Frage Langstrecke

  • Hallo leute,


    ich würde gerne mal ein paar erfahrungen von
    SR-Langstreckenfahrern hören(bzw.geschrieben bekommen). :)
    Es gibt ja leute die fahren mit der SR durch ganz Europa.
    Der komfortaspekt interessiert nicht, aber wie sieht es
    aus mit zB. der standfestigkeit des Motors.
    Ein Zyl. muß da ja mächtig viel arbeiten.
    Bin leider noch nie sehr weit SR gefahren.
    Also, über erfahrungsberichte wäre ich dankbar.


    Gruß, Nicke

  • Naja, bin ab und zu mal um die 450km gefahren. Meine größte Tour war ca. 750 km (an einem Tag 8) ).
    Der Motor meiner 48T hat prima gehalten, bei Dauervollgas auf der Autobahn nimm Dir einen Reservekanister mit. :D


    Gruss
    Tobias

  • Nene, ich glaube er meinte Langstrecken...nicht so kurze Hüpfer von 500 km :)
    Mal im Ernst: Ich bin dieses Jahr so etwa 15 Mm gefahren und hab eigentlich nur nen Kettensatz, neue Reifen und Kleinteile wie Rücklichtträger und sowas ersetzen müssen. Es kann aber natürlich auch anders kommen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber nicht extrem viel größer als bei anderen Mobbeds, und die Chancen, dass du es selbst richten kannst, bzw. in einer Werkstatt gerichtet kriegst, sind ziemlich gut.
    ADAC ist trotzdem empfehlenswert :)

  • Hallo Nicke!


    Logisch, die SR ist doch dafür gebaut,
    es gibt einige SR und Xt Fahrer die damit die Welt umrundet haben.


    Meine bisher längste SR- Gespann-Tour war Schottland: in 2 Wochen 5000 km .


    Die SR fühlt sich bei mir auch nach über 100 km erst richtig wohl. :D


    Hauni


    Hallo Markus: In diesem Jahr ca. 15mm (Millimeter ?(?( )

    wer keine antwort kennt, sollte wenigstens Verwirrung stiften

  • Hauni: Jupp: Bin mit dem Knie dagegengerammt... macht genau 15mm. *g* Nicht mm sonder Mm, also Megameter, sprich 1000 km.
    Meine längste Tour war dieses Jahr knappe 2000 km (2 Mm) in 3 Tagen. Meine SR hat das bis auf eine fast gerissene Kette gut mitgemacht, Thöny's SR (die mit mir unterwegs war) hatte Probleme mit der Zündspule, kam aber mit Verspätung auch bis ganz nach Hause :)

  • Also die SR ist UNBEDINGT Langstreckentauglich. Ich bin gerade (! vor 2 Stunden !) von 4000 KM Tour durch Ungarn/Slowakei/Polen & Tschechei zurück gekommen. Die Karre hatte so was bei 37.000 Km bei Abfahrt, war irgendwann dieses Jahr mal in der Werkstatt, ist aber noch im Winter gewesen. Das einzige was ich damit hatte war, dass die Zündkerze irgendwann hinüber war. Einen Blinker hab ich verloren, war aber kein orginaler sondern ein kürzerer, damit die Boxen passen. Der hatte dann keine Dämpfung, was mit der Zeit die Schraube gelockert hat - sollte mit einem Sprengring behoben sein.


    Vor zwei Jahren war ich mit der SR in Marokko/Atlasgebirge - 7500 Km. Kein Problem, nur die Aufnahme vom Gepäckträger ist gebrochen, und danach hat sich die Schraube von Federbei/Gepäckträger los gerappelt. Die Aufnahme wurde unterwegs noch neu geschweißt, Schraue hatte ich dabei. Sonst nichts! In den ca. 48.000 Km die sie nun hat (kein Rechenfehler, aber zwischendurch war mal die Tachowelle im Arsch) hatte sie nichts was nicht Verschleißteil ist. Bisher einzige Außnahme und teuerstes Teil: defekter Drehzahlmesser. War ich aber selber schuld, hab ich nicht nachgezogen und da hat die Welle innen drin Unheil angerichtet
    Die Maschine ist original, hat als einzige Zusätze Gepäckträger, Boxen und Konis. Jetzt bekommt sie noch einen großen Tank, 24 Liter. Gut wäre ein Öltermometer (hatte ich eins, kaputt und noch nicht entschieden ein neues zu kaufen). Ölkühler habe ich nicht gebraucht, auch in Marokko nicht. Sie soll jetzt Krallen an die Rasten bekommen - die alten Gummis sind ab und nur noch der blanke Metallkern ist da - und eine größere Platte an den Klappständer damit der nicht in der Wiese einsinkt.
    Bei 100.000 Km soll sie das Reiseleben aufgeben, dann will ich sie (spätestens) ganz zerlegen und (frühestens) einen netten Caferacer aus ihr machen.
    Next Time soll es an die Rumänische Schwrzmeerküste und runter in die Türkei gehen.


    Grundsätzlich kann man sagen, dass die SR ideal für die Langstrecke ist! (Vibration, Komfort, Geschwindigkeit und Tankgröße gelten nicht) Der Motor ist einfach - kann wenig kaputt gehen, kann jeder Dorfmechaniker reparieren. Er hat wenig PS, also auch wenig Belastung, ergo: wenig Verschleiß. Schau mal nach was zur XT gesagt wird, fast gleiches gillt für die SR. Ich weis nicht wie es mit den "alten" SR aussieht, die ohne "Ventilkopftschmierunglaber" (hieß das so?), aber meine läuft und läuft und läuft........

  • Doch, ehrlich. Der Kopf der "alten" SR-Motoren wird auch mit dem schwarzen Gold versorgt :rolleyes:
    Die ersten 50 Tkm passiert oft nix, wenn nicht gerade 10 Vorbesitzer alles versucht hätten, der SR den Garaus zu machen. Danach geht schon ab und zu was kaputt, aber nix, was man nicht reparieren kann. Und jetzt, wo ich Mo's SR wieder gesehen habe, wie sie praktisch kurz vor dem Exitus noch locker die 808 km von Kiel nach Stuttgart gepackt hat, und hoffentlich auch wieder retour, glaube ich fest daran, dass die SR langstreckentauglich ist.
    Die Frage ist viel eher: Ist der Fahrer tourentauglich?

  • Nette Frage.
    Ich bin jetzt schon zweimal (2000 und 2002) mit zwei Kumpels auf Honda CX500 und CBR1000 für drei Tage in den Alpen unterwegs gewesen. Die Tagestouren lagen so um 300 km auf Nebenstrecken mit Pässen. Ich war jedesmal hinterher fix und alle. Aber meine beiden Partner waren einigermassen erstaunt, was man mit einem Einzylinder und 33 PS auf Passtrecken anrichten kann. Da haben einige mit mit tollen Kisten und wesentlich mehr Leistung abgekackt. Aber der Hit war, als wir wieder an unseren Ausgangspunkt in der Nähe von Sonthofen angekommen waren, haben wir mal als Fahrer CX500 und SR500 getauscht. Nach zwei Kilometern haben wir den Versuch abgebrochen. Kommentar vom CX500 Fahrer: "Mit der Karre hätte ich mich keine 2 km von zuhause weggetraut, ich hab ständig Angst gehabt, dass da unten unten etwas explodiert" Mein Fazit: SR-fahren ist hart aber bringt mächtig Spaß!

  • Hallo,
    ich bin im August nach Skagen (Dänemark) gefahren, ohne Probleme.
    Nervig sind jedoch die zu kurzen Spiegelarme . Der kleine Tank ist nicht so entscheidend, da eine Pause alle 200 km ohnehin angenehm ist. Mir tat eher die Beifahrerin
    einer Harley leid, die auf einem schwammähnlichen Beifahrersitz Platz nahm. Zur Scarver (BMW): auf der Gepäckbrücke (aus Milchglas-Plaste) habe ich gelesen: "max load 5 kg" Hier muß wohl erst investiert werden um tourentauglich zu werden!

    Ein Königreich für einen Kickstarter (Klacks, 1956)

  • Hallo,
    dass die SR langstreckentauglich ist, kann ich nur bestätigen. Mit meiner SR habe ich bereits zwei grosse
    Reisen durch Frankreich/Spanien/Portugal gemacht, einmal 4 Wochen lang und einmal 5 Wochen.
    Dazu kommt eine Tour an den Gardasee und diverse Alpentouren. Dieses Jahr war ich für 1 1/2 Wochen in Slowenien und Kroatien. Kreuz und Quer durch Deutschland bin ich natürlich auch schon oft gefahren.
    Gepäck kann man genug mitnehmen, solange man keinen Sozius dabei hat. Der Tank ist mir allerdings etwas zu klein. Gerade wenn man längere Strecken fahren will, ist es nervig alle 200km zum Tanken anzuhalten. Der 20l Tank wäre ganz sinnvoll.
    Die SR steckt auch gelegentliche Offroadfahrten ganz gut weg.
    Gut ist auch, dass sie leicht zu reparieren ist.
    Die Ersatzteilversorgung in Spanien und Portugal ist leider schlecht, da die 500er Eintöpfe dort nie verkauft wurden. Deshalb ist ein ADAC-Euroschutzbrief auf alle Fälle sinnvoll.
    Meine SR hat jetzt 65000km runter und läuft völlig problemlos.
    Nächstes Jahr möchte ich etwas weiter nach Kroatien reinfahren, da ich dieses Jahr nur den Norden angeschnitten habe.
    Gruss aus München
    JörgSR500 8)

  • Bin gestern auch von einer über 3000 km Tour in 2 Wochen heimgekommen (Frankreich, Italien, Schweiz) und hatte absolut keine Probleme. Ich habe ein 92er Modell mit jetzt 31.500km. Ein größerer Tank wäre nicht schlecht gewesen, Vibrationen stören mich weniger, ich fahre aber auch nicht schneller als 120. Taube Hände ode Füße hatte ich nie, Pässe ist sie trotz Gepäck, zwei Krauser und zwei Gepäckrollen erstaunlich gut gefahren. Auch durch´s französische Hochwasser mußte sie mal durch und hat´s gut geschafft!

  • tach zusammen,


    yo, da kann ich mich ja nur einreihen....
    hab diesen sommer ne tour nach norditalien gemacht.
    alles lief easy, bis auf warmstarterhalten und die damit einhergehenden probleme beim tanken. wenn man dann bei 30 grad im vollen ornat 20 min kicken muss, dat saugt ordentlich, aber dazu is ja in diesem forum woanders schon ordentlich wat gesagt worden;)


    die sr(48T, 35tkm) hat null probleme gemacht.
    ich muss aber dazu sagen, dass ich moped und sr neuling bin, hab se mir ne woche vorher gekauft.
    und im vergleich zu der davor von mir gefahrenen Vfuffi spezial hat die sr glänzend abgeschnitten :D


    also nicke, kannste bedenkenlos loseiern....


    ne schöne jrooß us heidelberg, stefan

    Experience varies directly with equipment ruined.

  • Hi h-man!
    Deine Ankickprobleme bei warmer Maschine geben sich irgendwann. Jedenfalls war's bei mir so. Jetzt springt sie immer an, wenn ich will das sie anspringt. (Fahre meine SR seit 7 Jahren)
    Hast Du noch den alten Rundschiebervergaser?
    Der hat da so einen netten weissen Knopf (nennt sich Warmstarthilfe). Der ist echt hilfreich.
    Gruss
    JörgSR500

  • tach jörgsr500,


    nee hab den anderen, mit ohne weissem knopp.
    aber et geht schon besser mit dem anlassen.
    dank dieses forums sogar schon ohne kick-indicator :))
    könnte ich ja jetzt mit so'ner schicken schraube von wunderlich versiegeln, dat loch vom ausgebauten indicator mein ich :D
    aber vielleicht brauch man dat dingen ja noch mal??


    aber danke für den tip,


    gruss, stefan

    Experience varies directly with equipment ruined.

  • zum Thema Langstrecke: 1997 zwei mal in 3 Tagen 1500 km (Strecke Perpignan-Düsseldorf), davon an einem Tag jeweils 800-900 km Autobahn, kein Problem für eine SR -2j4.
    Manchmal wünscht man sich einen grösseren Tank...


    ach so ganz reibungslos war´s nicht. Der Zylinderfuss hatte einen Haarriss und in Frankreichs Süden trennte sich eine Hälfte des Zylinders von der anderen und aus dem Zyl.fuss pumpte das "schwarze Gold" wie aus einer aufgeschnittenen Halsschlagader (oder meinem blutenden Herz). Dank einer klassischen Biertischgarnitur, einem freundlichen Gebrauchtteilehändler aus Iserlohn (der "Stoppelhopser") und ausgesprochen hilfreichen Campingplatzbetreibern ließ sich an einem Tag der Motor reparieren. Lief dann auch noch hervorragend zurück.
    Das der Zylinder gerissen ist lag daran, das die Fußbefestigung viel zu fest angezogen war und die Gehäusehälften versetzt standen (es handelte sich um zehntel Millimeter). Irgend jemand in diesem Forum hat schon mal was zu den ärgsten Feinden der Gebrauchtmotorradfahrer, den Vorbesitzern, geschrieben....
    Mit Drehmoment angezogen-38Nm sind nicht viel- lief sie dann noch zwei Jahre gut...


    ...bis das Kickstarteranschlagblech hinten durchs Gehäuse ging, aber das ist eine andere Geschichte.

  • Also ich bin Anfang des Sommers mit meiner SR in 6 Tagen 3600 Kilometer gefahren. Ging alles völlig problemlos. Nagut, Auspuff abgerüttelt und Simmeringe durch aber das wäre auch so passiert. Hatte volles Gepäck und bin sowohl durch die Berge als auch über die Autobahn gefahren. Ich muss sagen: Die SR ist absolut Langstreckentauglich...

  • also dann... meinen senf auch noch dabei:


    Fahrt von Bodensee nach Bristol England, was weiss ich wieviel Kilometer, 3 Tage dauerregen, ca. 10 kleinreparaturen, ohne krümmerdichtung innen eisernen Bauch der Fähre (was für´n Lärm... Waaahnsinn!!!), linksverkehr mit nur einem spiegel LINKS !! (Ich Depp) + Riesenrucksack (höher als Kopf) + Tankrucksack (höher als Tacho etc.).


    Nach 2 Wochen dann beide Ventiele innen Kolben-jaaaa
    dann 6 Monate lang KLAPPRAD!! - ohne scheiss (und Bristol liegt an´nem riesen Hang)
    1 Woche vor Rückfahrt hatte ich dann die Kohle für Rebbaradur un Sch... Fähre. Motor überholt im Vorgarten meiner Studibude.
    Bin in England in 7 Monaten insgesamt ganze 4 Wochen gefahren und das nur in sch... Bristol. Fährkosten ca. 400 DM


    Dann das ganze gegurke zurück
    Nach 3 Wochen zu Hause... Peng - Kolbenfresser


    Soviel meinerseits zum Thema Langstrecke... ABER:


    Trotzdem hat es Spaß gemacht und ich werde mit meiner SR weiterhin Überallhin fahren!!! Von mir aus auch durch Afganistan und Sk. Pauli !!!


    armerkonrad !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :D

  • hallo,


    meine rede: ich fahre auch so meine 12-15tkm im jahr und sie hat mich noch nie im stich gelassen.


    ich bin zwar nicht der pflegeenthusiast, aber ein wenig grundpflege ist nie verkehrt.
    vor langen fahrten check ich sie trotzdem nochmal durch (macht glaube ich sowieso jeder, oder?)


    ciao
    tom

  • @ArmerKonrad:


    8o Du überraschst doch immer wieder aufs Neue!!
    Langsam muss man wohl sagen:
    Konrads arme SR!! ;(


    Insgesamt ist es sogar deutlich günstiger, ab und zu Öl zu kaufen
    als ständig den Motor zu überholen bzw.
    die Gabel zu renovieren oder was auch immer
    noch im Eimer sein sollte.


    Solche Dinge passieren einfach nicht bei richtiger
    Pflege und Wartung.


    Ich kann zwar nicht mit 100.000en von km mitreden,
    aber 20h Dauerbelastung von der Ardeche nach Hause
    (nach 2 Wochen und 4000km Kurvenhatz)
    in einem Rutsch hat meine lockerst weggesteckt.
    Besser als meine Vier Buchstaben!! :D


    Gruss,
    Michael

  • Na Suppachekkas,


    Ich hab mir jetzt auch geschworen, alles zu tun, was eine vierte Motorüberholung verhindert. (Die Gabel is als nächstes dran!)


    Das Forum hilft schon enorm dabei.


    Ich bin leider immer noch nich darauf gekommen was mir den letzten Motorschaden (nach nur ca. 2000 Kilometern) eingebracht hat.
    Vorgeschichte: Ich hatte in England den Zylinder auf, um die Ventiele zu wechseln, die waren mir nämlich (auf´m Weg nach Cornwall) innen Kolben gerauscht. Ventilschäfte, Nockenwelle und alles andere "oben drin" waren aber noch gut, der Kolben selbst auch (...mit bloßem Auge zumindest).
    Hab den Zylinder nach Ventilwechsel dann wieder zusammengebaut und bin zurück nach Germanski.


    Nach drei Wochen zuhause am Bodensee (da wohn ich), nach 4 h Autobahn dann hölleviel weisser Qualm, ADAC
    ... usw. X(
    => Pfenniggrosses Loch im Kolben ;( (genau zentriert... weissschon, weissschon, da wo die Zündkerze is, isses am heissesten) + angeschmolzener Kolbenrand + Rieffen inna Buchse. Aus´em Kipphebelgehäusedeckel (also oberstes Bauteil) kam auch sintflutartig das ool raus.


    hööl... war übrigends ganz frisch und genug drin ?( .


    Hab in irgend´nem Bericht hier neulich gelesen, dass wenn die Zylinderbauteile nich fest genug angezogen werden (also beim Zusammenbau), dass sie sich dann mit der Zeit lösen können, und der Motor Falschluft zieht => Effekt: zu mager => zu heiss => Loch im Kolben!


    Habe beim Zusammenbau des Zylinders na klar keinen Drehmomentschlüssel benuzt, was nicht heisst, dass ich den Schrauben nich ordentlich Zuch verpasst hätte - aber man weiss es ja nicht.


    Frage jetzt:
    Kann das sein, das es daran gelegen hat?
    ... jajaja... ja ich weiss ja selbst, dass es tausend Ursachen für sowas geben kann ok ok


    würd mich trotzdem über statements freuen.


    es grüsst armerkonrad


    P.S.: Ich bitte zur deutlich zur Kenntnis zu nehmen, dass ich in Wort und Tat aktiv versuche, der eventuellen Entstehung eines "schlamper-Immages" :ko: (schlampikonrad z.B.) entgegenzuarbeiten.


    Daher auch die Berechtigung zu Fragen, auf die es möglicherweise tausend Antworten gibt !!!

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