Doppelzündung... wieder mal

Naja... Müßten ja eh relativ günstig zu kriegen sein, dann kann man ja einfach probieren, welchen Widerstand es braucht und wenn es schmilzt, nimmt man ein Belastbareres. Oder denkt sich was aus mit Kombination aus Reihen und Parallelschaltungen vo konstanten und verstellbaren Widerständen... Ist jedenfalls praktischer als Langlöcher mit immer Rotor ab usw....

Jetzt nochmal ganz praktisch gedacht.... Wenn ich mir das ganze Generatorzeugs so früh wie möglich stelle und sowohl an die nieder wie an die hoch-tourig zuständige Spule ein Poti zwischenschalte... Kann ich meinen Zündzeitpunkt für jeden Drehzahlbereich einzeln regeln und damit mit ziemlich geringem Aufwand den sinnvollst möglichen Solchen einstellen... Richtig gedacht?

Ja klar.... Die Zündspannung laß ich brav in Ruhe...

Hallo hiha,

Du schreibst von der Modifikation des XT-Fliehkraftverstellers.
Wie hast Du das gelöst?
Den Verstellweg zu begrenzen ist ja noch einfach. Da könnte ich mir ein Ringlein vorstellen, das die Gewichte einfach aussen auffängt. Durch Tausch desselben hätte man noch dazu eine einfache und reproduzierbare Verstellmöglichkeit des max. Zündwinkels.
Aber wie kriegt man eine flachere Verstellkurve hin? Versteller zerlegt und Gewichte erleichtert? Oder andere Federn? Oder noch was anderes?
Neugier!
Ich habe eine DZ mit Kerze im Schacht gebaut. Wenn die Dauerbaustelle dieses Jahr endlich wieder eine Strasse sehen soll, muss ich mir für den Zündversteller auch was einfallen lassen....

Gruss
lupo

Hallo Lupo!
Also für's erste genügt es bei DZ, die Zündung statisch zurückzustellen.
Hab' ich damals beim 660er auch so gemacht, einfach die gewünschte max. Frühzündung mit Strobo eingestellt und als Spätzündung eben das akzeptiert, was sich daraus dann ergeben hat.
Den Verstellwinkel vom Fliehkraftversteller könnte man auch durch verbiegen der Anschläge nach innen reduzieren, flacher wird die Kurve, wie du schon erwähnt hast, wenn man die Fliehgewichte erleichtert.
Gruß
Sven