320 er Monoscheibe

  • Hey, wie meinst das muß 12mm dick sein? Machst die Platte von Innen?
    Ich hab ca 4mm Dickenunterschied was die Aufnahmen der Gabel/des Sattels angeht, das heißt ich nehm ne 17er Platte und fräse auf einer seite 4mmrunter, dann hab ich zwischen Gabel undScheibe bzw Sattel/Speichen genug Luft.
    Allerdings hab ich ne andere Scheibe und der Sattel ist von ner KTM mit 2 verschieden großen Kolben und 65mm Aufnahme

    IG-Donau Iller


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - das nennen sie dann Ihren Standpunkt (Einstein)


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  • hallo odi0
    ich meine den adapter an der nabe quasi den "ring" . Den Adapter für die zange Schraube ich von außen drauf , da ist der "versatz" 2,2mm damit der sattel mittig ausgerichtet ist .

    Wer anderen eine Grube gräbt ,hat meist ein Grubengrabgerät


    Skype gaston31sk

  • ach so...also passt bei Dir auch nicht ne plane Platte...
    Dachte schon das wäre nur bei mir so...
    Sind Deine Kolben eigentlich gleichgroß?

    IG-Donau Iller


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  • Zitat

    Original von olid0
    Deine Feile sollte recht grob sein, ist ja im Prinziep nix anderes als ne Säge oder ein Fräser oder ein Bohrer...
    Es arbeitet immer ein Keil, und je weicher der Werkstoff ist umso mehr platz brauchst für das abgetragene Material...aber Flugzeugalu ist halt die Pest :D
    Wäre echt super wenn das klappt, hab zwar was da aber in ner anderen Stärke :(


    Ohja.. man quält sich ziemlich an dem Zeug...meine Rastenplatten warten immernoch darauf ausgesägt zu werden.

    Ein Topf, ein Tritt, ein riesiges Vergnügen...


    Wer gegen ein Minimum Aluminium immun ist, besitzt Aluminiumminimumimmunität.

  • meine Kolben sind 33 / 34 mm ,wenn ich ne plane platte nehme kann ich das noch mit Passscheiben lösen .
    weiß nur noch nicht ob das auch der tüv mag (mit Passscheiben )

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    Skype gaston31sk

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  • Sooo, heute wurde meine Scheibe fertig, Bülder gibts heut auch noch. Nachdem ich heute den Adapterring gekriegt hab, hab ich das ganze montiert und entlüftet. Der Bremszangenadapter ist jetzt gefeilt, für mehr schleifen und co hatte ich noch keine Zeit
    Folgendes Problem: Ich glaub irgendwie der HBZ verträgt sich nicht so gut mit dem Sattel. Ich glaub der ist ne Nummer zu klein (48T)
    Der Druckpunkt ist noch ein bisserl schwammig, muss erstmal damit fahren, ich vermute, dass in der Bremsflüssigkeit noch ein bisserl Luft drinnen ist, muss erst neue Flüssigkeit kaufen. Allerdings schleifen die Beläge jetzt, deshalb meine vermutung, dass das Volumen vom Zylinder zu klein ist.

  • welchen durchmesser hat denn der 48t kolben , ich habe einen 5/8" kolben wenn ich richtig gerechnet hab sind das so 19 mm

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    Skype gaston31sk

  • 1/2" = 12,7mm
    Für die Stummeln hab ich mir einen von der GS500E gezogen, schräg von Nissin, ebenfalls 1/2".

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  • So, heute mal die Bremse getestet. Am Anfang wars nicht so gut, aber mit der Zeit wurds immer besser. Der Druckpunkt ist noch ein bisserl weich, muss ich wohl nochmal entlüften. Wenn das nix bringt, werd ich mal nach nem grösseren HBZ ausschau halten. Dass sich die Bremsbeläge und die Scheibe erst mal richtig einbremsen müssen, ist eh klar.
    Aber insgesamt schonmal wesentlich besser als der original-Mist.

  • habe heute den Distanzring bekommen , hat mir ein guter Kumpel gemacht (danke Benni das teil passt Perfekt ).


    die Zeichnung dazu hab ich auch noch mal dazugepackt falls einer Interesse hat ( ok sie is nicht schön aber es funxt so ). morgen wird dann noch der andere Adapter fertig , in dem sinne ein dickes :314: an Werner , der Christian hat mir richtig helfen können . :ber:


    [Blockierte Grafik: http://eintopf.no-ip.org/adapter.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://eintopf.no-ip.org/adapter_neu.jpg]

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    Skype gaston31sk

  • Also:
    Alu...hmm... welche Quali?
    Hast Du mal die Flächenpressung unter der Verschraubung unter der Bremsscheibe gerechnet?
    Wozu soll der Bund eigentlich dienen?
    Regards
    Rei97

  • Morgäähn,
    der Bund ist dazu da um die Scheibe zu zentrieren, das macht die Montage einfacher...drauflegen, Schrauben rein und gut.....sonst mußt ausrichten wegen evtl Höhenschlag was nicht so toll ist,


    Gruß Oli

    IG-Donau Iller


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  • Zitat


    die sache mit dem bund ist schon ok, wenn der adapter exakt auf den bund der nabe passt,


    die alulegierung des rings ist völlig wurscht, da keiner (selbst yamaha nicht) die alu-legierung der nabe kennt....


    Also:
    1.eben.
    2.zwei Fälle.
    Bei dem verspannten Adapter hängt der Verband von der entstehenden Flächenpressung ab.
    Bei der Nabe zählt letztendlich die Einschraubtiefe.
    Damit lässt sich auch mistiges Alu zum Stehen bringen.
    Regards
    Rei97

  • Zitat

    Original von rei97
    Überleg Dir das bitte nochmal...


    Das mit dem "Höhenschlag" habe ich sogar ich verstanden, obwohl ich ja nicht der Hellste bin und mit Scheibenbremsen gar nichts am Hut habe (Scheibenbremsbeläge drücken ja nicht wie bei der Trommel nach "oben" - oder gar "von oben" ... , sondern von der Seite; von daher ist ein "Höhenschlag" völlig irrelevant).

  • ....o.k., unfug, der ist nur dazu da damit´s dem Dreher net langweilig wird :D
    ist schon mein ernst 8)...sieht halt net so toll aus, auf die funktion hat´s wohl keine auswirkung, ausser die Scheibe würde dann im Sattel scheuern....aber das gibt sich nach ein paar meter :duell:

    IG-Donau Iller


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    Einmal editiert, zuletzt von olid0 ()

  • ruckeln?...und was tut Dir denn heut morgen weh?....weil´s schmerzt....wo ist schon wieder der verfluchte gute Besserung Smiley? :du:

    IG-Donau Iller


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  • Zitat

    ...das ist eine klassische powerpoint antwort.... natürlich hängt es an der flächenpressung, die erreicht man mit stahl, plastik, titan und harzer käse.... konstruktiv macht es aber keinen unterschied, ob man reinalu oder hochfestes "fliegeralu" für den ring verwendet.... 20nm pro schraube stecken alle handelsüblichen alulegierungen weg, ohne dass sie das fliessen anfangen.... und die einschraubtiefe ist gerade bei stahl in alu kein garant für haltbare verbindungen, da die gewinde i.d.r. nur auf den ersten 3-6 gängen tragen.... geht man mit zu hohen anzugsmomenten zu werke, kriecht einem der gewindebabel allmählich aus der bohrung ins freie... vorteil einer tieferen verschraubung ist dann nur, dass es etwas länger dauert, bis der letzte gewindegang ausreisst...... wie erwähnt: yamaha verwendet bei den rasehockern und den überschweren fettbrocken gleichermassen weiche va-schrauben... die haben m8 und werden mit normalem bis etwas geringeren anzug verschraubt.... bei suzuki besteht der "stern" der 320'er scheiben aus einer furchtbar verarbeiteten, butterweichen alulegierung, die auflagen der schraubenköpfe am stern ist derart uneben, dass wir schon scheiben hatten, die effektiv nur von drei schrauben gehalten wurden....


    Also
    hat mit Powerpoint nix zu tun....aber mit Maschinenbau auch nix...
    Mach halt wie Du willst.
    Regards
    Rei97

    Einmal editiert, zuletzt von unknown ()

  • ich habe als material 7075 Alu genommen damit der Tüv Mensch nix zu meckern hat :sm:


    Zitat

    die sache mit dem bund ist schon ok, wenn der adapter exakt auf den bund der nabe passt


    und das tut er perfekt .


    zu den Schrauben ,kann ich noch die orginal schrauben verwenden ? die haben dann " nur " noch 13mm einschraub tiefe oder lieber neue kaufen die was länger sind ?

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    Skype gaston31sk

    Einmal editiert, zuletzt von gaston ()

  • Also:
    Wenn den Aussagen des verehrten Activmember Glauben zu schenken ist, daß die Nabe aus zweifelhaftem Alu besteht, dann würde ich für die Festigkeit 100N/mm annehmen wollen. Bei gleichzeitigem Glauben an die Angaben der Fa.Ribe müsste demnach eine Einschraubtiefe von >2xd die Folge sein. Bei M8 wäre dies mehr als 16. Ist die Frage damit beantwortet?
    [Blockierte Grafik: http://galerie.sr500.de/albums/userpics/10098/Alugewinde.jpg]
    Regards
    Rei97

    Einmal editiert, zuletzt von unknown ()

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    Also Probleme gibt's.😁

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