..da klappert nix...

  • ...ai wasch ist daas denn, die passcht ja gar net in ein motoorrad...

  • Bei den XTs hat man als Standardgerät für bleibende Blinkleistung mittlerweile die Billigakkus von Conrad entdeckt. 6V 4Ah, zwei Stück in Serie zusammengetaped, macht 12V 4Ah Bleigel um unter 16 Euronen. Ich werde das mal demnext testen; passt sicher ins SR-Batteriefach (wenns in das von der XT passt).


    Und daneben wär dann noch Platz für Lakritze :lol:


    Cheers
    motorang :20:

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

  • @motorrang: wieso willste zwei 6V akkus zusammenpappen ? kauf' doch gleich 'nen 12er! passen tut der bestimmt. die bleigelteile bauen einfach kompakter, als die standardteile.
    gruss
    jürn

  • @Jürn
    Aus Kostengründen und Platzgründen. Die 6V4Ah sind zigmillionenfach verkaufte Standardgrößen, wie sie zB in Alarmanlagen etc eingebaut werden, und entsprechend billig.
    Die 12V Bleigelakkus bauen aus irgendwelchen blöden Gründen sehr flach und lang, ganz anders als die gewohnten Moppedakkus. Da geht ein 12V-Gerät vernünftiger Kapazität nicht rein ins Batteriefach ...
    Außerdem ist es relativ wurscht, ob ich 2x 3 Zellen zusammenschließe, oder gleich 1x 6Zellen verbaue (elektrisch gesehen). Wenn ich mal lustig bin, schließe ich das Paket parallel zusammen und baue es in meine 6V-MZ.


    Fürs SR-Gespann hab ich mir - scheiß drauf - einen grooooßen 14 Ah Bleigelakku zugelegt. Der kostete satte 30 Euro und wohnt auf dem Beiwagenrahmen vor dem Bremsfuß, wo er Platz hat so viel er will :D


    Cheers
    motorang :20:

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  • Hallo,


    Zum Thema Geräuschkulisse:


    Ein Ventilspiel von E = 0,10 und A= 0,15 führt bei mir jedenfalls zu einer nervenden Klackerei bei heißem Motor z.B. in Staus oder an "langen" Ampeln. Das hat mit "Sound" wirklich gar nichts zu tun.


    Morgen wird wieder auf 0,07 und 0,12 zurückgerüstet.


    Da war sie vieeeeel leiser.


    Gruß Harald

  • Hallo,


    ...die Kipphebelachsen sind doch innen original gesichert ( 48 T ). Kann das trotzdem auschlagen?


    Aber mit dem geringeren Spiel ist sie wirklich richtig leise.


    Gruß Harald

  • Moin Harald,


    bei mir sind die Achsen definitiv in den Sitzen eingelaufen bzw. genau andersrum...
    Ich kann das Spiel nicht mehr korrekt einstellen.
    Ergo: Kopf ab!
    Hatte ich eh vor,den ganzen Klumpen zu revidieren.
    Dann die neue (Tuning) Nocke rein und alles neu abstimmen.


    Gruß


    Joe

  • Apropos klackerndeVentile.....
    Kann mir jemand erklären wieso zu enges Spiel lauter klackern sollte als zu weites ?(
    Das hat mir heute der Werkstattleiter meines Arbeitgebers erzählt....begründen konnte er es aber nicht :du:

    wer keine antwort kennt, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • Hallo,


    Das ist mir neu.
    Ich weiß nur das bei meinem SR Motor das nervende Klackern bei zu großem Ventilspiel und " gewachsenen" heißem Zylinder und ohne Fahrtwindkühlung entsteht.


    Gruß Harald

    Einmal editiert, zuletzt von Harald ()

  • Hallo Motorang, wenn ich Conrad höre, fällt mir dazu "Servus die Maderl, servus die Buam" ein.


    Wenn ich in den Katalog von Conrad reinsehe, lacht mein Messiherz.


    Aber, ich bin mit Conrad hier in der CH nicht zufrieden. Es fällt mir schwer, durchschnittliche Lieferfristen von mehreren Wochen zu akzeptieren.....


    Ich ziehe die Fa. Distrelec (http://www.distrelec.ch bzw. .com) vor.
    Bestellung vor 17:00 und die Ware ist am nächsten Tag im Briefkasten. Allerdings sind die Preise etwas höher.


    Akku:
    Im Rahmendreieck ist genug Platz für irgendeinen Gelakku mit 12 V und 4 bis 6 Ah.
    Dei Abmessungen sind natürlich etwas anders, als die des orginalen. Mit einem scharfen Messer und ein paar Kabelbindern ist es aber kein Problem, den in das Plastikgehäuse einzupassen und gut zu fixieren.



    Gruss Q

    Wenn man das, was man findet, immer suchen müsste, dann wäre man nie darauf gekommen. Oder so ähnlich.

  • Zitat

    Original von Hauni
    Kann mir jemand erklären wieso zu enges Spiel lauter klackern sollte als zu weites ?(
    Das hat mir heute der Werkstattleiter meines Arbeitgebers erzählt....begründen konnte er es aber nicht :du:


    Ist er Zweiradmeister? Was willst Du dann erwarten. Sicherlich weiss er nichtmal wie das ganze Klavier da oben überhaupt funktioniert. (Anwesende Meister sollen sich bitte nicht angesprochen fühlen ;)
    Die Ventilerhebungskurven haben (fast) alle Anlauframpen, ausser bei Hydrostösselmotoren, die haben absichtlich keine. Die Anlauframpe kann man sich als schräge gerade vorstellen, die auf alle Fälle etwas höher gehen muss wie das maximale Ventilspiel. Der Sinn ist, dass der Kipphebel einigermaßen weich aufsetzt, und zwar im gesamten Bereich des möglichen Ventilspiels. Es klappert lauter, wenn der Kipphebel aus 0,15mm höhe "aufschlägt", da er noch ein bisschen hin- und herprellen kann, die Beschleunigung ist aber nahezu die gleiche wie bei kleinerem Ventilspiel. Geht man im Spiel über die Anlauframpenhöhe hinaus, trifft der Hebel euf einen Teil der Kurve wo die Beschleunigung schon wesentlich höher ist. Das ist dann mehr so Richtung Hammerschmiede.
    Hier auf dem Bildl
    sieht man das recht deutlich: Die Anlauframpen der Auslassnocken dreier verschiedener Nockenwellen sind zu sehen, der Maßstab senkrecht ist 0,1mm pro kleines kastl (ventilhub) Dei Steigungen sind unterschiedlich, aber bei 0,3mm fangen alle an plötzlich steiler zu werden. Wenn also ein Ventilspiel auf >0.3 eingestellt ist, klapperts richtig!


    Gruss
    Hans


    Gruss
    Hans

  • Hallo HiHa


    Kläre mich bitte auf:

    Zitat

    ausser bei Hydrostösselmotoren, die haben absichtlich keine


    Warum ?


    Gruss


    Q

    Wenn man das, was man findet, immer suchen müsste, dann wäre man nie darauf gekommen. Oder so ähnlich.

  • Zitat

    Original von Quasimodo
    Kläre mich bitte auf:


    Warum ?


    Da ja beim Hydrostössel das Spiel ja immer null ist, sofern er anständig funktioniert, würden die Ventile schon bei Beginn der Anlauframpe zu öffnen beginnen, was besonders beim Auslassventil zu einer schleichenden Öffnung führt, wodurch es thermisch höher belastet wir, weil der "warme" Wind länger durchpfeift. Auch glaube ich zu wissen, dass die Hydrostössel das nicht mögen wenn der interne Druck zu langsam ansteigt. Das würde zwar nur für den Leerlauf gelten, aber immerhin.
    Genau weiss ich's aber nicht, mit solchem neumodischen Zeugl hab ich bisher nicht viel zu tun gehabt, ausser dann und wann mal zu diagnostizieren, dass einer Hin ist...
    Drauf gekommen bin ich beim Studium des Schrick-kataloges, weils da ein und das selbe Nockenwellenprofil für mit- und ohne Hydrostösselverwendung gibt. Eine Nachfrage warum das so sei, hat in Etwa obenstehende Antwort ergeben.
    Wer noch was interessantes über Hydrostössel lernen will:
    HIER
    Gruss
    Hans

  • Hallo,


    Heute nachgemessen.
    Außlaßventilspiel = 0,15 und Einlaßventilspiel 0,15.


    Eingestellt habe ich aber wirklich knappe 0,10 / 0,15.


    Ist wohl die Folge des maletrierten Zylinderkopfdeckels.


    Ist das Motorrad so noch fahrbar ?




    Gruß Harald

    Einmal editiert, zuletzt von Harald ()

  • @Harald:


    1) Eingestellt vor wieviel km?


    2) Ich würde noch ein paar mal einstellen und dann wieder kontrolllieren, bevor ich was im Gebüsch (ich meine: Kopf) vermuten würde. Zu viele Zufallseinflüsse sind möglich. Solange der Abstand weiter und nicht enger wird, ist ja auch keine Gefahr für andere Teile des Motors zu erwarten.


    2) Fahrbar: was meinst denn DU dazu? Außer dir fährt doch hier keiner das Mopped. Ist es fahrbar?


    P.

  • Hallo,


    Pointer


    "fahrbar" in dem Sinne das bei mir der Zylinderkopfdeckel im Bereich der oberen Befestigungslasche verzogen ist. Unmittelbar nach dem Deaster hat sich das Einlaßventilspiel auf 0,05 verringert. Die Wellenlager scheinen nicht mehr zu fluchten.Vielleicht läuft sich jetzt da was "neu" ein.


    Das letzte Ventileinstellen ist vielleicht 300km her.


    Ich berichtete.


    Gruß Harald

    2 Mal editiert, zuletzt von Harald ()

  • Harald, jetzt muss ich auch mal was sagen. Dass der Kopfdeckel möglicherweise verzogen sein könnte halte ich zwar für nicht vollkommen ausgeschlossen, aber zumindest für extrem unwahrscheinlich. Selbst wenn das so wäre, würde es allenfalls die Kipphebelachsbohrungen ein wenig noch oben/drüben/hüben ziehen. Damit sie gscheit schief sitzen braucht es etwas mehr wie 20Nm zu viel....
    Ich vermute eher, dass die Kipphebelachsbohrungen ausgenudelt sind. Überprüfen kannst Du das am Besten, indem Du eine längere M6-Schraube in eine Achse reinschraubst (Im Zündungs-OT, Achse nicht ganz rausziehen!) und versuchst sie zu kippen. Da darf kein Spiel sein, auch nicht wenn man sie ein paar mm rauszieht. Vorausgesetzt es handelt sich noch um eine alte version ohne die Querbohrungen/Schrauben in den Achsen, Da darf man garnix ziehen können.
    Wenn da nix fehlt, würd ich das Spiel nochmal einstellen und fertig. Dann erst wieder in 5000km nachschauen.


    Gruss
    Hans

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