevor Du anfängst zu basteln .... wäre schade um die schöne Fußrastenanlage .... da direkt einen Schalter zu adaptieren wird kniffelig und filigran.


    Ich würde da mit einem Seilzug vom Fahrrad arbeiten und den Schalter jwd unter der Sitzbank oder so verbauen.


    Oben auf der Fußrastengrundplatte das Hüllschlauchende verlegen/befestigen mit einem kleinen angeschraubten Winkel.
    Das Zugseil (evtl. auch als Seele einen dünnen starren Federstahldraht verwenden), dann am Steckbolzen für die Bremsstange mit einhängen.
    Neuen längeren Steckbolzen mit Querloch und Madenschraube am Ende.


    Am Ende vom Seilzug dann die Schalterbetätigung so auslegen, das der Bremslichtkreis beim lockern des Seilzuges ausgelöst wird. Da evtl. mit einer zusätzlichen Feder den Rückzug unterstützen. Aber da gibt es dann ja reichlich Möglichkeiten zur Realisierung.
    Das einfachste wäre nen passender Zugschalter, der als "Öffner" arbeitet.


    Alternativ könnte man auch noch mal über eine Seilzugverlegung an der Unterkante der Fußrastengrundplatte nachdenken. Das wäre noch unauffälliger und vermutlich sogar mit dem original Zugschalter zu realisieren.


    Viel Erfolg beim basteln.
    Gruß Holger

    Moin Torsten,
    ne, nen Foto von der selbstgebauten CDI hab ich nicht bzw. lohnt jetzt im Nachinein auch nicht mehr zu machen.
    Die hab ich vor Jahren gebaut, da hatt ich noch nicht mal ne Digitalkamera. Paltine und Bauteile sind komplett mit Plastikspray und Silokon versiegelt. Außer nen graues Plastikgehäuse ist da jetzt nicht mehr viel zu erkennen.


    Wenn Du da tiefer einsteigen willst, kann ich Dir Fotos von der zerlegten original CDI machen. Die hab ich noch im Keller liegen.


    Der NTC-Widerstand ist zur Temperaturkompensation. Hab ich im Schaltplan auch drauf hingewiesen, das der thermischen Kontakt zum Thyristor haben muß. Einfach mal zu dem Thema googlen, da findest Du genug Grundlagen zu.


    Viel Bass beim Spaßteln
    Gruß Holger

    Moin Oliver,
    die Schaltpläne die Du oben gepostet hast sind von mir und funzen.
    Hab damals selber die original CDI zerlegt und nachgebaut.
    Läuft seit etlichen Jahren Problemlos.


    Zu Deinen Fragen:
    a)/b)/c) ja, wie gesagt, Nachbau funzt seit Jahren


    d) Unter D1 kommt KEINE Lötbrücke D1 kann bei der Beschaltung komplett entfallen. Die Diode war damals in der original CDI bestückt, der angrenzende Bauteilplatz aber leer (jungfreulich ohne Lötung), ich vermute da steckt eine Serienänderung hinter. Vermuten würde ich, das dort mal eine Begrenzungswiderstand für die negative Halbwelle gesessen hat. Im Vergleich zur 90Ohm-Spule ist das an der 16Ohm-Spule kein relevanter Aspekt.


    Gruß Holger

    Moin,
    also Widerstände kann nicht die Lösung sein.
    Ich würde drauf tippen, das an der Relaisbeschaltung was nicht ganz I.O. ist.
    Außerdem macht vermutlich die Kontrolleuchte bei LED-Blinkern murks.
    Die muß mit zwei zusätzlichen Dioden (1N4001 etc.) nach Masse angeschlossen werden.


    Relaiskontakte
    - 31 muss dauerhaft eine gute Masseverbindung haben
    - 49 muss +12V haben bei eingeschalteter Zündung
    - 49a muss zum Blinkerschalter gehen. Je nach Schalterstellung dann auf die linken oder rechten Blinker.


    Also bevor Du 49 und 49a überbrückst, schau erst genau welches Kabel wirklich Masse ist, nicht das Du nen satten Kurzschluß bekommst.


    Und nimm zu Testzwecken mal die Kontrollampe aus der Fassung raus oder trenn den Stecker ab, so lange die nicht mit den extra Dioden umgeklemmt ist.
    Die Kontrollampe überbrückt nämlich sonst den linken und rechten Blinkerkreis zueinander. Dadurch erklärt sich auf jeden Fall schon mal die "Warnblinkfunktion".


    Gruß Holger


    PS: Dioden für die Kontrollampe:
    Jeweils eine an dunkelgrün und dunkelbraun (Blinkerkreis link/rechts, liegen beide am original Stecker zu Kontrollampe an) mit der Anodenseite der jeweiligen Diode und die Kathoden zusammen legen. Von den Kathoden dann die Kontrollampe nach Masse anschließen.

    Moin,
    sehe ich auch so wie Steffi, der Aufwand lohnt nicht.
    Schaltplan mit neuen besseren Bauteilangaben ist hinlänglich bekannt.
    Verwertbar ist aus dem Teil ohnehin nix bzw. lohnt schon gar nicht den Aufwand.
    Hab selber mal eine komplett nachgebaut. Funzt schon seit längerem besser als original.
    Und das aufbröseln der Vergussmasse war echt übelst.


    Gruß Holger

    Moin,
    das mit den Akkus sehe ich auch so. Die werden stumpf auf 13,8V begrenzt, unabhängig, was für ein Akku letztendlich verbaut wird.


    Wieso ist eine Leistungsdiode in Reihe zum Laderegler Murks. Weils nur 1 Euro kostet. Einfacher gehts nicht. Ist reversibel und elektrisch kein Problem. Die überschüssige Leistung der Lima wird ohnehin durch den Regler im Kurzschlußverfahren verheizt. Ob da nun nooch 0,7V in der Diode verheizt werden oder nicht spielt doch keine Rolle.


    Klar klappt das mit nem LC-Glied. Könnte nur kanpp werden mit den 3-fufzig. Wahrscheinlich reichen auch 2-fufzig.


    20V-Z-Diode geht auch, wenn Du eine findest, die dauerhaft die von Tiridium gemessenen Impulsspitzen mit bis 60V und 1ms Impulsbreite verträgt. Je nach Drehzahl wird die Wiederholrate vermutlich mit jedem Schaltvorgang der Thyristoren entstehen und daher recht hoch sein. Außerdem steigt damit die Belastung im Regler. Ein LC-Glied ist da sicherlich effektiver. Klar, was man tut, sollte man dabei wissen...wie so oft im Leben.


    Gruß Holger

    Moin,


    der Regler aus Tidiriums "Werbung" hat nicht so den guten Ruf.
    Kleine Kühlfläche und von hinten auch keine Wärmeabfuhr, da dort die Vergussmasse ist. Eignung für Bleigel-Akkus ist auch fraglich. Automatische Erkennung für Bleigel kann der eigentlich nicht haben, weil das meines Wissens elektrich zu einem nomalen Bleiakku nicht feststellbar ist. Und wenn, dann ist es zu spät.


    Zum entstören einfach eine Suppressordiode am SR-Regler außen nachschalten geht nicht. Intern werden über diese Diode bei Überspannung die Thyristoren durchgesteuert. Und an die Anschlüsse kommt man von außen nicht dran.


    Was aber geht ist eine Kombination aus Entsördrossel und impulsfestem Kondensator. Kostet im Elektronikhandel 3-fünfzig und etwas Aufwand für das Anschließen.


    Wer mit Bleigel-Akku fahren will muß auch nicht zwingend einen neuen Regler kaufen. Die übliche 14,5V Reglerspannung kann leicht um 0,7V mit einer Leistungsdiode für nen Euro auf 13,8V reduziert werden.


    Gruß Holger

    Moin,
    der CDI-Booster sollte keine Probleme mit dem Laderegler haben.
    Das Kurzschlußverfahren vom Regler wird durch die Batterie gepuffert.
    Die XT's und XTZ's mit TCI-Zündung verkraften das ja auch.
    Und dessen Regler funzen noch nach dem gleichen Prinzip.


    Was hier immer wieder auftaucht, ist der "braune" Regleranschluß.
    Manche haben ihn, mache nicht. Wird landläufig auch als "Sense" bezeichnet.
    Hier MUSS dem Regler eine Referenzspannung zugeführt werden.
    Bleibt braun offen gehen die Regler meines Wissens alle auf ca. 17V hoch.
    Bei denen ohne ist der Anschluß intern im Regler auf Plus (rot) gelegt


    Über den Ruhestrom der Regler braucht man sich kaum Gedanken machen,
    der liegt i.d.R. im Bereich bis 1mA --> 1Jahr bis Akku leer.


    Wer rot und braun am Reglerausgang zusammen legt bekommt die kleinste Bordspannung.
    Wird braun z.B. im Cockpit aufgelegt, erhält der Regler als Referenz eine verlustbehaftete Spannung
    und gleicht das durch eine höhere Ausgangsspannung aus.


    Wer mit Blei-Gel Akku fährt, sollte auf eine max. Ladespannung bei höheren Drehzahlen an der Batterie von 13,8V achten.
    Mehr können die i.d.R. nicht ab, da kurz danach die Gasung beginnt. Und das ist bei geschlossener Bauform ein Problem.


    Ob es tatsächlich Regler gibt, die einen Blei-Gel-Akku erkennen ist mir unbekannt.
    Die meisten tauglichen Regler haben einfach nur eine geringere Ausgangsspannung.


    Für Interessierte häng ich noch mal einen Schaltplan vom XTZ-Regler an.
    Gruß Holger

    Moin,
    Braun (das hellere) ist +12V, geschaltet übers Zündschloß.
    Es gibt noch ein dunkelbraun, das gehört aber zum Blinkerkreis.


    Das Grün/Gelb Kabel bekommt erst +12V, beim bremsen (egal ob Hand oder Fuß). Dann zum Rücklicht hin ändert sich irgendwo die Farbe von dem Kabel in Gelb.


    Gruß Holger

    Zitat

    Original von Derdentopftritt
    hi das klingt gar nciht schlecht, aber was mach ich mit der schraube?! und wohin muss die raus weider rein, könne die weg sein?


    naja danke nochmal


    Moin,
    die zitzt unterm Motor in etwa auf Höhe des Ritzels.
    Ziemlich dick und klobig. Nicht zu übersehen von unten.
    Wenn die ganz weg wäre, hättest Du das wohl am Ölaustritt gemerkt.


    Einfach mal raus drehen. Vorher kurz anschmeißen, damit das meiste Öl im Tank ist,
    dann Schüssel unter stellen und Lappen zum zustopfen bereit halten, für austretendes Restöl.


    Schau halt, ob Federn und Stößel intakt sind.
    Wenn OK, wieder rein damit und dann den Kupplungsdeckel runter.
    Bzw. vorher noch nach dem Sicherungsring auf der Schaltachse schauen, wie ja schon mehrfach hier erwähnt.


    Gruß Holger

    Moin,


    scheint ja eins der größeren Lager gewesen zu sein.
    Frag mich ja nur, warum das noch im Ölsieb liegt, wenn's repariert wurde.
    Auf jeden Fall würdest Du das wohl auf den ersten paar metern deutlich merken, wenn nen aufgelöstes Lager noch seine Dienste verrichten soll.


    Da war vermutlich jemandem bei der Reparatur das Ölsieb zu dreckig.
    Biste denn überhaupt schon mit der gefahren?


    Gruß Holger

    Moin Jörg,


    bist Du denn sicher, das Deine Startprobleme mit der Elektrik zusammen hängen?
    Ich deute Deine Beschreibung mal so, das die Probleme nach 200km bei warmem Motor auftauchen.
    Möglicherweise hat die CDI nen Thermisches Problem oder die 90Ohm Wicklung nen thermischen Fehler.
    Wie ist es denn, wenn der Motor wieder kalt ist?


    Das Problem kann aber auch genau so gut im Bereich Vergaser, Fremdluft, Spritzufuhr liegen.
    Geh dann mal über die Suche, wurde schon oft besprochen.


    Gruß Holger

    Moin,


    ich hab die Erfahrung gemacht, das als erstes die Federn ermüden.
    Und dann fängt es natürlich irgendwann an zu rutschen.
    Kupplungsbeläge würd ich so auf Verdacht erst mal nicht kaufen.


    Gruß Holger

    Moin,


    lose Speichen am Hinterrad fördern auf jeden Fall nicht das Fahrgefühl.
    Nachziehen kannst Du machen, schau Dir aber vorher die Schraubnippel an, in welchem Zustand die sind. Ansonsten 1..2 Tage mit WD40 einweichen oder so. Zum Nachziehen nimm was möglichst breites, damit der Sechskannt nicht leidet. Kleiner Engländer oder zwei übereinandergetapte Maulschlüssel etc.


    Wenn Du einzelne lose Speichen hast, immer auch die gegenüberligenden dann mit kontrollieren. Nimm Dir für's Nachziehen Zeit und mach es in mehreren Umläufen bis alle wieder ne ordentliche Spannung haben.


    Die Speichen sollten sich am Kreuzungspunkt nicht berühren (mit Pappstreifen oder so kontrollieren) und bei korrekter Spannung alle einen "singenden" Ton abgeben.


    Gruß Holger

    Hallo Herzi,


    welche Widerstandswert hast Du denn bei den CDI-Ladespulen (330 und 5 Ohm) gemessen? Mußt sonst mal über die Suche gehen, hier wurden öfter schon mal die Grenzwerte gepostet, ab welchem Min-Wert mit Beeinträchtigungen zu rechenen ist. Gerade die 330 Ohm-Spule ist da berüchtigt.


    Wieso eigentlich mit Choke beschleunigen?
    Wenn der Motor warm ist sollte der eigentlich nicht gebraucht werden.
    Ansonsten deutet das auf Abstimmungsprobleme hin.


    Vieleicht doch mal in ne andere Richtung das Problem suchen.
    Vergaser, Ansaugstutzen, Luftfilter, Vergasermembran, Membran im Benzinhahn, Auspuff/Krümmer .....


    Ist denn soweit alles original oder ist da was umgebaut?


    Gruß Holger

    Moin Herzi,


    heiß zwar nicht Klaus.....aber das kann ja noch werden ;)
    Also bei mir im Bucheli steht 90Ohm plu/minus 20% bei 20Grad Raumtemperatur. Mit gemessenen 101 Ohm liegste da also wohl gut drin.


    Das aufgerostete CDI-Gehäuse dürfte eigentlich nix ausmachen. Zumindest zu den 2J4 CDI's kann ich Dir sagen, das das Innenleben noch komplett vergossen ist. Da kommt auch mit nem kleinen Loch im Gehäuse nix durch. Sollte es ne 48T sein weiß ich nicht, ob da evtl. was anders ist.


    Aber wo genau ist denn das Problem? Läuft die SR gar nicht oder macht sie "nur" Mucken?


    Gruß Holger

    Moin,


    hab grad mal einen von ner 2J4 aus dem Keller gekramt und nachgemessen.
    Also Deine Längen vom Gewindeteil (43 ohne-, 47 mit Sechskantkopf) stimmen mit dem Teil hier überein.


    Wenn ich den Pümpel samt Gummischeibe komplett reinschiebe, schließt er am Sechskant nahezu bündig ab.


    Klemmen darf da aber auf jeden Fall nix.
    Und Du bist sicher, das da nicht doch irgendwo am Sechskant oder am Schlitz vom Pümpel nen Grat ist der einfach stört?


    Denkbar wäre aber auch, das die Stange vom Pümpel nen leichten Schlag hat.


    Ansonsten, wenn die Längen bei Deinem alle Stimmen und alles gerade ist,
    würd ich das obere Ende vom Gewindeteil einfach aufschleifen.
    Schleifpapierstreifen an ne dünne Stange kleben, paar mal umzu wickeln und dann mit der Bohrmaschine rein.
    Zuerst mit 320er oder so anfangen und zum Schluß kurz mit 600er.


    Gruß Holger

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