LowBudget Schnellrestauration

  • Hallo zusammen,


    wie Ihr ja wißt, fahre ich u.a. eine Allwetter-SR, um die XT´s etwas zu schonen. Nachdem sie jahrelang beim Vorbesitzer unbewegt vorm Haus stand, mußte sie bei mir jetzt etwas über vier Jahre Frondienste auf dem Weg zur Arbeit leisten.
    Reifen- und Kettensatz waren damals noch recht frisch - so etwa 3000km. Der Restzustand war eher erbärmlich, und ich habe auch nur das Nötigste veranstaltet, um sicher zur Arbeit zu kommen.
    Nach selbst gefahrenen 12TKM habe nun Freitag nachmittag den Vogel zerlegt. Die BTs hatten nur noch wenig Profil und die Ritzel Haizahnform. Das die Reifen so lange gehalten haben, hat mich schon sehr erstaunt.
    Nach 2 Stunden war das Ding zerlegt (inkl. Schwingenachs-OP). Dabei zeigte sich, daß auch die Kleinteile und v.a. der Kabelbaum intensivster Pflege bedürfen, wenn ich die nächsten fünf Jahre verläßlich fahren will. Ich habe angefangen, aus den letzten 25 Jahren angesammeltes Fett und Öl vom Rahmen zu entfernen, was ihn gut konserviert hat. Der örtliche Strahler will 150 für das Korundstrahlen ohne Farbe, was für eine SR entschieden zu viel ist. Am Samstag ging`s weiter und die freigelegten Roststellen habe ich relativ grob mit der Zopfbürste entrostet. Da für Sonntag schönes Wetter bestimmt wurde, habe ich alles vorbereitet. Die Schwinge wurde gleichsam behandelt und dann habe ich noch schnell die Nadellager rausgehauen und Bronzebuchsen eingepreßt. Da ich mir in weiser Voraussicht einen Einpressdorn gedreht hatte, war die Schwinge nach 20min mit sauber eingebauten Bronzebuchsen entlassen. Achse und Rohrstück mußten allerdings sorgsam entrostet werden.
    Dann habe ich akribisch den Rahmenöltank innen gespült, und nach weiteren 2 Stunden kamen weder Öl noch Metallreste aus dem Rahmen, nur reines Waschbenzin. Dazu habe ich den Rahmen ca. 15x mit 0,5l Waschbenzin gefüllt, mit einer flexiblen Welle innen gebürstet und ihn vor dem Ausspülen kräftig geschüttelt. Immer schön in den hinteren Rahmenteil eingefüllt und kontrolliert nach vorne über das Rahmensieb ablaufen lassen. Dabei sind einige Gramm feinste Metallspäne angefallen. Insgesamt hat die Entfettung/Reinigung nur drei Liter Waschbenzin verschlungen (Spende der Fa.), weil ich das Zeug immer wieder gefiltert habe.
    Am Sonntag (also heute) mit Ace die vorbereiteten Teile gereinigt und grundiert, gefüllert und schwarz lackiert. Das Ganze im Freien bei etwa 6°C unter Verwendung von insgesamt fünf Spraydosen (30€). Spraydosen reichen für ein LowBudget-Bike! Aufgrund der trockenen Luft ist der Lack auch schön schwarz geblieben (Joe hätte seine Freude dran!).
    Meine liebe Frau hat mir sogar erlaubt, den Rahmen im Wohnzimmer neben dem Kamin aushärten zu lassen. Ich bin dankbar.
    Die ersten 15h sind rum. Mal sehen, wann es weitergeht!


    LG
    XTheo

  • Supi !


    Das schaut gut aus Theo ! :yl:


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht ...


    Gruß


    Joe

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen. Walter Röhrl

  • Sieht jut aus und macht Laune, das beim nächsten Mal auch LowBudget-mäßig durchzuziehen..

    Zitat

    einige Gramm feinste Metallspäne


    Im normalen Fahrbetrieb selbstgemacht?


    Bronzebuchsen: Bei einer 2J4 ists ja egal, aber ist es bei einer 48T sinnvoll, Schmiernuten reinzufeilen?

  • ...sowas mach ich auch grade, deshalb les ich mal mit und bin mir sicher, Du wirst erster fertig sein...
    Werd ich bei Gelegenheit mal dokumentieren.


    Gruß

  • Moin, hat der Spraydosenlock bei 6 Grad n ordentlichen Verlauf bzw. Deckung gehabt? Wenn ich mit ner Dose unter 15Grad lackiere dann bekommt der immer "Orangenhaut" und hinterlässt freihe Stellen.

  • @ Straßenschrauber: die Späne sind wahrscheinlich eine Ansammlung seit 1983. Ich habe zumindest jedes Jahr (alle 3TKM) Motoröl und Filter gewechselt und auch immer genug Schmiere vorrätig gehabt.


    sr2012: ja, ordentlicher Verlauf und gute Deckung. Der Rahmen stand in der Sonne und ich habe anfangs mit sehr sehr dünnen Schichten angefangen, die Spraydosen hatten 20°C Raumtemperatur. Sehr intensives Schütteln von 2-3min bei neuer Dose sind Pflicht.


    Absolut unerläßlich sind absolute Fettfreiheit der Oberflächen und trockene Luft. Sobald die Luftfeuchtigkeit zu hoch wird, kommt es zu Orangenhaut oder matt bis weiß schimmernder Oberfläche. Noch besser wird es mit Anschleifen (600er naß), aber die Arbeit habe ich mir diesmal gespart. Deswegen sieht man deutlich die Übergange von nacktem Stahlrohr zu Altlack.


    Heute und morgen ist`s wieder trocken und warm, da hoffe ich darauf, daß alle Kleinteile fertig werden. Die Schutzbleche gebe ich wahrscheinlich zum Pulvern, Lampe weiß ich noch nicht genau.


    LG
    XTheo

  • Weiter geht`s!
    Wie versprochen hatte ich top Bedingungen mit Sonne, 14°C und wenig Wind, um erfolgreich die vorbereiteten Kleinteile zu lackieren. Das kostete weitere 4 Spraydosen, weil ich dem Rahmen auch noch eins verpaßt habe. Das geschah deswegen, weil ich noch kleine Korrekturen vorgenommen hatte wie Herausziehen der Auspuffhalterung um 4mm, Anpassen des Anschlages für die Bremswelle und neue Lenkkopflagerschalen einsetzen. =)
    In den Trocknungsphasen habe ich von 5-6 Motorrädern die Schrauben und andere Metallteile zum Verzinken vorbereitet, so daß am Ende etwa 12kg oder etwa 750 Einzelteile zusammenkamen. (Verzinken ist teuer geworden, aufgrund des Handlingsaufwandes kostet der Spaß etwa 350€). :(
    Nach weiteren 10h waren also die Kleinteile eingefärbt, die zu verzinkenden Schrauben entfettet und grob entrostet sowie noch zusammengebaute Kleinbaugruppen in Einzelteile zerlegt.
    Da ich noch massig Überstunden hatte, konnte ich mich glücklicherweise an den beiden Sonnentagen schon mittags verpieseln. =) =)
    In den folgenden Tagen ging es nur stündlich weiter. Da war zum Beispiel das Zerlegen des ganzen Vorbaus vom Lenker bis runter zum Rad und da im Besonderen das Zerlegen der Gabelrohre. Interessant war, daß aus einem tieschwarze Pest auslief und aus dem anderen brauner Glodder und Schmorz. Ein klarer Fall, denn an dem einen Rohr mußte ich dann auch den Dichtungsring wechseln. Ansonsten befand sich innendrin der übliche Schlamm aus 10 Jahren der Nichtwartung. Nach einer gründlichen Spülung konnte ich heute die Rohre wieder zusammentüddeln und mit den frisch gelackten Brücken und neuen Lagern am Rahmen anwerfen. Bleibt die Frage, welches Dämpfungsmittel ich einfülle. Das vorgeschriebene 10er scheint mir zu dünn.
    Lufikasten und Batteriefach sowie andere Kleinteile fanden ebenfalls wieder ihren angestammten Platz.
    Rein optisch sieht das trotz gänzlich unprofessionellem Vorgehen ganz lecker aus. Viel wichtiger ist jedoch, daß alle mechanischen Verschleißteile (vor allem am Fahrwerk) erneuert werden, so daß ich die nächsten Jahre wieder beruhigt fahren kann und wahrscheinlich auch mit einem völlig neuen Fahrgefühl.
    Wenn`s klappt, baue ich morgen bestens ausdistanziert die Schwinge und die Sportster-Dämpfer mit Überlänge ein (ihr wisst ja, bei mir schleifen immer die Fußrasten ab...). Und der 600er scheint nicht fertig zu werden, aber in irgendeiner Ecke liegt noch ein recht junger 48T-Triebling rum.
    Vielleicht gibt`s dann auch mal ein kleines Bild.
    LG
    XTheo

  • So, gestern tatsächlich die Schwinge eingebaut. In Ermangelung einer neuen Kettengleitrolle habe ich mir aus POM schnell eine solche gedreht und auch noch zwei weitere für`s Lager =).
    Nach mehrmaligem Anpassen hatte ich dann auch genügend Distanzscheiben eingebaut. Die Gewinde von Schwingenachsmutter und Achse wurden solange nachgearbeitet, bis die Schrauben wieder leicht von Hand aufzudrehen waren.
    Als krönenden Abschluß wurde die Schwingenachse mehrfach in gut gefettetem Zustand von links und rechts durch die Schwinge geschoben, damit ein gleichmäßiger dicker Fettfilm vor Korrosion schützt, was den Vorbesitzern offensichtlich nicht so gut gelungen war.


    Etwas mehr Aufwand als gedacht war die Sache mit den Sportster-Dämpfern. Die Aufnahmebuchsen wurden samt Gummi mit einer vorrichtung im Schraubstock ausgepreßt und in der Drehbank von 30 auf 24mm gekürzt. Das Innenausdrehen bzw. Aufbohren scheiterte an entsprechendem Werkzeug, denn die Buchsen sind sauhart und kosteten einen Drehstahl und einen Bohrer. Respekt vor denen, die das mit der Handbohrmaschine versuchen :r:. Ich drehe mir jetzt neue Buchsen aus Vollmaterial.
    Die Probebuchsen aus Alu ergaben bei Montage, daß die Bremswelle (Anschlag) ordentlich nach unten geschraubt werden muß, weil sonst trotz Aussparung Kontakt mit der Schwinge besteht.
    Schließlich habe ich noch die neue Antriebskette um die Schwinge gelegt und fachgerecht vernietet, was man auch vor dem Schwingeneinbau erledigen könnte (dazu muß man sich die Kette vorher anschauen, ich bin von endlos ausgegangen) :(.
    Das Schietwetter beruhigt mich, weil ich jetzt entspannt schrauben kann, ohne daß draußen die ersten Wilden vorbeibrausen und mich verrückt machen. :D
    LG
    XTheo


    Edith hat noch ein paar Bilder gemacht. =)

  • Servus
    nachdem da bei Originalbauteilen nur Luft im Zehntelmillimeterbereich vorhanden ist wird das nix mit der dicken Fettschicht :cool:


    Dazu braucht es schon einen oder zwei Schmiernippel und entweder einen dünneren Zuganker oder eine größere Bohrung in der Achshülse. Sonst würde das Geraffel ja auch auf lange Sicht nicht dermaßen festrosten können.


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

  • Hi Andreas,


    da widerspreche ich. Das mit dem geringen Spaltmaß ist zwar richtig, aber wenn man alle ein bis zwei Jahre kurz die Achse zieht und nachfettet, dann rostet nix fest und man braucht auch keine Schmiernippel. Deswegen habe ich extra keine reingemacht.


    LG
    XTheo

  • So, die Vorderradbremse wurde ebenfalls inspiziert, die Trommel mußte nur ausgeblasen werden und sah danach aus wie neu. Der WDR ist dicht, die Tachoschnecke wie auch die Bremsnocken bekamen neues Fett.
    Etwas neues Fett auf der Vorderachse erleichtert Ein- und späteren Ausbau. Vorerst nehm ich noch das bisherige Trommelrad, im Laufe der Saison rüste ich auf Gußrad mit Scheibe und neuem Pneu um.
    Der Bremszug ist zwar gut gefettet, läuft aber für meine Begriffe zu schwer, deshalb bessere ich mit Ballistol etwas nach.
    Der Tachowelle werde ich auch etwas Schmiermittel gönnen, und ich werde auch daran denken, die oberen 10cm nicht zu beschmieren.
    Momentan liegt die Verkabelung in Teilen in der Stube, weil viele Kontakte Grünspan aufweisen und teilweise die Isolierung gefährdet ist. Bei der Kälte draußen untersuche ich jetzt in aller Ruhe alle Kabel und deren Anschlüsse und kann die Fehler beheben.
    LG
    XTheo

  • Apropos LowBudget.


    Ist da dein Werkzeug und deine Infrastruktur mit eingerechnet?

    Ticking away the moments that make up a dull day...

  • Zitat

    Original von miwol
    Apropos LowBudget.


    Ist da dein Werkzeug und deine Infrastruktur mit eingerechnet?


    Ja. Ich bin da äußerst bescheiden. Du hast den Keller noch nicht gesehen!
    XTheo

  • Zitat

    Original von XTheo
    Da ich mir in weiser Voraussicht einen Einpressdorn gedreht hatte, [...]


    Dabei hatte ich anderes vermutet.

    Ticking away the moments that make up a dull day...

  • Trotz ungemütlich tiefen Temperaturen dies und das in der kalten Garage geschraubt, aber hauptsächlich den Kabelbaum in der warmen Stube gereinigt, inspiziert und ausgebessert.
    Das genaue Hinschauen hat sich gelohnt, weil doch so einige Kabel an der Verbindung zum Steckkontakt ihrer Isolierung verlustig waren und wahrscheinlich in Bälde wegen Korrosion abgefallen wären. So etwas findet man nur, wenn man jeden Stecker einzeln genau unter die Lupe nimmt. Außerdem wiesen diverse Verbindungen mittelstarke Korrosion auf. Mit einem Dremel und einer Mini-Messingbürste lassen sich die meisten Kontaktstellen wieder reinigen.
    An einigen Stellen war die Hülle des Kabelbaums an-/durchgescheuert, was natürlich sofort behoben wurde und künftig duch besseres Feststrapsen am Moped verhindert werden soll.
    Weiters wurden alle Bowdenzüge sorgfältigs durchgeölt, was auch dringend erforderlich war und eine gewisse Leichtgängigkeit zur Folge hatte. Sollte man doch einmal jährlich machen, wenn man das Fz bei jedem Wetter benutzt.
    Die Elektrik ist grob montiert und die Gabel mit einer Sonderbefüllung versorgt (Luftkammer 170). Und wieder sind für diese Arbeiten 15h verbraucht.
    Ansonsten ruht dieser Fred wahrscheinlich erstmal, weil gerade wieder dieser weisse Mist tonnenweise vom Himmel kömmt und für die ganze Woche Minus herrscht. Ich hab in meinem Alter kein Bock mehr auf Kaltschraubing. X(


    LG
    XTheo

  • Wieder 'ne Woche rum. A bissi an den Kleinteilen rumgemacht, einige Teile wie Hinterrad, Ritzelschutz und Bodenblech von 1kg Fett und Straßendreck befreit, den KBT abgebaut und alles auf Doppellager gepimpt, neue BT-Pelle für hinten draufgezogen und die Zinkteile abgeholt. Den 48T-Motor habe ich schon mal angepeilt, Ostern könnte er in den Rahmen rein. =)
    Jetzt muß ich aber erstmal die Zinkteile sortieren und einlagern. Da habe ich länger dran zu tun, wie man(n) sich vorstellen kann. Sind ja auch ein paar XT-Teile dabei. :326:
    LG
    XTheo

  • Zitat

    Original von XTheo
    Wieder 'ne Woche rum. A bissi an den Kleinteilen rumgemacht, einige Teile wie Hinterrad, Ritzelschutz und Bodenblech von 1kg Fett und Straßendreck befreit, den KBT abgebaut und alles auf Doppellager gepimpt, neue BT-Pelle für hinten draufgezogen und die Zinkteile abgeholt. Den 48T-Motor habe ich schon mal angepeilt, Ostern könnte er in den Rahmen rein. =)
    Jetzt muß ich aber erstmal die Zinkteile sortieren und einlagern. Da habe ich länger dran zu tun, wie man(n) sich vorstellen kann. Sind ja auch ein paar XT-Teile dabei. :326:
    LG
    XTheo


    ...schaut gut aus Theo,weitermachen bitte,ich lese sowas einfach zu gerne...

    Dieser Küßchen links, Küßchen rechts Scheiß. Im Norden sagt man Moin, bei großer Sympathie folgt ein kurzes Nicken

Letzte Aktivitäten

  • tecuberlin

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Hej Tobi,

    ich hab nochmal gewühlt und habe ein rotes Glas gefunden. Hat jedoch schon kleine Risse an den Befestigungspunkten, aber nix abgebrochen. Hält so, würd ich aber von innen mit Sekundenkleber + Füllstoffgranulat etwas verstärken.

  • Tobster

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
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    Danke Zimmi , mit Hilfe Deiner Nummer hab ichs gefunden. Es ist die Hella 9EL 135 266-001 für das komplett rote Rücklichtglas.
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    Wird´s wohl doch…
  • oldman

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    […]

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    Also Probleme gibt's.😁
  • Panzer

    Reaktion (Beitrag)
    Vielleicht für dich off topic, aber so wie man bei Verlassen des Hauses den Schlüssel in der Haustür dreht (und anschl. mitnimmt), sollte man das beim Verlassen von Fahrzeugen auch machen und schon ist alles gut, ganz ohne Elektrobasteleien.

    Nobby
  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Polradabzieher handling, einschraubtiefe verfasst.
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  • Hiha

    Hat eine Antwort im Thema Motorteile - Kuriositäten verfasst.
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    Ah :ber:
  • Schraddelpeter

    Hat eine Antwort im Thema ZÜNDUNG EIN Kontrollleuchte verfasst.
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    […]

    .....und machst da jetzt Elektronik rein, wie beim Eurofighter .
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  • SR400

    Hat eine Antwort im Thema K&N Luftfilter Erfahrungen verfasst.
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  • Zimmi313

    Hat eine Antwort im Thema Rücklichtglas Hella in rot verfasst.
    Beitrag
    Das müsste HELLA 2SA 001 259-751 sein.
    Hab ich mit Zweifadenbirne 5/21W am Gespann. ;)

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