Hilfe, dringend! - Schaltung steikt.

  • Muß hier einen neuen Fred aufmachen.
    Hatte gestern (bzw. heute nacht) ja schon in einem anderen Fred geschrieben; aber da ging es um gebrochene Feder, und das ist bei mir nicht der Fall.


    Ich brauche jetzt dringend Rat von wirklich erfahrenen SR-Schraubern.


    Hier nochmals das Problem:


    Gestern endlich das Moped wieder vollständig zusammengebaut und angemacht (leider extrem metallisches Geräusch, schlimmer als mit dem alten Kopf/Deckel; da muß ich also noch suchen; Kolben-Ventil-Abstand hatte ich aber mit Knetmasse getestet).
    Bin dann auch ein paarhundert Meter gefahren. Beim Hochschalten ging plötzlich der Gang kaum ´rein.


    Ich dachte, daß ich das Gestänge der Vorverlegten nicht richtig eingestellt hätte und machte mich also daran.
    Doch auch in anderer Position konnte ich nicht richtig schalten.
    Ich habe dann den Hebel auf der Verzahnung versetzt (das ist ein übles Theater bei den Vorverlegten); doch es haute einfach nicht hin.


    Den ersten konnte ich einlegen, den zweiten kaum.
    Ich drehte schon langsam durch, weil ich das trotz aller Umsetzerei und Einstellerei nicht hinbekam.


    Plötzlich aber ging gar nichts mehr ...


    Ich konnte hochschalten (was vorher ja nicht ging), aber nicht mehr ´runter.


    Irgendwann konnte ich dann einmal ´runterschalten, danach dann wieder nicht mehr.


    Am Ende ging dann nur noch hochschalten. Das war´s dann.
    Jetzt ist wohl der Fünfte drin, und die Schaltwelle bewegt sich absolut nicht mehr.


    Ich hatte eine andere eingebaut, weil bei der alten die Verzahnung nicht mehr doll war.
    Bei Einbau natürlich peinlichst darauf geachtet, daß die Position innen stimmt!


    Zum Kotzen! Jetzt habe ich das gestern frisch eingefüllt Oel wieder ablassen, den Kupplungsdeckel wieder abgenommen und die Kupplung wieder ausgebaut (die ich ja schon zum Wechsel der Schaltwelle abgebaut hatte).


    Hier nun mit Photos (anklicken, dann werden sie größer und schärfer) dokumentiert, daß alles richtig eingebaut war und alle Federn in gutem Zustand sind.


    An der dicken Schraube unter dem Motor war ich gar nicht dran.
    Vor Ausbau des Motor und Abnahme des Zylinders war alles in Ordnung.
    Die ersten Meter konnte ich gestern ja auch noch prima fahren.
    Jetzt bewegt sich die Schaltwalze keinen Millimeter mehr!
    Sieht von außen nicht aus, als ob irgendetwas kaputt wäre.


    Ich krieg´ die Krise!!!
    Habe gerade den Motor gemacht, Zylinder zweimal draufgemacht (weil beim ersten Mal der hohlgebohrte Stehbolzen mit dem Zuganker nach komplettem Zusammenbau abgerissen ist ...), dazu immer Steuerzeiten eingestellt, alles schon mit Dichtmasse und Drehmomentschlüssel. Motor eingebaut, alles angeschlossen, Tank und Sitzbank drauf, Rastenanlage, Krümmer und Auspuff angebaut.
    Paarhundert Meter gefahren. - Und jetzt soll ich womöglich wieder alles ausbauen und zerlegen und das Gehäuse spalten ???


    Bitte dringend von erfahrenen Leute um Information, was das sein könnte und wie ich das von außen, d.h. ohne Wiederausbau und Zerlegung des Motors beheben könnte.
    Ich stehe da wie der Idiot ...

  • Moin,
    Wieviel axialspiel hat denn deine Schaltwalze? (Rein raus)
    Die bekommt eine grosse Stahlausgleichscheibe übergestülpt vor dem Zusammenbau. Wenn die fehlt ist die walze deutlich verschiebbar und der gangwechsel wird zum Glückspiel. :326:

    M.f.g. Dieselross / Torsten




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  • Da ist kein Spiel.
    Und die letzten zigtausende Kilometer (seit ich sie ´mal draußen hatte) hatte sie auch einwandfrei funktioniert.

  • Moin,
    Der Block war also nicht auseinander und hat vorher funktioniert?
    Dann mach mal die Schraube der Schaltwalzenarretierung unter dem Block raus, vielleicht liegt etwas in der feder oder die Feder ist gebrochen und blockiert die Walze nun. :403:

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  • Ja, hatte alles bis vor ca. vier Wochen, als ich den Motor ausbaute (nur um den Zylinder und Kopf zu wechseln) einwandfrei funktioniert. Und die erste ca. 100 Meter gestern auch noch.


    Im schlechtesten Fall (d.h. wenn ich den Motor wieder ausbauen und völlig zerlegen muß), könnte es sein, daß sich irgendein Sprengring von der Achse der Schaltgabeln (nach zigtausende Kilometer einwandfreien Funktionierens) gelöst hat und mir die Schaltwalze irgendwie blockiert?


    Ja, ich werde jetzt wohl ´mal versuchen, die große Schraube unter dem Motor zu lösen (bei eingebautem Zustand auf dem Boden liegend irgendwie mit einem zu langen Schraubenzieher und dem Motor fummelnd wird mir das wahrscheinlich nicht gelingen ...) und dann zu schauen, ob sich die Walze irgendwie bewegen läßt.

  • hmmmm. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist doch unten so ein Pömpel samt Feder dran, der die Position der Schaltwalze einrasten lässt.
    Evtl. rausgesprungen oder verkantet?


    Hast du da drinnen an den Schaltgabeln rumgemacht?
    Muss ja fast an sowas liegen, von außen kann ich jetzt nix erkennen was sichtbar falsch wäre


    Gruß


    Edith sieht, dass ihr auf das schon selber gekommen seid. Also kann ich nicht so falsch liegen :cool:

  • Ja, diese große Schraube ist das Arretier- bzw. besser Führungsteil mit der Hülse und der Feder drin.


    Ich habe - wie erwähnt - die Hälften gar nicht offen gehabt, sondern nur Zylinder und Kopf und Schaltwelle gewechselt.


    - Scheiße, geht nicht.
    Dachte erst, daß der Hauptständer vor dieser Schraube ist; doch jetzt sehe ich, daß es dieses Blech vom Rahmen ist, an welchem sich der Zapfen befindet, an die Hauptständerfeder eingehängt wird.
    Wie soll man da bei eingebautem Motor an diese Schraube ´rankommen?
    Hat schon irgendwann jemand ´mal bei eingebautem Motor diese Schraube ausgebaut?
    (Ich habe ja schon gehört, daß die sich ´mal bei jemandem gelockert hat. Vielleicht kann man die dann mit einem gebogenen Schraubezieherchen wieder irgendwie hineindrehen; aber da ´ranzukommen, um das festgeknallte Ding zu lösen, sehe ich mich gerade nicht imstande ...)
    Hab´s versucht. Kommt nur schräg an dem Blech mit dem Zapfen vorbei an die Schraube. Das reicht nicht, um da Gewalt draufzupacken. Würde nur den Schlitz zerstören. Ich habe die vor vielen Jahren einwandfrei gut angeknallt ...

  • Hallo Hetzer,
    das gleiche Phnomen hatte mein Mopped auch mal.
    Es war dieser 'Ring' (Ich komm gerade nicht auf den Namen)
    an der linken Motorseite hinter dem Ganghebel. Der 'Ring'
    fixiert die Schaltwelle und wenn der abfliegt, bewegt sich die
    Schaltwelle hin und her und dann verklemmt sie auch mal wieder.
    Mit dem Schalten sieht es dann ganz schlecht aus. Das Ding hatte sich ohne Vorwarnung einfach selbständig gemacht.
    Vielleicht hast Du ja Glück und es liegt auch nur an dem 'Ring'.


    Bis denne
    Claus

  • Das mußt Du mir näher erklären. Was für ein "Ring", wo?


    Ich habe die Schaltwelle ja vorher ausgebaut. Die war fest drin. Da hatte sich nichts bewegt.


    Oder meinst Du den Sprengring mit der Scheibe darunter, der die Schaltwelle fixiert? Der war prima drauf (habe ich vorhin ja abgebaut); da hatte sich nichts bewegt.

  • Habe gerade wieder alles provisorisch zusammengesteckt und einen Originalschalthebel draufgemacht.
    Einen Gang konnte ich schon wieder herunterschalten ...


    Jetzt zwei.
    Ich kann also vom vermutlich Fünften in den vierten und auch in den Dritten und wieder hoch schalten. Aber ich komme nicht weiter ´runter, also nicht in den Zweiten usw.


    So, mit immer wieder auf der anderen Seite an der Antriebswelle drehend (die Kupplung ist ja noch ausgebaut), habe ich es jetzt geschafft, bis in den ersten und letztlich in den Leerlauf zu schalten.


    Bin völlig überfragt, wieso das jetzt plötzlich klappt.


    Leider wird es draußen dunkel, d.h. Regen nähert sich, sodaß ich aufhören muß.


    Ich werde weiter berichten ...

  • Natürlich hat mir das keine Ruhe gelassen ...
    Und obwohl es draußen immer dunkler wurde und der Himmel immer mehr mit dunklen, regenverheißenden Wolken zuzog, habe ich dann weiter gebastelt, da noch keine Tropfen fielen.


    Alles wieder zusammengebaut. Mit der Stirnlampe (um zu gucken, daß es nicht überläuft) das Oel wieder eingefüllt.
    Moped angemacht, auf den Hauptständer gestellt, sodaß das Hinterrad in der Luft war, und mit dem provisorisch aufgesteckten Originalschalthebel die Gänge geschalten.


    Erst ging alles normal.
    Ab und ab ließ es allerdings "Schläge" im Motor (?) und es "rupfte" und ruckte. Das kann allerdings auch von der extrem unregelmäßig gespannten Kette kommen (nagelneuer Kettensatz, aber der KBT, der bombenfest sitzt, eiert; so kann ich wahrscheinlich gar nicht fahren, sodaß ich wohl das Hinterrad wieder heraus und den KBT abmachen und nachschauen muß ...).


    Ich ließ den Motor also mit einem etwas höher gestellten Standgas laufen und schaltete munter mit den Gängen.
    Plötzlich - krrrck - ging der Schalthebel fast ganz nach unten und auch in die andere Richtung bis nach fast ganz oben, und es war vorbei mit der Schalterei ...


    Es ist also wieder irgendein Gang drin; welcher weiß ich nicht.
    Die Schaltwelle sitzt noch fest (Scheibe und Sprengring).
    Aber innen ist das Ding wohl aus der Verzahnung, oder die Feder ist jetzt tatsächlich gebrochen ...


    Wenn es das Wetter zuläßt (hier ist die nächste Zeit immer nur Regen angesagt; - aber das war es auf heute auch, und bis auf ein paar winzigste Tröpfchen für ein paar Minuten kam bis jetzt nichts), muß ich also das Oel wieder ablassen, den Kupplungsdeckel und die Kupplung wieder abbauen (ich werde wohl Spezialist darin ...) und nachschauen.


    Ich muß dann auch ´mal die Schaltwelle mit meiner alten vergleichen (hoffentlich finde ich die; ich habe nämlich mehrere irgendwo herumliegen), ob da irgendwo ein Unterschied zu sehen ist.


    Große Scheiße!

  • Hallo Hetzer,
    wenn ich das richtig gelesen habe, war der Block nicht auseinander?


    Ich vermute, dass Du beim zusammenbau des Schaltmechanismus, zuvor die Schaltwalze nicht auf die Position Lehrlauf gestellt hast.


    Wenn ich mich recht erinnere, gibt es an der Schaltwalze und an der Schaltklaue Markierungen, die miteinander fluchten müssen.
    Die Markierungen sind sehr unauffällig und wenn man es nicht weis, sind diese leicht zu übersehen.


    Grüße


    WILSON

  • Auf die Walze hatte ich jetzt nicht geschaut. Aber die Verzahnung war jedenfalls richtig (siehe Photos oben).


    Das Problem heute nachmittag war ja, daß der fünfte Gang drin war.
    Erst mit dem provisorischen Zusammenstecken und dem provisorischen Aufstecken eines Originalschalthebels konnte ich mit mehreren Anläufen so weit schalten, daß wieder der Leerlauf drin war.


    Die jetzige Situation (s.o.) ist ja noch mysteriöser.
    Dazu kann ich erst wieder mehr schreiben, wenn ich alles wieder auseinander habe (Oel wieder ´raus, Kupplungsdeckel und Kupplung wieder ab).


    Werde mich dann noch´mal schlau machen, ob es eine Markierung auch an der Schaltwalze gibt.
    Aber als ich die Schaltwelle getauscht hatte, war ich an der Walze ja gar nicht dran. Ich hatte nur die alte Welle herausgezogen und die neue eingesteckt und dabei darauf geachtet, daß die Verzahnung mit der Markierung übereinstimmt (siehe Photos oben).

  • Hallo Hetzer,


    die Schaltwalze muß zunächst auf Lehrlauf gestellt werden und zwar so, dass auch sicher der Lehrlauf eingelegt ist (es gibt mitunter zwischen den Gängen so etwas wie einen Lehrlauf, vor allen Dingen wenn man das ganze nur von Hand dreht, dauert es schon mal bis sich die Gänge wirklich einlegen). Wenn Du die Zündung einschaltest und die Lehlaufanzeige den Lehrlauf anzeigt, bist Du sicher.


    Dann schaltest Du, indem Du die Schaltwalze im Urzeigersinn drehst den zweiten Gang ein. Das muß dann absolut sicher der zweite Gang sein, wenn sich die Sache zu fummelig gestaltet, lieber einige male von vorne anfangen, bis Du dir sicher bist, dass es sich um den zweiten Gang handelt. Es muß ohne wenn und aber der zweite Gang sein, sonst geht das nicht!!!!


    Dann Schaltwelle montieren und zwar komplet, also mit Sprengring und allem drum und dran. Auch darauf achten, dass die Schenkelfeder beidseitig der Aritierung sitzt.


    Nun führst Du das Schaltsegment ein und achtest darauf das sich die Markierung ( Punkt auf dem Schaltsegment ) in der mittleren Verzahnung befindet.


    Sowohl an der Schaltwalze, als auch an der Schaltklinke ( Schaltklinke ist das Teil, welches direkt an der Schaltwalze anliegt) befindet sich eine Markierung. Diese Markierung muß fluchten, sonst gibt das nichts. Gegebenenfalls einstellen.


    Um zu überprüfen ob alles funktioniert, empfielt es sich schön sortiert vorzugehen. Du musst bedenken das auf dem Schalthebel normalerweise Dein Fuß rumtritt und das der Motor läuft, also einiges an Kraft im Spiel ist. Mach die Kette ab, so dass Du das Ritzel frei bewegen kannst. Bau die Zündkerze aus, um den Motor Kompressionsfrei drehen zu können. Du drehst nun an der Getriebe eingangswelle und schaltest erst einmal von dem noch eingelegten zweiten Gang in den Lehrlauf.


    Um in den ersten Gang zu Schalten, drehst Du die Eingangswelle gleichzeitig mit dem Schalvorgang ( Du merkst am Schalthebel ob sich dieser weit genug bewegt )
    dann nicht einfach an allem rumrappeln sondern am Ritzel, also der Ausgangswelle drehen, damit sich die Ausgangswelle den eingelegten Gang holen kann!!!
    Den Vorgang wiederholen und über den Lehrlauf bis in den fünften Gang durchschalten.


    Also schalten und gleichzeitig die Eingangswelle drehen und wenn Du am Schalthebel merkst dass sich dieser weit genug bewegt hat durch drehen der Ausgangswelle den Gang holen!!!!!!!!!!!


    Grüße
    WILSON

  • Hallo Heitzer,


    kleine Korrektur noch.


    Den kompletten einbau der Schaltmimik machen wenn die Schaltwalze auf Lehrlauf steht und nich wie von mir beschrieben im zweiten Gang.


    Dann erst in den zweiten Gang schalten und auf das fluchten der Markierungen Schaltwalze und Schaltklinke achten und gegebenenfalls über den Exzenter einstellen.


    Ich vermute mal weil du ja einen neue Schaltwelle verwendet hasst, stimmt die Exentereinstellung nicht.


    Exzenter ist die Mutter auf der Schaltwelle.


    Ansonsten alles so wie zuvor beschrieben.


    Es ist wirklich wichtig auch durch drehen an der Ausgangswelle, den eingelegten Gang zu holen und erst wenn der entsprechende Gang durch deutliches Geräusch drinnen ist den nächsten Schaltvorgang durchführen.


    Grüße
    Wilson

  • Zitat

    Original von WILSON
    kleine Korrektur noch.
    Den kompletten einbau der Schaltmimik machen wenn die Schaltwalze auf Lehrlauf steht und nich wie von mir beschrieben im zweiten Gang.


    Ich vermute mal weil du ja einen neue Schaltwelle verwendet hasst, stimmt die Exentereinstellung nicht.
    Exzenter ist die Mutter auf der Schaltwelle.


    Jetzt hattest Du mich aber irritiert, mit der Zweiten-Gang-Geschichte.
    Am besten Deinen obigen Beitrag editieren (auf "ändern" über dem Text klicken), damit da keine Mißverständnisse stehen bleiben.


    Danke auf jeden Fall für Deine umfangreichen Texte.


    Daß es an der Excenter-Einstellung liegen könnte, daran hatte ich gar nicht gedacht; denn ich hatte irgendwannn schon einmal die Schaltwelle (ebenfalls wegen verknaddelter Verzahnung; - natürlich immer nur gute gebrauchte, da ich mir Neuteile nicht leisten kann!) getauscht, - und damals war das (wohl aus Zufall ...) "plug&play". Deshalb hatte ich mir da gar keinen Kopf gemacht und war völlig baff, als das Theater vorgestern abend losging (mit einem neu gebohrten Zylinder auf die ersten paarhundert Meter ...).


    Sobald ich wieder basteln kann (draußen ist Dauerregen ...), werde ich das in Angriff nehmen.

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