Optimiertes SR/XT Pleuel

  • Jo, greifen wirs mal auf.
    Mir persönlich gehts speziell um Pleuel mit Sonderlänge, auch für die GN400 des Schwagerrenners.
    Als Werkstoff würd ich der Einfachheit halber 42CrMo4 verwenden. Das ist billig, leicht zu kriegen, nur maximal eine Wärmebehandlung nach dem Bearbeiten nötig.
    Alternativ natürlich TiAl6V4, die standard-Titan-Luftfahrtlegierung, hochfest. Gibts üblicherweise im fertig hochfest wärmebehandelten Zustand.
    Bei beiden Werkstoffen brauchts einen stählernen Laufring fürs Nadellager des BigEnds, und eine Bronzebuchse für den Kolbenbolzen.


    Einsatzstahl, wie er für die Originalpleuel verwendet wurde, ist in der Wärmebehandlung für Einzelstücke viel zu teuer und aufwändig, weil das teil dann zweimal in die Härterei muss.
    Zur Formgebung hab ich natürlich vorbilder, z.B. das Originalpleuel. Optimal ist das nicht, drum der FE-Optimierungspfred.


    Nu ma los.
    Gruß
    Hans

  • Hättest dus gern kürzer oder länger als original?
    Ein H-Profil oder ein normales? Ich vermute mal, es soll dann aus einer ungeschmiedeten Platte rausgefräst werden?
    Wie soll v.a. der untere Lagerring fixiert werden? Ala Apfelbeck mit Drahtring?


    Gruß vom Mühli

  • Also:
    Hättest Du 41Cr4 genommen, hättest Du Deiner Schmiede einen Vorderachs-Achsschenkel eines W202 W210 Mercedes als Rohlingsspender nehmen können.
    42CrMo4 hatten wir nur bei Sonderschutzfahrzeugen. Im W211 war dann ein hoch CrMo legierter Stahl , der bis zu 1400N/mm2 verwendet worden. alle Einsatzhärtbar.
    Näheres bei Anfrage.
    Regards
    Rei97


  • Also,


    ich habe da schon etwas Vorarbeit geleistet und ein Original SR Pleuel, sowie ein SR-Carrillo Pleuel CAD technisch als 3-D Modell händisch vermessen und als Modell umgesetzt.
    Ich arbeite mit dem CAD Programm Solidworks, das bietet für mich als legalem User, die möglichkeit einer FEM Untersuchung.
    Die Lastannahmen sind in beiden Fällen identisch und somit vergleichbar.
    Also hier die Ergebnisse:


    1. Original Pleuel:
    [Blockierte Grafik: http://sr-xt-500.de/cpg133/albums/userpics/10153/normal_Originalpleuel.JPG]


    2. Carillo Pleuel:
    [Blockierte Grafik: http://sr-xt-500.de/cpg133/albums/userpics/10153/normal_Carrillo%20Pleuel.JPG]


    Verbesserungspotential in der Formgestaltung ist bei beiden Varianten vorhanden...


    Gruß Pit.

  • hiha, meinen rat dürftest du kennen: bestell einfach bei carrillo ein pleuel genauso wie du es willst (custom), das ist bezahlbar und gut.


    wenn du es wirklich selbst machen willst, wovon ich abrate, dann verlass dich lieber auf deinen bauch. der vollständigkeit halber hier noch ein link, ich hab zu den FEM analysen mal was geschrieben und auch welche gemacht.


    PS: wie das pleuel da aussieht, wo du es wissen willst, kann ich am WE gucken, ich hab meinen motor zerlegt. kannst es dir auch selbst angucken.


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

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  • Zitat

    Original von kohai
    hiha, meinen rat dürftest du kennen: bestell einfach bei carrillo ein pleuel genauso wie du es willst (custom), das ist bezahlbar und gut.


    Kennst Du die aktuellen Preise, seit der Pankl-Übernahme? Bezahlbar ist vorbei, soweit ich das rausfinden konnte. Ich lass mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.


    Gruß
    Hans

  • ui, das ist aber unübersichtlich geworden bei denen. nö, keine ahnung. aber ruf doch mal an! damals (juni 2006) jedenfalls hab ich für ein einteiliges custom pleuel mit übergrößenzuschlag 283$ gezahlt (kostet normal 235$), zweiteilige 275. das sind händlerpreise.


    mit carrillo konnte man damals übrigens auch hervorragend per mail kommunizieren. bemerkenswert, weil ungewöhnlich.


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

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  • Zitat

    Original von rei97
    Also:
    Hättest Du 41Cr4 genommen, hättest Du Deiner Schmiede einen Vorderachs-Achsschenkel eines W202 W210 Mercedes als Rohlingsspender nehmen können.
    42CrMo4 hatten wir nur bei Sonderschutzfahrzeugen. Im W211 war dann ein hoch CrMo legierter Stahl , der bis zu 1400N/mm2 verwendet worden. alle Einsatzhärtbar.


    Hmm, man KANN zwar Vergütungsstähle einsatzhärten, aber die anschließende Kernzähigkeit, besonders bei so dünnwandigen Teilen wie einem Pleuel, wäre mir bei dem hohen Kolenstoffgehalt von über 0,4% zu kritisch. Und wenn ich das teil auf eine vernünftig niedrige Kernhärte und mehr Dehnung anlasse, ist die Laufflächenhärte weg.
    Also: Pleuel ohne Laufring mach ICH nur aus Einsatzstahl.



    Gruß
    Hans

  • Also:
    Du könntest das Teil induktiv härten. Das wird manchmal bei Achsschenkeln am hochbelasteten Achszapfen gemacht, Der noch bessere heisst 34CrNiMo6.
    Regards
    Rei97

  • Ist halt nicht einfach, nen gehärteten, dünnwandigen Ring da reinzukriegen, bzw. er soll auch halten.
    Ansonsten glaube ich, ist ein H-Pleuel gar nicht so toll, wies den Anschein macht.
    Ich halte die Apfelbeck-Version mit Versteifungsrippen ala NSU Max für eine gute Wahl. Glaube das ist einfacher zu fertigen und leichter.
    Vor allem ist aber das doppel-T-Träger-Profil stabiler...müsst ich mal nachrechnen...Aber Doppel-Ts werden halt so eingebaut, wie sie allgemein eingebaut werden, und nicht um 90° verdreht.
    Die zwei "stehenden" dünnen Flanken sind stark auf Zug und Druck belastet, und wie man in der FEM sehen kann, haben so dort ihre Schwachstelle, weils zu Einrissen bzw. Knicken kommen kann.
    Ein normaler T-Träger hingegen hat da einen flachen Zug/Druck-Gurt, der nicht so einrissgefährdet ist.
    Außerdem kann man den Mittelteil sehr dünn machen, weil nur relativ wenig Schub drauf ist.


    Gruß

  • mühli, prinzipiell schon (deine bemerkungen zur doppel-T richtung), aber nicht bei einem pleuel! das pleuel ist hauptsächlich auf druck und zug beansprucht, also weniger auf biegung. die richtung des doppel-T ist also egal, es zählt in erster näherung nur die querschnittsfläche. daher ist das optimierungsziel eher, die pleuelaugen gut an die stange anzubinden in zug- und druckrichtung, also deren "unrundziehen" möglichst viel steifigkeit entgegenzusetzen. so gesehen ist das carrillo mit der "richtigen" doppel-T drehung gebaut, und das yamaha mit der "falschen". denn ein "normaler" doppel-T träger ist auf biegung beansprucht, nicht auf zug-druck.


    da, wie ich auch in meinem verlinkten post geschrieben habe, die lager ein "einfallen" der augen verhindern, ensteht sogar ein ziemlich idealer zugversuch, jedenfalls wesentlich idealer, als in pits FEM plots simuliert. in der realität gibt es kein "einreißen", also da, wo das carrillo in pits plot die maximalbelastung hat (oben an den rippen am small end, ungefähr da wo "max" steht), ist die berechnung falsch (soll heißen der lastfall) und suggeriert eben genau deine fehlinterpretation. richtiger ist dieser versuch, den ich im link genauer beschrieben hab:


    [Blockierte Grafik: http://sr-xt-500.de/cpg133/albums/userpics/10159/carr_stress.png]


    in realität wär es sogar noch günstiger für das carrillo, weil der bolzen in meiner lastfallmodellierung auch nur unzureichend berücksichtigt ist (ich hab nur die verformung nur in "fahrtrichtung" verboten, daher immer noch leicht ostereiig):


    [Blockierte Grafik: http://sr-xt-500.de/cpg133/albums/userpics/10159/dis_detail1.png]


    ganz richtig hab ich es bisher noch nicht modelliert bekommen.


    gruß, kohai

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  • Ich möchte ja auch nicht behaupten, dass das Pleuel hauptsächlich auf Biegung beansprucht wird, aber es schadet sicherlich nicht, wenn es auf Druck stabil ist, da hilft die Querschnittsform schon.
    Durch die Bewegung der Kurbelwelle, und durch die Tatsache, dass da diverse Schwingungen und Reibungen an Lagern vorhanden sind, glaube ich aber schon, dass, wenn das Pleuel auf Biegung beansprucht wird, das in Fahrtrichtung und nicht Quer dazu erfolgt.
    Und dafür wäre das "richtige" Doppel-T-Profil besser geeignet als das gedrehte.
    Und das Auge oben am SR Pleuel halt ich auch nicht für so stabil.
    Hab jetzt leider kein Bild gefunden, aber das Apfelbeck-Pleuel mit der Rippe oben drauf halt...falls du das Buch hast.
    Schlecht sind Carillos oder H-Pleuel bestimmt nicht...würd ich nie behaupten, hab auch keins.
    Aber schwer isses scheinbar schon. Glaub du hast mal gesagt, das Smallend sei sehr schwer (?).
    Wär aber plausibel, ist ja sehr massiv da oben, natürlich auch stabiler als original.
    Evtl. find ich noch ein Bild oder mach eins ausm Buch


    Gruß

  • Zitat

    Original von Mühli
    Ich möchte ja auch nicht behaupten, dass das Pleuel hauptsächlich auf Biegung beansprucht wird, aber es schadet sicherlich nicht, wenn es auf Druck stabil ist, da hilft die Querschnittsform schon.


    das ist egal. ich hab noch nie ein geknicktes pleuel gesehen (im normalbetrieb!) . selbst mein carrillo, das mal unter voller drehzahl in den rand von zylinderbuchsentrümmern gerammt ist, war nur minimal geknickt. das pleuel fahr ich heut noch. ein anderes pleuel wär da banane gewesen ... aber darauf legt man ein pleuel ja auch nicht aus!


    [Blockierte Grafik: http://www.grabtheflag.de/bilder/kleinholz_erster_eindruck.jpg]


    Zitat


    Durch die Bewegung der Kurbelwelle, und durch die Tatsache, dass da diverse Schwingungen und Reibungen an Lagern vorhanden sind, glaube ich aber schon, dass, wenn das Pleuel auf Biegung beansprucht wird, das in Fahrtrichtung und nicht Quer dazu erfolgt.
    Und dafür wäre das "richtige" Doppel-T-Profil besser geeignet als das gedrehte.


    sicher. aber das ist doch verschwindend wenig! dazu ist es auch noch egal, ob das pleuel ein paar mu hin und hervibriert. die wirkrichtung ist eine andere.


    also? es fehlt das optimierungsziel, also der grund, warum ein carrillo "verdreht" ist. das ist nicht nur marketing, und zum fertigen ist es aufwendiger. ich hab meine vermutung bereits beschrieben.


    gruß, kohai


    PS: trotz allem würd ich, wenn ich müsst, ein eigenbaupleuel auch "klassisch" machen, also yamaha-bauart. von mir aus apfelbeck, hauptsache so einfach wie möglich. aber ich muss ja nicht :D

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    5 Mal editiert, zuletzt von kohai ()

  • Hi,
    ein Pleuel ist auf Zug und Knickung beansprucht.
    Für die Zugbeanspruchung wäre (mit Ausnahme der Übergänge zu den Augen) rein die Querschnittsfläche des Stabs maßgebend (ob rund, eckig, egal).
    Bei der Knickung ist das statische Moment 2. Ordnung der maßgebliche Faktor.
    Vergleicht man die Tabellenwerte von I - oder H - Trägern wird erkennt man schnell, weshalb hier die H - Form (Carillo) in beiden Belastungsachsen günstiger ist. Man kann bei gleicher Festigkeit leichter bauen.
    (Man kanns natürlich auch mit dem "Steinerschen Satz" rechnen...)
    Daß die Übergänge bei der "H"-Form auch noch unkritischer gestaltet werden können ist ein sehr schöner Nebeneffekt.

  • Nö, das kann ich so nicht stehen lassen.
    Ein I oder H -Profil ist natürlich das gleiche, wobei das H längere Zug/Druck-Gurte hat.
    Nehmen wir mal einen IPB-doppel-T-Träger
    Die schauen aus wie ein liegendes H ,haben ein quadratisches Profil.
    Der mittlere Schubgurt hat die halbe Materialstärke, wie die Zug-Druck-Gurte.
    Wenn wir das ganze jetzt in seiner Einbauform betrachten (also doppel-T) dann ist der Widerstandsmoment gegen Biegung um die X-Achse (horizontal) rund dreimal so hoch wie die um die Y-Achse (lotrecht)
    Das hat mit Steiner zu tun.
    Ein H-Profil setzt sich aus 3 Stück Rechtecken zusammen, 3 Werte zusammenzählen, kein Steiner. Wenig Widerstandsmoment.
    Ein Doppel-T-Profil setzt sich aus einem Rechteck (das stehende) und den beiden liegenden Zug/Druck-Gurten. Die haben ihr eigenes Moment UND einen Steineranteil, weil sie Achs-Versetzt sind.
    Dadurch: Viel Widerstandsmoment, hoher Steineranteil.


    Deshalb geht der Einfluss der "steher" beim H-Profil nicht so hoch in die Rechnung ein, wie die beim Doppel-T (durch den Steiner)
    Egal wie hoch man sie macht, es bringt recht wenig


    Gruß

  • steiner. der eiserne satz! 8o


    der herr steiner hat mit dem pleuel hier sehr wenig zu schaffen. vernachlässigbar. aber ich beginne, mich zu wiederholen.


    gruß, kohai

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  • Hi,
    auch wenns neven sollte, noch mal:
    Für eine Biegebeanspruchung müssen Querkräfte wirken. Diese können im Kurbeltrieb nur durch Lagerreibung und der Massenträgheit des Pleuels beim Auslenken entlang des Kurbeltriebs entstehen. Diese kann man hier tatsächlich vernachlässigen, denn die weit großere Belastung entsteht durch den Verbrennungsdruck, der beim Fremdzündungsmotor quasi schlagartig kurz nach OT entsteht


    Druckbeanspruchung auf lange Stäbe nennt man Knickung und diese ist hier sehr wohl interessant. Das Profil des Pleuels soll diese verhindern.


    Nun will das Pleuel aber nicht nur entlang der Drehrichtung des Kurbeltriebs ausknicken, sondern auch quer zu dieser (also in Kurbelachsrichtung). Ebenso ist die Lagerung hier als lose zu betrachten, denn wir haben ja Laufspiel.
    Deshalb sind immer beide Trägheitsmomente (X- und Y-Achse) eines Trägers zu betrachten, denn immer das geringere Moment der Achsen wird zum Versagen des Bauteils führen.
    Hier ist jetzt die H- Anordnung klar im Vorteil, denn die beiden Momente gleichen sich annähernd, wohin beim I - Pleuel das Verhältnis größer 3:1 ist. Es wird also bei gleicher Festigkeit immer schwerer sein.

  • Zitat

    Original von idefix
    Druckbeanspruchung auf lange Stäbe nennt man Knickung und diese ist hier sehr wohl interessant. Das Profil des Pleuels soll diese verhindern.


    Naja, der Schlankheitsgrad des Pleuels ist ja doch eher niedrig, und wenn man z.B. die sog. Messerpleuel der alten Boxer anschaut, wo das Pleuelstangenprofil eine vielleicht 4mm dicke, flache Platte darstellt, (da ist eine seitliche Elastizität sogar von Vorteil, wegen der Kurbelwellendurchbiegung) würd ich die Knickbelastung (gefühlmäßig!) wohl eher vernachlässigen.
    Ich glaub ja immer gern was ich lese, (z.B.den alten Apfelbeck) ganz im Gegensatz zum Sven, der da vieles hinterfragt, bzw. nachrechnet. Ich hätt geglaubt, dass die Zugbelastung eines Pleuels die Höhere darstellt, aber der Sven hat ausgerechnet, dass bei unseren Mühlen, die vielleicht mal "nur" 9000/min drehen, der Verbrennungsdruck überwiegt.


    Gruß
    Hans

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