Sprengring- / Seegerrinzange

Moin Gemeinde,

ich habe mal nur eine Kleinigkeit als Anliegen
Ist jemand im Besitz der Sprengringzange (Art. Nr. 60645) mit austauschbaren Spitzen von unserem Sponsor? Die grundsätzliche Frage lautet natürlich: "taucht die watt?" und die zweite Frage: sind die Spitzen lang genug um den Sicherungsring vom Handbremszylinder zu erreichen?

Ich besitze quasi ein Vorgängermodell und das ist Murks (biegt sich durch, nicht seitlich verwindungssteif) ich möchte eigentlich nicht noch mal schlechtes Wekkzeug kaufen, obwohl ich das Prinzip der Wechselspitzen für unterwegs schon praktisch finde. Wenn jemand die Zange wirklich uneingeschränkt empfehlen kann, denke ich noch mal drüber nach, ansonsten gibt es schon recht brauchbare Zangen-Sätze für knapp über 20 Euronen.

Hat jemand ne Meinung?
(Ja, ich gebe zu, das Thema hätte auch ion die Quasselecke gepasst)

Ok, das entspricht so meinen Erwartungen, dank euch!
Ein brauchbares Set kommt ins Haus - vielleicht besorg ich mir das "Austauschdingen" mal kurz vor ner Tour, wer weiss

Stimmt Maddin, man braucht sie ja nicht oft. Anderseits habe ich den Ring ja mit ner gewinkelten Elektrikerspitzzange und einer Drahtschlaufe schon rausbekommen - das neue Reperaturkit will ich aber schon so undemoliert wie möglich reinbekommen - man hat ja nur eine Vorderradbremse
Nervig wirds immer genau dann, wenn man in nem Jahr die Zangen ne Nummer kleiner (oder größer) braucht - was solls, die Wirtschaft will ja brummen ...

Zitat

Original von Hausel

Man kommt zwar mit dem geraden Aufsatz an den Sicherungsring, aber beim
zusammendrücken verwinden sich die dünnen Backen und können den Si-Ring
nicht lösen.

Genau das isses bei meiner auch! Meine gewinkelte Elektriker (Spitz) zange hat geholfen, auch ohne Feilen. Aber man ist ja doch Perfektionist