Ich hab das neulich gemacht, die Nadeldüse mit einem sehr feinen harten Abziehstein (Arkansas) die Schlupfkante bzw den Herstellungsgrat gebrochen, dann den Vergaser gut handwarm gemacht. Beim Eindrücken darauf achten, dass sie wirklich senkrecht daher kommt, was man von oben kontrollieren kann. Ggf mit einem hölzernen Schaschlikspieß etwas ausrichten. Pressen ist auch nicht das Richtige, "drücken" muss reichen.
Gruß
Hans
Bin ganz beim Hans.
Ich habe mir seinerzeit zusätzlich einen Führungsdorn aus Alu gedreht, um die Nadeldüse
a) besser in Position bringen zu können
b) die senkrechte Position kontrollieren zu können.
Gruß
Theo
Ich hab das neulich gemacht, die Nadeldüse mit einem sehr feinen harten Abziehstein (Arkansas) die Schlupfkante bzw den Herstellungsgrat gebrochen, dann den Vergaser gut handwarm gemacht. Beim Eindrücken darauf achten, dass sie wirklich senkrecht daher kommt, was man von oben kontrollieren kann. Ggf mit einem hölzernen Schaschlikspieß etwas ausrichten. Pressen ist auch nicht das Richtige, "drücken" muss reichen.
Gruß
Hans
Ja, der Schaschlikspieß funktionierte wunderbar. So hab ich's auch gemacht.
Ok super! Gute Sache das mit dem Entgraten und dem Schaschlik, ohne Drehbank wohl die einfachste Lösung.
Kommt dann auch in die Spezialwerkzeug-Kiste 
Ich werde berichten.
Aber bitte keine Fase hindrehen, sondern nur minimal die Kante brechen. Eine gewisse Scharfkantigkeit der Kante KÖNNTE sich gemischbildend auswirken...
Gruß
Hans
...bei mir ist die Düse bislang immer geschmeidig reingeflutscht...von daher denke ich auch, dass es an Ausrichten liegt...Schaschlikspieß! 
Wenn das Teil gut ausgerichtet ist, drücke ich die Düse durch das Einschrauben des Düsenstocks in Position...kein Klopfen notwendig.
Herzliche Grüße
Mambu
Uwe 
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