Schrauberlaie auf Abenteuern

  • Hallo SRler


    als an Technik interressierter, aber doch unerfahrener und relativ unbedarfter Schrauberlaie wollte ich heute mal meinem Problem auf den Grund gehen. Nämlich diesem und jenem. Mit jenem hab ich nämlich schon länger zu tun: seht her.


    Von Wolfgang (Mitgliedsname zündapp), der von ein paar Wochen hier war, hab ich den Tipp bekommen, dass zwischen dem oberen Kegelrollenlager und dem Verbindungsdorn zwischen den beiden Gabelbrücken Spiel sein könnte und das Fahrwerk deshalb so unruhig ist. Spiel ist in der Gegend auf jeden fall, das spürt man, wenn man den Finger direkt unter die obere Gabelbrücke quasi gegen diese Mutter, mit der man das Lagerspiel einstellen kann hebt und mit gezogener Bremse einfedert. Heute bin ich auch nochmal gefahren und hab beim Bremsen auch gespürt, dass irgendwo da vorne Spiel sein muss. Ihr wisst was ich mein, oder? Das Spiel könnte man dann mit dem dicksten Blatt einer Fühlerlehre, das noch dazwischenpasst, beheben.


    Das wollte ich also machen und hab hiermit angefangen.
    Ich geb ja zu, dass ich relativ unüberlegt an die Sache rangegangen bin. Ich hab mir das so vorgestellt, dass ich die obere Gabelbrücke runtermach, diesen Deckel da abmach und dann wunderbar das Lager rausnehmen kann und das mit dem Spiel prüfen und ggf. beheben. Denkste. Natürlich ist die ganze Gabel dann nach vorne / unten weg. Jetzt ist mir völlig klar, dass das passieren musste, aber vorhin... ich weiß auch nicht. :bash:


    Die jetzige Situation ist folgende: Das Mopped steht ohne Vorbau da. Die Bremsankerplatte (Heißt das so?) also das Teil, an dem die Tachowelle dran ist und die Bremsbacken, ist über die Tachowelle immer noch mit dem Mopped verbunden und liegt nebendran gut gelagert auf 2 Kästen Bier. Der Lenker hängt mit Seilen an der Decke und ist ungefähr da wo er hingehört, wegen den Zügen und Kabeln etc. Die Gabelholme liegen auf dem Tisch, mit der unteren Gabelbrücke verbunden. Beide Lager sind auf dem Dorn. Und das Vorderrad steht da.


    Das hat sich halt alles so ergeben, ich hatte eigentlich nicht geplant, das soweit zu demontieren. Wenn ich mir das ganze jetzt anschau, drängt sich mir die Frage auf, ob ich mich da nicht doch vielleicht ein bisschen übernommen hab.


    Meine grundlegende Frage an euch: Glaubt ihr, ich krieg das hin? ...mit eurer Hilfe? :353: Oder soll ich da lieber die Finger von lassen und das alles in die Werkstatt karren?


    Wie gesagt, ich bin allgemein an Technik interessiert und der Aufbau des Ganzen, was bis jetzt auseinander ist, ist mir soweit denk ich klar. Werkzeug hab ich eigentlich auch genug. Außerdem hab ich den Bucheli, in den ich mich schon ziemlich eingelesen hab und Helfer sind auch da.


    Jetzt kann ich ja eigentlich prima das Gabelöl wechseln.


    Das Problem hab ich aber noch nicht ausfindig gemacht: Man kann das obere Kerola prima auf den Dorn schieben, Fühlbares Spiel ist da keins. Da der Dorn oben aber konisch ist, vermute ich, dass das Lager vielleicht im eingebauten Zustand gar nicht so weit auf den Dorn draufkommt wie ich das jetzt mit der Hand machen kann? Oder liegts vielleicht am Lager und ich bau gleich ein neues rein, wenn ichs schon auseinander hab? Kommt da bestimmtes Fett dran?


    Wenn sich vielleicht ein paar von euch mit der Sache auseinander setzen und hin und wieder ins Forum schauen und meine neusten Fragen beantworten, glaube ich persönlich schon, dass ich das hinkrieg.


    Ich sag auf jeden Fall schonmal :314: an alle, die sich mit der Sache beschäftigen und bis hierhin gelesen haben.


    Maddin

  • Hallo Maddin.


    Hab mir das eben durchgelesen und mich an meine eigene Anfängerzeit erinnert.


    Also: Das kriegst du hin !


    Schau dir mal die Abrollflächen der Lager an. Also da wo die Rollen drauf laufen.


    Wenn da keine Abdrücke oder Eindrücke der Rollen sind kannst du das einfach wieder zusammenbauen.


    Gut mit Lagerfett schmieren.


    Wenn da aber nun Beschädigungen sein sollten brauchst du neue Lager.


    In letzterem Fall hole dir zum Entfernen der Lager und zu dem Einpressen der neuen in die Lagersitze Hilfe, von jemanden der das wirklich draufhat.


    Wenn keine Beschädigungen erkennbar sind, einfach wieder Zusammmenbauen.


    Unter der oberen Gabelbrücke ist die Einstellmutter für Das Lenkkopflager.
    Die mit den Nuten für den Hakenschlüssel. Mit der nimmst du das Spiel raus.


    Gerade so. Der Lenkkopf darf kein Spiel haben, muß aber trotzdem ganz leichtgängig hin und her klappen.
    Es dürfen keine Rastungen spürbar sein.


    Keine Angst, nach dem Zusammenbau lässt sich da auch noch was nachstellen. Nur Anknallen wie die "Sumoringer" solltest du es nicht.


    Das Auswechseln des Lagers gestaltet sich ewas schwieriger, da solltest du dir wirklich persönliche Hilfe holen. ( Einfach um Zeit Ärger und Geld zu sparen.)


    Gruß


    Schraubaer 42


    :326:

  • Das Spiel im Lenkkopflager hatte ich schon mal nachgestellt. Kurz nach dem ich das Mopped im September gekauft hatte.


    Damals war das so: Bei der Probefahrt hab ich die Hände vom Lenker genommen und das Motorrad wollte genau geradeaus weiter. Alles gut. Da war aber auch schon Spiel im LKL, nur hab ich damals halt nicht gewusst, wie man das merkt.


    Dann hat sich einer mein Mopped angeschaut, hat mich auf das Spiel aufmerksam gemacht und wir haben das Lager etwas fester gestellt. Mit an den Gabelholmen wackeln, Lenker hin und her und auf Rastpunkte geachtet etc. War eigentlich alles in Ordnung.


    Bloß seitdem zieht sie halt nach rechts. Auf das Spiel, das ich oben beschrieben hab, hat Wolfgang mich erst wieder aufmerksam gemacht. Jetzt hab ichs allerdings selbst gemerkt, als ich drauf geachtet hab.


    Also: Wenn die Lager augenscheinlich in Ordnung sind, also ohne Abdrücke etc und dieses Spiel zwischen Lager und Dorn nicht da ist, woran kann es dann liegen, dass irgendwo im Lenkkopf Spiel ist? Gibts da noch ne Möglichkeit?


    Maddin

  • Okay...


    So isses.


    Braucht man ja nicht mehr viel zu sagen..


    Vielleicht das die Lagerringe endgültig in ihren Sitzen..Sitzen wenn es ganz kurz metallisch beimSchlagen klingt....


    Abär sonst ist ja alles gesagt.


    Gruezi


    Schraubaer 42

  • Kann schon sein daß die obere Gabebrücke nicht korrekt montiert war.


    Die Klemmung der Gabelholme nach dem festziehen der Zentralschraube nochmal lockern und mit einem Gummihammer bearbeiten.


    Das entspannt....Die obere Gabelbrücke nämlich.... und dann nochmal kontrollieren ob die Zenralschraube tatsächlich sitzt.


    Wenn es dann nicht Passt ist wahrscheinlich mehr im A.......


    Gruß


    Schraubaer 42


    ( Der sich jetzt langlegt weil er morgen den Hodenwald unsicher machen will....)


    :D..... ;(


  • Meiner Meinung nach habt Ihr zu fest gezogen - dann reicht die Kraft, mit der die Kreiselkräfte und der Nachlauf auf die Lenkung wirken nicht aus um das schwergängige Lenkkopflager zu bewegen.



    Das deine Rad vorn blockiert hat bei einer normalen Bremsung wird an Bremsenabrieb in der Trommel liegen. Hier im Forum ist es schon oft von der Hinterradbremse berichtet worden, nachdem sie länger nicht genutzt wurde. Aber das liegt nicht nach 19000 Km an der Gabel. Und sie ist nicht bei alten Maschinen aus der "Flucht" - die beiden Standrohre stehen parallel. Du hast ja alles auseinander und wenn Gabeljoch (unten) und Gabelbrücke (oben) unfallfrei sind kann beim Einbau nach Anweisung des Büchli nichts schiefgehen.



    Das Klappern im Motor ab 3000 ist sehr warscheinlich die fehlende Dämpferscheibe im Steuerkettenspanner wie dir schon gesagt wurde. Vergleiche deinen Einbau mit dem Büchli. Doch es gibt noch einige bewegliche Teile mehr im Antrieb!


    Grundsätzlich hast Du viel zu viel auseinander geschraubt. Doch lass den Kopf nicht hängen. Lerning by doing und so siehst Du alles einmal in 3D.


    Viel Spaß noch


    Ich muss meine gebrauchten Bremsklötze noch an meine gebrauchte Bremsscheibe anpassen.
    [Blockierte Grafik: http://web59.net-server9.de/stuss/ebc.jpg]

  • Moin Maddin,


    wende Dich mal vertrauensvoll an die IG Rhein-Neckar, die beissen nicht!
    Offensichtlich bist Du mit Deinem Vorhaben ein Stück weit überfordert, frag deshalb mal bei bretach & Co. an, da werden Sie geholfen!


    Gruß


    Joe

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen. Walter Röhrl

  • Zitat

    Original von Schraubaer 42:
    Schau dir mal die Abrollflächen der Lager an. Also da wo die Rollen drauf laufen. Wenn da keine Abdrücke oder Eindrücke der Rollen sind kannst du das einfach wieder zusammenbauen.


    Also die Kegelrollen ansich und die Fläche auf der sie im Lenkkopf laufen sind beide einwandfrei. Für mich sieht das alls ziemlich frisch aus. Der Vorbesitzer hat offensichtlich wahr gesprochen und das LKL ist letztes Jahr erst erneuert worden.


    Zitat

    Original von Schraubaer 42:
    Vielleicht das die Lagerringe endgültig in ihren Sitzen..Sitzen wenn es ganz kurz metallisch beimSchlagen klingt....


    Was genau meinst du damit? Metallisch geklungen hat da eigentlich nichts. Bloß hat man halt ein Spiel gespürt. Dabei hats natürlich leicht geknackt, aber irgendwelche abnormen Geräusche waren da keine.


    Zitat

    Original von Schraubaer 42:
    Die Klemmung der Gabelholme nach dem festziehen der Zentralschraube nochmal lockern und mit einem Gummihammer bearbeiten. Wenn es dann nicht Passt ist wahrscheinlich mehr im A.......


    Nach welchen Kriterien passts und nach welchen nicht? Soll dadurch das Spiel weg? Dazu, dass es passt, gehört doch bestimmt auch, dass die Gabelholme parallel sind, oder?


    Zitat

    Original von keysersouze:
    Meiner Meinung nach habt Ihr zu fest gezogen - dann reicht die Kraft, mit der die Kreiselkräfte und der Nachlauf auf die Lenkung wirken nicht aus um das schwergängige Lenkkopflager zu bewegen.


    Das kann ich ausschließen. Die Lenkung konnte man bis gestern frei hin und her bewegen. Wir haben so fest gezogen, dass kein Spiel mehr spürbar war beim Wackeln an den Gabelholmen, und so locker gelassen, dass der Lenker von alleine zum rechten und linken Anschlag gefallen ist. Und der Tüv hat sich auch nicht beschwert.


    Zitat

    Original von keysersouze:
    sie ist nicht bei alten Maschinen aus der "Flucht" - die beiden Standrohre stehen parallel.


    Das tun sie nicht. Ist mit einer geschliffenen Platte festgestellt worden. Mit dem Klappern im Motor beschäftige ich mich erst wieder, wenn das jetzt wieder zusammengebaut ist.


    Zitat

    Grundsätzlich hast Du viel zu viel auseinander geschraubt.


    Stimmt! Das war wie gesagt auch nicht geplant. :326:


    Zitat

    Original von Joe:
    wende Dich mal vertrauensvoll an die IG Rhein-Neckar


    Gute Idee! Hätt ich eigentlich auch selber drauf kommen können...


    :314: an alle!


    Maddin


    Ach ja, Frage: Woran kann das beschriebene Spiel, das ja offensichtlich das Problem für das scheiß Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten ist und weswegen ich das alles überhaupt auseinandergebaut habe, denn alles liegen? Wo genau kann das Spiel überall sein?

  • Also.
    Dass es beim Bremsen klack macht, ist die Eigenart der nicht Schwarz-Lager.
    Die haben radial zum Dorn Spiel, welches mittels Lehrenblättern minimiert werden kann. Ist zwar Pfusch, aber es funktioniert dauerhaft.
    Nur , wenn Du das spielfrei wieder zusammenhast, wirst Du Dich so lange der Schaukelei erfreuen, bis Du den Reifen getauscht hast.
    Regards
    Rei97

  • Genau das mit den Lehrenblättern hatte ich ja vor. Nur kann ich da kein großes Spiel feststellen, wenn ich das obere Lager auf den Dorn schiebe.


    Was ist ein Schwarz-Lager?


    Maddin

  • Aha. Habt ihr alle so ein Schwarz-Lager drin? Ganz schön teuer.


    Daraus kann ich wohl schließen, dass das Spiel daran liegt, dass das Lager ungenau ist und nicht der Lenkschaft?


    Mit nem Fühlerlehrenblatt der richtigen Stärke dürfte diese Eigenart meines Nicht-Schwarz-Lagers aber auch zu beheben sein, oder? Ist ja erheblich günstiger.

  • Also.


    Zwischen Lager und Lenkschaft ist tatsächlich Spiel. Die feinste Fühlerlehre die ich gefunden hab, ist die von Louis und die fängt bei 0,04 mm an. Das 0,04 Blatt ist aber blöderweise schon zu dick, um es einmal außenrum zu wickeln. Ich könnte das 0,04er wahrscheinlich auch nur halb rumwickeln, aber das wär wohl zu unpräzise, oder?


    Weiß irgendjemand, wo man so Blättchen von 0,01 bis 0,03 mm Stärke herbekommt?


    Was anderes. Kann es sein, dass mein Lager einfach Billigzeug ist? Das kann doch eigentlich nicht sein, dass diese Firma Schwarz die einzige ist, die Kerolas herstellen, die auch passen.


    Hat jemand Erfahrung mit dem Kedo Lager oder kann mir jemand sagen, wo man sonst noch passgenaue Lager herbekommt, möglichst unter 100€?


    :314: Maddin

Letzte Aktivitäten

  • Fahrendumusst

    Hat eine Antwort im Thema Getriebe hängt im 1. Gang fest verfasst.
    Beitrag
    Kupplungskorb war also drausen. Da klemmt es manchmal beim Zusammenbauen und dann fehlen ein paar Millimeter.
    Die Zahhnräder müssen fluchen! Nochmal ab und genau zusammenbauen.
    Das Antriebsrad für die Ölpumpe falschrum eingebaut? Scheint was bei den…
  • robhopf1

    Hat eine Antwort im Thema Getriebe hängt im 1. Gang fest verfasst.
    Beitrag
    vielleicht gibt es einen Unterschied zum Altteil, baus nochmal ein
  • ugla61

    Hat eine Antwort im Thema Getriebe hängt im 1. Gang fest verfasst.
    Beitrag
    Pilz hat 40mm, Bei der Druckstange ist mir tatsächlich ein Fehler beim tippen unterlaufen, nochmal nachgemessen 180,1 mm. Hatte es auch schon wieder zerlegt, auch mal eine 6,5 mm Stahlkugel zwischen Druckpilz und Stange, dann ist die Kupplung permanent…
  • Fahrendumusst

    Hat eine Antwort im Thema Getriebe hängt im 1. Gang fest verfasst.
    Beitrag
    Wie weit hattest du alles auseinander? Mit einigen neuen Teilen sollte es ja eigentlich nicht schlechter werden, es sei denn bei der Montage ist ein Fehler unterlaufen.
    Die Druckstange sollte übrigens 180,75 mm lang sein. Der Pilz soll 40 mm haben.
    Ich…
  • SR400

    Reaktion (Beitrag)
    so, letzter Stand: funktioniert wieder.
    Die Lösung war der Flüssigkeit durch die kleine Blechdose um den NTC herum freie Bahn zu schaffen. Es sind zwar kleine Löcher drin, die waren aber verstopft, sodass Luft weder raus- noch Benzin reinkam. Ergo war…
  • ugla61

    Hat eine Antwort im Thema Getriebe hängt im 1. Gang fest verfasst.
    Beitrag
    So, hat ein bisschen gedauert da ich auf das neue Krakenblech gewartet hatte. Jetzt habe ich alles zusammen und ein neues Problem. Ich habe auch gleich die Kupplungsscheiben erneuert, weil ein Zehntel vor Verschleißgrenze, neue Kupplungsfedern weil die…
  • Der Rhein

    Hat eine Antwort im Thema Sitzbank und Schutzblech, sowie Sturzbügel abzugeben verfasst.
    Beitrag
    Hab' dir eine PN geschickt, wegen des Fenders... Gruß Christian
  • Schraddelpeter

    Hat eine Antwort im Thema Himmelfahrt '24 - Hamburger Stammtisch Party verfasst.
    Beitrag
    Ich muss leider arbeiten, aber sicherlich komm ich noch vorbei um eine kühle Blonde mit euch zu umarmen. :ber:
  • rogger

    Hat eine Antwort im Thema Tankanzeigelampe geht unmotiviert aber zuverlässig an verfasst.
    Beitrag
    Richtig; gelernt habe ich auch was. Aber mit diesem Ausflug Richtung "moderes" Motorrad und Behebung der Auswirkungen vergammelten Sprits im Tank soll es für mich dann auch erstmal genug sein.

    Jetzt wartet das SR-HH Treffen mit Bier, guten…
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Tankanzeigelampe geht unmotiviert aber zuverlässig an verfasst.
    Beitrag
    Wieder was gelernt. Hatte von der Art der Tankanzeige keine Ahnung.
    Merci,
    Hans

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!