Zylinderkopfinnereien...

Hallo Leuts,
bin ja jetzt am reparieren von meinem geschundenen 2j4-Motor.
Hab jetzt mal den einlasskanal auf 38mm aufgemacht (der war sowiso korrodiert und uneben...),...
Der Motor hat so ziemlich genau 60000km runter, die Kipphebel haben zwar laufspuren, müssten aber noch gehen, aber ist´s sinnvoll, die Nockenwellenlager gleich zu tauschen (kosten ja nicht die Welt), bzw. die Ventile durch neue zu ersetzten, weil sie obenrum halt schon ein bisschen "eingearbeitet sind",
danke erstmal

Gruß Oli

Müssen dann neue Ventilsitze auch sein??Oder reicht einschleifen?
Und wiso Zylindervermessen??? Muss sowiso nen anderen draufmachen, weil der original beim stehen innen so gerostet hat, dass er nur noch zum Bigbore geht, der war ganz neu gemacht mit nem Ü2 Kolben

Der hat korrodiert, weil das Teil 4 Jahre lang draussen in der witterung gestanden hat (ohne Sitzbank)
Davon abgesehen, hat sich ne Maus in den Lufi-Kasten einquartiert, also wird´s ein Ratbike

Was mich vielmehr interessieren würde, wie Wasser in den Brennraum kommen konnte... so was gibts doch garnicht, beide Ventile waren zu...

Krieg ich die Ventile auch ohne Spezialwerkzeug ausgebaut, mit ner Schraubzwinge oder so was in der Art???

Spätzlesland??
Wo kommst Du denn genau her??
Bin ein Ulmer...

Mottek? Meinst Du das 1000 Gramm argument?
Hab mir gedacht, ich nehm nachher ne passende Nuß, setzt die Schraubzwinge an, dreh zu und dann das ganze um, damit die Keile rausgehen, zum einbauen sage ich mir dann ein passendes Rohr...

Aber erstmal danke für die Antworten,
meld mich dann wenn´s (nich)funktioniert hat;O)