ZitatOriginal von FPG
sind die bohrungen in den anschlüssen ausreichend dimensioniert und gleich gross (das ist bei der racelin auf jeden fall bauseitig so vorgesehen), bekommen beide kipphebel bei der vorgegebenen leitungslänge des verbindungsstücks auch die gleiche ölmenge; ist das system bis zur austrittstelle geschlossen, dann gibt die engste stelle den widerstand vor... und das ist im falle der sr ganz klar die bohrung im kipphebel.....
wenn dem so ist, ist ja gut. das hab ich ja geschrieben: die leitungswiderstände (mit schrauben) müssen niedrig sein im vergleich zu den widerständen an den schmierstellen. da hab ich halt meine zweifel, angeregt durch das problem vom alex. ich werde das auch messen (wenn der motor mal wieder zusammen ist)
Zitat
wie gut das mit dem überschuss funktioniert, zeigt die betrachtung der kurbelwellenversorgung.... hier wäre der eimer nach unten offen !!! warum kommt überhaupt noch öl am kopf an bei einer solchen kombination ?
auslegungssache. im endeffekt ist der ölkreislauf ein netzwerk wie in der elektrotechnik. es müssen die spannung (öldruck) und die widerstände bekannt sein, dann kann man die stromstärke (ölmenge) nach kirchhoff ausrechnen. ich hab das in meinem schaubild verdeutlichen wollen. am ende ist der ölkreislauf noch komplizierter, weil lagerluft und dichtigkeiten ja auch noch mit reinspielen. langsam versteh ich den harald...
gruß, kohai