Sicherungsautomat Flachsicherung

  • Ja,


    die Dinger sind gut. Ich hab die in versch. Auslösestromstäken im Werkzeugwagen.
    Leider sind die so hoch, daß keine (mir bekannte) handelsübliche Abdeckkappe bzw.Sicherungsdosendeckel :rolleyes: dann drüberpaßt. Da ich manchmal :D auch bei Regen fahren muß, hab ich es vermieden die ständig einzubauen, der "Rückstelltaser"ist zur Mechanik hin leider offen. :s: Und Wasser hat darin wirklich nix verloren.


    Gruß
    Peter


    Ach so ja, da er thermisch auslöst, muß man/Frau etwas warten, bevor er wieder eingeschaltet wird. :sleep:

  • Ich hab sowas auf langen Touren für den Notfall dabei, falls sich irgendein Defekt in der Elektrik meldet, der eingegrenzt werden will. Ansonsten nutze ich so einen Auutomaten nur, wenn ich eine Elektrik neu zusammenbastel, bis ich sicher bin, daß alles so funzt wie es soll. Für den täglichen Gebrauch hab ich dann aber eine normale Sicherung eingebaut...
    Gruß, Fabi

  • Danke Leuts!


    Daß die zu hoch sind und keine Abdeckkappe drüber paßt, ist gut zu wissen.


    Vielleicht nehme ich die trotzdem, ich hab hier eine kleine Elektrikbox von ner Affentwin mit Sicherungshaltern, die könnte unter die Sitzbank passen, dann ist Wasser kein Probnlem.
    Hoffe ich doch :)

  • Ein altes Fernmeldersprichwort sagt:
    Je neuer das Kupfer, je heißer der Lötkolben, je kürzer die Lötzeit, umso besser die (Löt-)Verbindung.


    Will heißen: Oxydierte Drähte (20-30 Jahre alter Kabelbaum), 20 oder 30 Watt Kolben und dann lange brutzeln, das gibt nix !!! Wenn dann die Crimpverbinder auch schon einige Jahre in der Werkstatt rumfliegen, ist der Miß(t)erfolg schon vorprogrammiert.
    Und: Die Lötstelle gehört "NUR" dorthin, wo die Fasern aus der Crimpung "blinzeln" und die zweite Crimpung (um die Isolation) macht man nach der "Verlötung".


    Gruß
    Peter

  • Wenn man "ordentlich" Crimpt, hält das auch so bombenfest.


    Falls man nur rumquetscht, kann zusätzliches Löten aber nicht schaden.


    Ich werd mir jedenfalls eine ordentliche Zange für die nächsten Projekte besorgen.
    Hab mir das vom Profi zeigen lassen und wenn man das richtige Werkzeug hat, ist das sehr einfach.
    Habs jedenfalls nicht geschafft, das abzureißen


    Gruß

  • Also, so im Vertrauen...


    es geht ja weniger um die "Festigkeit" sondern, daß trotz der "guten" Crimpung immer noch Feuchtigkeit in die Crimpung wandern kann. Und dann beginnt der Zerstörungsprozess...langsam aber mit Sicherheit.


    guud´s Nächtle
    Peter

  • Nicht, wenn man die geeigneten Stecker für Feuchtgebiete verwendet.
    Deshalb halte ich von den original-Dingern wenig bis nix.


    Hab mir nach den letzten Elektroproblemen geschworen, nur noch Superseal-Stecker zu verwenden.


    Gruß

  • Hallo Mühli,


    ich überlege auch, mir die Superseal-Verbinder wenigstes für die Feuchtgebiete zu leisten (Verbindungen Lima, Zündspule).
    Bei kabelschuhe-shop.de noch nichtmal teuer.


    Andererseits reicht es bei meiner wohl auch, die Serienverbinder ordentlich sauberzumachen und mit Polfett abzudichten.


    Wenn ich für den Umbau genug Zeit habe, mache ich die Elektrik komplett neu, dann kommen da auch überall Superseai-Verbinder rein.


    Kleiner Nachteil bei sowas: Einfach mal einen anderen Schalter verbauen ist nicht, dann muß umgeklemmt werden.
    Damit kann ich aber leben.

  • Verbindungen mit Schrumpfschlauch kann man nicht mehr trennen.
    Sonst ist das natürlich eine gute Sache, das wird aber auch nicht immer 100%ig dicht.


    Wegen Demontage, Fehlersuche usw. sollen die Steckverbindungen weiter steckbar bleiben.
    deswegen finde ich die LowCost-Lösung mit den originalen Steckern (Säubern, Polfett rein) gar nicht so schlecht.
    Wenn alles neu soll, würde ich SuperSeal nehmen, dazu gute Kabel in ausreichender Stärke.
    Licht und Hupe über Relais mit Kabeln mindestens 1,5mm².

  • Polfett ist schon mal ein ganz guter Ansatz, aber es gibt noch was Besseres:
    NYOGEL 760
    http://www.nola-chemie.de/760.html


    Das Zeugs wird bei Militärfahrzeugen eingesetzt um Steckverbinder bei wattfähigen Fahrzeugen im supernassen Bereich zu schützen.
    Ist sauteuer, aber eben sehr sehr gut.
    Saubere Kontakte, am Besten neue, ein Klecks von dem Zeugs dazu und man hat nahezu ewig ne Ruhe.


    Ich hab damit schon CarHifi-Einbauten optimiert, welche inzwischen seit über 10 Jahren komplett problemlos ohne das geringste Kontaktproblem funktionieren. Grad die Sicherungshalter im Motorraum sind sonst gerne ein Quell der Freude...


    LG
    Bernhard

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    Einspritzer mit Benzinhahn? Oder lieg ich falsch?
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    Gruß - Rainer
  • rogger

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