LowBudget Schnellrestauration

  • Gestern habe ich ein paar Überstunden abgebummelt und die Drehmaschine gequält.
    Herausgekommen sind u.a. neue vorgedrehte Rohlinge (Innenbuchse) für den KBT-Doppellagerumbau. Die meisten KBT hatte ich teilweise schon letztes Jahr ausgedreht und mit neuen Lagerflanschen versehen, um das zweite Lager aufzunehmen. Nun habe ich für meine weiteren KBTs alles vorrätig im Lager.


    Einen der Buchsenrohlinge habe ich dann gefinisht und mit 638 eingesetzt, weil über Ostern das Rad montiert werden soll. Die Bleche für die Kettenradbefestigung habe ich durch 222 ersetzt und auch gleich VA-Muttern verwendet.
    Sieht alles nicht so ästhetisch aus wie beim Oliver, wird aber funktionieren.


    Zusätzlich verdiente die Bremsankerplatte gesteigerte Aufmerksamkeit in Form von Bremsstaub auswaschen, Beläge säubern und alle Lagerstellen reinigen und befetten. Der Bremsnocken läuft mit frischem Fett wieder hervorragend.


    Die Schwinge wurde noch mal rausgepopelt, weil ich mit dem ersten Montageergebnis doch nicht so zufrieden war. Jetzt hängt sie sauber abgefangen durch die neu gebuchsten HD-Dämpfer in ihrer Lage.


    Ich bin froh, wenn die SR endlich wieder auf ihren "Füßen" steht und mal aus dem Weg gerollt werden kann. Für heute nehme ich mir den Hauptständer vor, den ich mit einem Rest Hammerit einschmieren werde.


    Dank einer "Spende" von Paule bekommt sie eine Sitzbank ohne Riß und ein vorderes Schutzblech, was nicht so braun ist wie das alte. Rein optisch reißt das wieder eine Menge raus. Danke!


    Es bleibt doch noch viel zu tun: Motor, Vergaser, Auspuff ...
    Wenn man alle Teile akribisch reinigt, prüft und sachgerecht montiert, geht doch mehr Zeit drauf, als ich eingeplant habe. Dafür kann ich mich aber auf das Moped verlassen, weil einfach ALLES ok ist. An der Küste sagt man "eine Werftgrundüberholung" dazu.


    LG
    XTheo

  • Hi Theo,


    ich verfolge mit Dein "low" Projekt mit großen Interesse und lese immer wieder gerne rein. Feine Sachen machts Du da, gefällt mir gut :r:


    Alleine, wenn ich die Zinkteile sehe, so scheinst Du ein absoluter Geduldsmensch zu sein.


    Nur eines, den neuen KBT Lagerflansch tät ich mit Deckel fertigen. Den Blick auf das Lager finde ich imho doch gewöhnungsbedürftig. Deine Distanzbuchse wir dann trotzdem noch passen.


    Ich habe es diesen Winter bei mehrere KBT so gemacht.


    [Blockierte Grafik: http://img545.imageshack.us/img545/9117/kbt11.gif][Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img705/492/kbthermann21x.gif]

  • Speziell die Lageransicht find ich ganz gut.


    Ich hab "leider" keinen Träger mehr zu umbauen, alles schon erledigt.


    An die Scrambler kommt ein fast neuer Radsatz der 2J4, da is das alles noch soo gut, da rüste ich nur die Dichtungen der XT nach.


    Gruß

  • peter: danke für die schönen Worte. Die Sache mit der Abdeckung habe ich auch überlegt, aber für diesmal verworfen. Vielleicht beim nächsten KBT!




    Ich habe heute beim 48T-Aggregat noch schnell die Ölpumpendichtungen und die KW-Dichtung im Kupplungsdeckel gewechselt - gute Ölversorgung ist so wichtig wie ausgewogener Blutdruck, gelle! Die Lima aus dem alten Motor habe ich ausgebaut und schon durchgemessen - zum Glück alles im grünen Bereich. Die Ölwanne ist auch durchgeputzt und wartet auf neue Schwemmpartikel.
    Der Rest vom Motor bleibt in diesem Fall ungeprüft, ich hoffe auf guten Zustand der Innereien. Naja, ich werd´s bald wissen.


    Non-LowBudget:
    Da ich keinen Bock auf die 10 Gebote hatte, bin ich noch einmal in der Garage verschwunden, um meine Gedanken über den Vergaser an der Mini-Drehbank zu zerstreuen. Drei Varianten habe ich zur Auswahl: a. 32er VM (XT) strömungsgünstig auf VM34 gepimpt b. 34er VM (SR) Standard c. 34er VM auf 35er gepimpt und strömungsgünstig bearbeitet sowie membranlos umgebaut.
    "c" erscheint mir am interessantesten, weil der Einlasskanal ja eh schon 35mm hat.
    Rein meßtechnisch auf der Flowbench reißt der Unterschied von 34 auf 35 keinen Fisch vom Teller, aber ich will es trotzdem ausprobieren.


    Morgen ist Bastelstop w/ Teilemarkt und anderer Veranstaltungen.


    Schöne Ostern
    XTheo

  • Der Hauptständer findet sich jetzt mit zwei Schichten Hammerit anthrazit bekleidet, ein Restbestand aus alten 6-Zyl. Patrol-Tagen. Zwei Tage am Ofen ließen die Farbe schön hart werden (echt praktisch, so ein Ofen in der Stube!).


    Der Vorbesitzer hatte u.a. den Seitenständer verchromen lassen, so daß ich nach Montage des Hinterrades beide mit Oberfläche versehenen Ständer montieren und den Bock endlich wieder auf eigene Füße stellen konnte.


    Am Motor mußte noch ein superstarker Magnet in die Ölwanne integriert werden und einmal die vom langen Stehen in der feuchten Garage entstandenen leichten Alublüten an den verrippten Teilen entfernt werden. Schließlich fand er seinen Weg in den Rahmen, wobei auch hier reichlich fett an die Bolzen kam, wie ich es an allen Verschraubungen gemacht habe.


    Kettensatz, Schutzblech und ein paar Kleinteile rundeten die kargen Schrauberstunden etwas ab. Ich bin jetzt in eine beheizte Garage umgezogen - Ironie des Schicksals: ich werde diese Woche keine Zeit zum Schrauben haben.


    Aber so langsam kann man eine SR erkennen...


    LG
    XTheo

  • Zitat

    Original von oldman


    Wofür ist der notwendig?


    Hi Peter,


    "notwendig" ist er sicher nicht, aber ich bin zufällig in den Besitz solcher gekommen und integriere sie in alle meine Motoren, weil sie deutlich mehr Magnetkraft aufweisen als diese Zukauf- oder Serienpopelmagneten in der Ablaßschraube.


    Ich bilde mir ein, daß sie die Eisenspäne besser vom Öl trennen. Wenn dem nicht so ist, gibt es mir wenigstens - wie auch der 35er-Vergaser - ein gutes Gefühl.


    Und wenn ich hier schon am Schreiben bin: gestern habe ich mit 60er Schmirgelleinen meinen Hinterreifen von der glibschigen Oberfläche befreit, auf das es keine böse Überraschung bei den ersten Ausfahrten gibt. Das dauert so etwa 15-20min, wenn man einen Schwingschleifer benutzt.


    Seit 12 Stunden läuft der rei`sche Öltröpfelversuch an der linken Getriebeseite (Eingang vom Rahmenrohr zur Pumpe), um die kleine Pumpe zu entlüften und die Dichtigkeit zu prüfen. --> man kann von den "Älteren" immer noch etwas lernen!
    Man(n) findet Infos hier:
    http://motorang.com/bucheli-projekt/oelwechsel.htm#beoelung
    Ich selber habe mit anderen Forumskollegen das mal in einem eigenen Skript zusammengefasst, s. Anhang. Ein Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht!
    BITTE BEACHTEN: dieses Prozedere ist auch wichtig für alle, die einen F1-Kopf aus der Forumsaktion verbauen werden!


    Soweit erstmal
    XTheo

  • Zitat

    Original von XTheo
    ... gibt es mir wenigstens - ... - ein gutes Gefühl.


    Wo Du recht hast hast Du Recht. Ein gutes Gefühl ist durch nix zu ersetzen :yl:




    ...zum Tröpfelversuch


    Ich mach den immer zweimal. Zuerst ohne Kupplungsdeckel und mit einem Stopfen im Ölkanal nach der Primärpumpe. Da hat man noch gute Sicht auf Ölpumpe, Wedis und so. Und danach mit montiertem Kupplungsdeckel, aber ohne Ölfilter, mit Blick auf das Ölventil. Wenn nix kommt und der Ölstand im Schlauch (ca. 1m über Motor) über Nacht gleich bleibt, ohne abzusinken, ist alles gut.


    Sorry leider noch vergessen: Beim ersten Versuch bleibt die Ölwanne auch ab, wenn es dann aus der Saugleitung tropft hat man noch eine Undichtigkeit zwischen den beiden Ölpumpen aufgespürt.


    Ich halte die ganze Prozedur für sinnvoll und wenn's wirklich mal irgendwo leckt ist der Fehler schnell eingekreist.



    Das PDF habe ich mal ausgedruckt, werde ich meinen Unterlagen hinzufügen. Danke.


    Gruss an die See

  • Jawoll,


    das gehört zu den Werkstattzeichnungen, sonst ist das vor lauter Aufregung doch in Vergessenheit geraten. =)


  • Hi Peter,


    Dein Doppelversuch ist auch ein interessanter Ansatz.
    Danke für Dein Danke! Ich nehme einfach mal an, das gilt auch für die anderen 28, die bis jetzt den Daunlohd vollzogen haben - und auch für die Zukünftigen.
    Hier noch ein Foddo von der massakrierten hinteren Pelle.


    LG
    XTheo

  • Nachdem ich mir beim örtlichen Alleshändler einen Sack Spezial-O-Ringe besorgt habe, konnte der aufgebohrte Vergaser gestern teilweise montiert werden. Die alten O-Ringe sind meistens sauhart und werden bei mir bei jedem neuen Vergaserzugang oder alle paar Jahre pauschal getauscht.
    Ausgesuchte Komponenten wie frisch verzinkte Anbauteile, ausreichend chrombehafteter Schieber und tlw. neue Membranen und Düsen finden Verwendung (den Membranlosumbau verschiebe ich auf später). Edelstahlschrauben runden das gefällige Erscheinungsbild ab.
    Da ich mich doch kurzfristig für einen neuen Tauschfilter der Marke K&N im O-Lufikasten entschieden habe (ein Motor muß atmen können, nicht nur so vor sich hin hecheln), muß die ansonsten originale Düsenkombination eine 310er HD akzeptieren. Mal sehen, wie es mit der LLD später aussieht. Da ist Spasteln angesagt, aber dank meiner hervorragenden Doku über die Abstimmung von Mikunis kein Problem.


    Heute abend werde ich hoffentlich noch die Limakabel löten können sowie meinen Gedanken über die Ölzufuhr zu den Achsen freien Lauf lassen. Zwei Varianten schweben meinem geistigen Auge vor: eine selbstgebaute langweilige einschläuchige Versorgung mit Splitter oder die Hingucker-Macho-Version mit zwei Protec-Ölleitungen aus XT-Beständen.


    Am Motor habe ich sämtliche zugänglichen Schrauben gegen edlere ersetzt, zusätzlich werde ich wie immer die Ventile und die Steuerkette vernünftig einstellen. Ansonsten hoffe ich, wie geschrieben, daß diese ungeöffnete Blindpackung fungiert.


    Unendlich viele Kleinigkeiten harren außerdem der Erledigung, aber das WE naht und ich kann leichtbekleidet in der geheizten Bude in aller Seelenruhe schauen, denken und schrauben. Es bleibt bis Ende nächster Woche draußen denkbar ungemütlich und so habe ich hoffentlich genug Zeit. Mein Beileid für die, die schon seit Wochen umsonst in den Startlöchern stehen.


    In der Ruhe liegt die Kraft (... und der Erfolg)!


    LG
    XTheo

  • Zitat

    Original von XTheo
    Tauschfilter der Marke K&N im O-Lufikasten
    eine 310er HD


    Bei einem Tauschfilter im Kasten sollte die 300er noch ausreichen, weil Yamaha vorbeugend (für alle Klimazonen ...) etwas zu fett bedüst hat.

  • @ Hetzer: VM35, deshalb 310!



    So - letzter Teil der Doku:
    da ich sehr pingelig bin, habe ich mich sehr mit Details aufgehalten.


    a. die Limakabel noch mal genau untersucht und zwei fast durchgescheuerte Kabel entdeckt, die der VB mangelhaft repariert und unter Klebeband versteckt hat. Zusätzlich habe ich das Polrad umfassend entrostet und die Grundplatte der Lima extrahiert, um die früheren Spuren eines Wasserschadens zu beseitigen. Dabei fiel auf, daß der Massekontakt auf der Grundplatte eine dringende Reinigung nötig hatte.


    b. durch die langen Stoßdämpfer und die damit verbundene Verbiegung der hinteren Auspuffhalterung (Rahmen) nach außen, um vernünftig an die Hinterachsmutter zu kommen, waren noch weitere kleinere Operationen vonnöten.
    Wie Hausel habe ich die Halterung des Topfes mit Langlöchern versehen. Außerdem mußte ich einen der vorrätigen Fußbremshebel kaltverformen, damit er beim Bremsen nicht gegen den Auspuff schlägt. Der erste wanderte in den Müll, der zweite paßte hervorragend. Schließlich habe ich noch ein Adapterblech für den Hauptständeranschlag gebaut, der jetzt mit einem zarten "Prrrrrr" gegen einen M6-Megipuffer schlägt.


    c. die Auspuffbolzen im Zylinderkopf waren rostig und wurden gegen solche aus Edelstahl getauscht und mit den Edelstahlmuttern garniert.
    Den originalen Topf habe ich durch einen Sito? ersetzt, den ich mal geschenkt bekommen habe. Der ist superleise!


    d. Kabelbaum und Züge endgültig verlegt und entsprechend mit Kabelbindern fixiert, damit nix scheuert oder kaputtvibriert.


    Alles in allem habe ich lässig an die 80h gebraucht und etwa 750€ investiert. Dafür ist jetzt alles - aber auch wirklich alles - technisch instandgesetzt, so daß die nächsten 15-20Tkm keine Reparaturen zu erwarten sind. Von den 750€ sind alleine 350€ Verschleißteile. Der Rest teilt sich auf in neue Hardware wie Stoßdämpfer, Siba, Kotflügel uvm. und Oberfläche wie Zink und Lack.
    Optisch hat das Fahrzeug durch Motor, Auspuff, Sitzbank und schönere Schutzbleche gewonnen. Seitendeckel und Tank werde ich nicht lackieren, und die Beule im Tank bleibt auch. In dem aktuellen Zustand würde ich sie nicht unter 2.200€ hergeben.
    LG
    XTheo

  • Freut mich, daß es Dir gefallen hat. Die Anzahl der "hits" spricht ja allgemein für ein wenig Interesse. Ich freue mich, wenn der eine oder andere was davon gebrauchen kann.



    Was das Ostsee-Treffen angeht: generell bin ich nicht so ein Treffen-Heini, ich find`s eigentlich eher schei... .
    Positiv ist die Gelegenheit, den einen oder anderen netten Kontakt zu knüpfen. Vielleicht komm ich kurz zum Posen vorbei, dann kann unser finnischer Freund wieder einen Kommentar zu meinem Sattel abgeben (...konnt`ich mir jetzt nicht verkneifen...) :D.
    Es ist aber gut möglich, daß ich zu der Zeit mit der 76er durch Europa streune und damit ein Besuch in HL ins Wasser fällt.


    LG
    XTheo

  • Gestern hatte ich endlich Zeit für die ersten km.
    Der voreingestellte Vergaser läuft tadellos mit der gewählten Bedüsung, lediglich die Schieberstellung für das Standgas mußte leicht korrigiert werden.
    Der Auspuff ist zwar schön leise, aber hat für meinen Geschmack nicht genügend Durchlaß. Bei 135 kömmt nix mehr, und da geht noch was.


    Die Gabel ist gefühlt eine Spur zu hart, das Vorderrad reagiert v.a. in Kurven mit unebenem Fahrbahnbelag etwas ruppig. Ich werde die Luftkammer wieder etwas vergrößern und/oder die Vorspannung der Federn reduzieren, da der Negativfederweg eh etwas zu gering ist.


    Die Sportster-Dämpfer scheinen auf weichster Stellung ganz ok. Der Negativfederweg liegt etwa bei 30%. Durch die leichte Höherlegung hat sich das Fahrverhalten gefühlt geändert. Sie reagiert leichter auf Lenkbewegungen, ist jedoch nicht unangenehm sensibel. Das Fahrzeug läuft ohne massiven Eingriff am Lenker um die Kurven - so soll es sein.


    Das Reifenanschleifen war wieder erfolgreich, ich konnte auf das vorsichtige Einfahren verzichten und die Kurven entsprechend anfahren.


    Bremsen arbeiten, Motor ist dicht und insgesamt läuft sie halt so, wie eine SR eben läuft. =)
    Für ein Arbeitspferd ohne sportliche Ambitionen äußerst zufriedenstellend, das!
    LG
    XTheo

  • Zitat

    Original von XTheo
    Die Sportster-Dämpfer scheinen auf weichster Stellung ganz ok. Der Negativfederweg liegt etwa bei 30%. Durch die leichte Höherlegung hat sich das Fahrverhalten gefühlt geändert. Sie reagiert leichter auf Lenkbewegungen, ist jedoch nicht unangenehm sensibel. Das Fahrzeug läuft ohne massiven Eingriff am Lenker um die Kurven - so soll es sein.


    Sag ich doch ! :ber:


    War gestern mit dem Sportster-Dämpfer bestückten Cafe-Racer und ein paar
    90 - 130 PS Kumpels unterwegs.
    Die konnten es kaum glauben wie die SR auf der Landstraße und im paßartigen
    Geläuf ums Eck geht. :D


    Gruß
    Hausel

  • Nun - Leistung ist nicht alles. Die SR hat dank Ihres geringen Gewichts und des nicht sooo schlechten Fahrwerks auch Schnitte gegen potente Vierzylinder. Das mußten hier auch schon einige lernen.
    Wenn man das jetzt noch mit einem potenteren Motor im Bereich 40-50PS paart und man selber gut pilotieren kann, ist man der "Wolf im Schafspelz". :D
    Die Wahl der Stoßdämpfer resultiert u.a. aus Deinen Berichten, die für mich eine recht gut vorstellbare Performance abgaben, was nun durch die Umsetzung auch nachhaltig bestätigt wurde. Trotzdem muß diese Kombi nicht für jeden passen und es ist mehr Aufwand als nur plug`n play.
    Zu gegebener Zeit werde ich über Vorderradgabel und Auspuff auch noch ein paar Worte verlieren. Ein (oder zwei, oder drei) Ersatz für die zielgerichtete Ableitung heißer Verbrennungsgase liegt natürlich im Regal bereit. Mal sehen, wann ich etwas Zeit finde ...
    LG
    XTheo

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