Belgienfahrt und Folgen

  • Hier nun zur allgemeinen Unterhaltung ein Bericht über meine Fahrt von Stuttgart nach Belgien am letzten Wochenende:


    Konnte ich bis zur Grenze noch in kurzer Hose und freiem Oberkörper fahren (Bomben-Sonne), so stellten sich kurz nach der Grenze einige Wölkchen ein, sodaß ich zur Erkältungsvorbeugung ein Hemdchen überzog.
    Außerdem stellte sich auch noch ein zusätzliches Geräusch aus dem Motor ein (muß ich wohl nach meiner Rückkehr nach Ventileinstellung und Steuerkette sehen).


    Am Fahrtziel bei Antwerpen angekommen, stellte ich an der rechten Feder meiner Konis etwas dunkles fest, was sich als Rost an einer Bruchstelle erwies...


    Da ist doch glattweg an den teuren kurzen Dingern die verchromte Feder durchgebochen!
    Zum Glück ziemlich weit unten, sodaß ich nun rechts eben einen 1 bis 2 cm kürzeren Federweg habe.


    Nun muß ich hier nach dem entsprechenden Fred gucken, da eben dieses ja vor nicht allzu langer Zeit hier thematisiert wurde.
    Die Dinger sind samt Nummer (7610-1300 SP 10) bei mir im Brief eingetragen, und ich will sie daher schon drauf lassen.
    [Sollte also zufällig einer eine solche Feder übrig haben...]


    Bei der Rückfahrt wurde ich auch noch in die falsche Richtung geschickt, sodaß ich erst noch halb Holland durchfuhr, bis ich endlich wieder in der brd war (aber da mir der Sprit bezahlt wurde, war das nur Streß für meinen Hintern, weil ich wegen der dünnen "Rebel"-"Chopper"sitzbank - nur Aluplatte drunter, ohne jede Silentblöcke - ohnehin spätestens alle 80 km anhalten mußte...).


    In Venlo an Grenze wollte ich mein Funktelephon wieder einschalten (mache ich immer aus, wenn ich außer Landes fahre, da sonst evtl. dicke Kosten bei Anruf), was aber noch nicht ging.
    In der brd kam dann einfach kein Parkplatz.


    Irgendwann gab es ein seltsames Geräusch. Ich dachte, ich hätte irgendein Blech auf der Autobahn überfahren, achtete nicht weiter darauf.


    Erst nach über 60 km kam dann eine Raststätte, wo ich mein Funktelephon erneut versuchen wollte anzuschalten.
    - Dabei bemerkte ich zu meinem Entsetzen (da ich vor kurzem hier das entsprechende Thema darüber gelesen hatte), daß mein Nummernschild fehlte!


    Es hat sich einfach samt einem Stück Schutzblech von diesem abvibriert.


    Ich brachte es sofort mit dem Geräusch in Verbindung.
    Und da das Ding an der Grenze noch da war, konnte es also nur auf den letzten ca. 60 km irgendwo auf der Autobahn herumliegen.


    Irgendwo im Hinterkopf hatte ich dann auch noch, daß ich links von mir bei Wahrnehmung des Geräusches Baustellenpfosten wahrgenommen hätte.


    Also bin ich erst einmal so ca. 20 km zurückgefahren und bin dann langsam die Baustellenstrecke abgetuckert, bis wieder zur Raststätte. Kein Ergebnis.


    Daraufhin bin ich die ganze Strecke zur Grenze wieder zurückgefahren, da evtl. auch vorher noch irgendwo eine Baustelle hätte sein können. Dies war aber nicht der Fall.
    Also langsam die die über 60 km wieder bis zur Raststätte abgetuckert. Kein Ergebnis.


    Die hier im entsprechenden Thema angesprochenen Kosten und den bürokratischen Ärger vor Augen, entschloß ich mich, ein drittes Mal zurückzufahren bis zur Baustelle.


    Es ist ja nicht nur, daß ich ohne Nummernschild nach Stuttgart zurück und dann ebenso auch irgendwann nach Berlin hätte zurückfahren müssen. Da hätte ich bei Kontrolle ja noch sagen können, daß ich den Verlust noch nicht bemerkt hätte.
    Aber ich will mich hier ja noch eine Weile aufhalten und bin ja deshalb mit dem Moped die weite Strecke gefahren, um hier mobil zu sein.
    Und hier in der Stadt ohne Nummernschild unterwegs, wird bestimmt früher oder später irgendeiner Streife auffallen, die mir dann Ärger bereiten würde.


    Ich fand dann auf der Autobahn einen Türken in einem Baustellenfahrzeug. Dem erzählte ich, daß ich irgendwo auf der Gegenfahrbahn mein Nummernschild verloren habe.
    Dieser meinte dann, daß ich schon ´mal vorausfahren solle. Er würde dann nachkommen und langsam mit Blinklicht die Strecke nochmals abfahren.


    Ich fuhr voraus, stieg am Anfang der Baustellle ein drittes Mal ab und suchte. Kein Ergebnis.
    Und der Türke kam und kam nicht.
    Ich wollte schon verzweifelt aufgeben, als ich in der Ferne das Blinklicht sah.
    In der Baustelle zurückgefahren und auf ihn gewartet.


    Er fragte mich, wo ich denn gefahren sei. Wenn man rechts fahre, haut es wohl Sachen, die man verliert, nach rechts in den Straßengraben. Wenn man links fährt, haut es die Sachen nach links in den Mittelstreifen.
    Da Baustellen die einzige Gelegenheit sind, wo ich mit der SR auf der Überholspur fahren kann (da sich die Dosenfahrer wegen der übertriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen einmachen und herumschleichen, kann ich da "wilde Sau" spielen), war ich bei dem Geräusch auf der linken Seite gewesen.
    Da ich bei meinen drei Suchen langsam gefahren war, hattte ich dabei ja immer auf der rechten Seite fahren müssen.
    Und ich hatte immer die ganze Breite im Auge, weil ich dachte, daß es das Nummernschild irgendwo auf die Fahrbahn geworfen hätte.


    Nun fuhr ich wieder voraus, behielt aber die linke Fahrbahnbegrenzung im Auge.
    Und tatsächlich sah ich es dann endlich!
    Ich hielt an, stieg ab; da hupte auch schon der Türke, der es ebenfalls dann gesehen hatte.


    Es ist an einer Seite etwas beschädigt, und das Katzenauge darunter hat einen Sprung und eine abgebrochene Ecke.
    In meinem Schutzblech klafft ein großes Loch. Das entsprechende Stück war noch am Nummernschild.


    Aber weiter unten entdeckte ich weitere Löcher, in die das Nummerschild dann auch einzuschrauben war.
    Nun ist eben ein häßlicher Abstand zwischen dem kleinen Klassiklicht und dem Nummernschild, - und genau in diesem Abstand befinden sich die häßlichen Löcher für das Originallicht.


    Der ganze Mist hat mich bestimmt drei Stunden Zeit und 20 oder 25 Märker Sprit gekostet.
    Aber im Vergleich zu den Kosten und dem Streß bei nicht-mehr aufgefundenem Kennzeichen hält sich das im Rahmen.


    Nun muß ich eben irgendwie von irgendjemandem das Loch in meinem Schutzblech mit einem Stück Blech zuschweißen lassen, um das Nummernschild wieder dort anbringen zu können, wo es vorher war.


    SR-Fahren ist Abenteuer !!! ....

  • ...da hassu aber Schwein gehabt, solch einen hilfsbereiten Menschen auf´m Highway getroffen zu haben!
    Nobby

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------


    Better Motörhead than dead!

  • :r: ...bist Du dann mit halbem Kennzeichen bis Stuttgart? Und wenn ja ohne Probs von der Bullerei?
    Da kann ich nur hoffen das mir das nie passiert :kn:
    Hatte mal ähnliches mit ner XT 600 (aber liegt schon Jahre zurück)da bin ich die Ausfahrt raus(als ichs gemerkt hab)auf der anderen Seite wieder rauf,und bis zur Grenze zurück,(ironie des schicksals)habs dann ungefähr 200Meter vor der Ausfahrt ander ich raus bin gefunden :lol:
    War auch von Holland richtung Pott nur nicht die A40(von Venlo)sonder von Arnheim richtung Ruhrpott :D

    Dieser Küßchen links, Küßchen rechts Scheiß. Im Norden sagt man Moin, bei großer Sympathie folgt ein kurzes Nicken

  • Nein, ich war nur die ca. drei Stunden Suche lang ohne Kennzeichen unterwegs.
    Das Nummernschild hatte es ja komplett mit Halter und einem Stück Schutzblech aus diesem herausvibriert.
    Nachdem ich weiter unten die beiden Löcher gefunden hatte (in die es wohl früher ´mal montiert war, konnte ich es mit meinem Bordwerkzeug in diese wieder einschrauben, sodaß ich dann wieder völlig legal nach Stuttgart zurückfuhr und hier wieder unterwegs sein kann.

  • ...nur mal weils Mich interessiert,(wegen Berlin)bist Du alles Autobahn gefahren,oder nur Landstrassen
    Ah jetzt ja!(Da is alles klar,ich dachte Du wärst schon wieder in Bärlin)
    Au weia,in einem anderen Fred,habe ich gefragt warum Du 3 Tage offline warst,das erklärt sich hiermit :D

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  • ... och, die Rote Zora hat ihr Kennzeichen mal zwischen Kassel und Ulm abgeschüttelt und ich habs nicht bemerkt... und dann musste ich noch von von meinen Eltern bei Ulm über Stuttgart nach PB zurück (ohne Kennzeichen).


    Hatte damals aber bei einem Bekannten aus der Schulzeit (dessen Vater war Revierleiter wo meine Eltern wohnen) angerufen und mir für den Kontrollfall einen Schrieb geben lassen, dass das Krad Marke Typ Fahrgestellnummer (was eingeschlagen ist, kann man nicht verlieren :D ) mit dem amtlichen Kennzeichen blah tatsächlich zugelassen und nicht zur Fahndung ausgeschrieben ist und ich der Halter bin und ausserdem sei von mir eine Verlustanzeige für das Kennzeichen aufgegeben worden.
    Passte.
    Was ich dann auch prompt feststellen durfte. :bash:
    Nachdem bei Tauberbischofsheim der Motor festging und ich - natürlich bei einsetzender Dunkelheit - auf dem nächstgelegenen Parkplatz stand und auf den Abschlepper warten musste, wurde ich im Stundentakt von den Kameraden der APD Tauberbischofsheim kontrolliert... einmal sogar unter Beileidsbekundungen :r: der Kollege meinte, normal sei er als Frosch unterwegs :D


    Kosten:
    - Abmeldegebühr
    - Aufbietungsgebühr für Ausschreibung des Kennzeichens zur Fahndung (Verlust)
    - Neuzulassung (neuer Fzg-Schein, neuer Fzgbrief, der alte war voll)
    - Neues Kennzeichen


    :ko:



    Hetzer
    Der gute Mann auf der Autobahn hat Dir wirklich eine Menge Geld, Lauferei und Ärger erspart!

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  • Weite Strecken fahre ich nur Autobahn.


    Von Oschersleben aus mußte ich zwangsläufig erst´mal durch den Harz Landstraße fahren (als ich von Berlin mit Umweg über das Treffen hier´runter fuhr).
    Das war aber kein Spaß, weil ich mir für die Stadt eine lange Übersetzung (17er-Ritzel) reingemacht und außerdem hinten ein 16-Zoll-Rad habe. Da mußte ich bei den Pässen ständig ´runterschalten, um die Steigungen schaffen zu können. Und da ich die Strecke nicht kannte, konnte ich auch nicht "SR-mäßig" in die Kurven heizen (zumal das bei den Vorverlegten und bei dem durch die kurzen Konis und das kleine Hinterrad extrem tief liegenden BSM gar nicht geht). Da war ich dann froh, als ich bei Göttingen endlich auf die Autobahn kam und ohne Schalterei und Bremserei (vor den unübersichtlichen Kurven) gemütlich geradeaustuckern konnte.


    Nur der Vollständigkeit halber:
    Das Kennzeichen fand ich zuletzt dann selbst, kurz bevor es der Türke dann auch sah. Aber sein Tip mit dem linken Fahrbahnrand/Mittelstreifen hat mir schon ungemein geholfen.

  • ...kann man ja auch schon aus dem Fred lesen...(ich meine das mit dem Kennzeichen finden) :D

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  • ...also kann man daraus schliessen(Robert Lemke mäßig),das Du jetzt noch in der gegend bei Stuttgart bist?,hast Du deine Schäden denn schon behoben?Willst Du mit dem kaputten (das Wort gibts nicht,hat mein Deutschlehrer immer gesagt,also jetzt zum trotz)Federbein,wieder richtung Bärlin? :D

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  • Ja, ich bin noch/wieder hier bei Stuttgart.


    Nummernschild habe ich nach Auffinden ja soweit wieder angebracht, daß ich damit fahren kann.
    Das Anschweißen eines Blechs zur Wiederherstellung des vorigen Zustandes ist nur aus kosmetischen Gründen notwendig, hat also Zeit.


    Die kaputte Feder bemerke ich beim Fahren nicht (ist ja nur der Federweg des rechten Teils, der jetzt etwas kürzer ist), sodaß ich damit wohl auch wieder nach Berlin zurück komme (allerdings habe dann wieder viel mehr Gepäck dabei; ´mal sehen, wie sich das auswirkt).

  • Aber was´n netter Kerl! Überhaupt zu helfen... ich glaub´bei den sturen Deutschen hätt´man da schlechtere Karten! Hast Du ihn wenigstens mal zu einem Raki eingeladen? :D Losrüttlungsfreie Fahrt wünscht
    die Melli

    In unseren Herzen wirst Du ewig schraddeln!
    Für Kai, der viel zu früh aus unserer Mitte gerissen wurde...

  • Das Abfahren der Baustelle war die Arbeitsaufgabe des Türken. Er wollte ohnehin auf die Gegenfahrbahn, insofern haben sich nur meine und seine Interessen überschnitten.
    Freundlich war das schon; aber ich denke ein deutscher Baustellenfahrer hätte das selbe gemacht.
    Und da ich ohnehin schon eine Menge Zeit verloren hatte (mußte dann in der Dunkelheit zurückfahren, sodaß ich trotz spritfressender Raserei erst nachts wieder zurück war), machte ich mich nach Auffinden und Wiederanbringen des Kennzeichens schleunigst wieder auf die Socken. Für deutsch-türkische Verbrüderungsfeiern blieb da keine Zeit.

  • ...warum auch?... :D war eh sein Job :D (aber Lieb wars trotzdem :dance: )
    nicht das man Mich noch in irgendeine Ecke stellt, :D geht ja schnell sowas,und das ist schwer wieder Auszubügeln ;)

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  • Hetzer
    Eine Seite mit abber Feder zwirbelt Dir ganz nett an der Schwinge :evil: da solltest Du a) schleunigst eine neue Feder reinbauen (wechsel besser beide wegen unterschiedlicher Materialermüdung!), b) mit möglichst leichtem Gepäck nach Bärlin fahren und c) beim Federumbau dringend die Radachse hinten, die Radlager und das Verbindungsstück der Schwinge auf Verbiegungen bzw. Anrisse untersuchen!


    Wäre blöd, wenn der Federbruch einen Ermüdungsbruch in der Hinterradgegend nach sich zöge und Du Dich auf's Maul legst...

  • Danke, Tom, für die guten Ratschläge.


    Aber leider sehen die Realzwänge (keine Kohle) bei mir anders aus. Das Gepäck muß wieder zurück nach Berlin. Und solche verchromten Federn in richtiger Länge und Durchmesser muß ich erst ´mal finden - und bezahlen können.


    Da ich wegen vollständig abgefahrenem Hinterreifen und dem ausgebrochenen Schutzblech und der Feder ohnehin hinten wieder alles abbauen muß, werde ich dann zu gegebener Zeit Deine Ratschläge beherzigen.


    So lange aber kann ich nur hoffen, daß sich keine solchen Folgeschäden einstellen...

  • Mal am Rande:


    Konis mit verchromten Federn hab ich noch nie nich gesehen...
    Wann gab es denn die?


    Gruß


    Joe

  • Also:
    Konis gabs auch ohne Federn..
    Federn auch ohne Konis..
    Bleibt zu sagen. Alle Federn können im Bereich der freien Windungen wg Korrosion oder und Wasserstoffversprödung Brüche haben..
    Ich hatte 2 davon.
    Regards
    Rei97 :kn:

  • ...ich auch nicht,weder für meine Q,noch sonst für welche Moppeds :D

    Dieser Küßchen links, Küßchen rechts Scheiß. Im Norden sagt man Moin, bei großer Sympathie folgt ein kurzes Nicken

  • Zitat

    Original von TomLange
    Hetzer: ... da solltest Du a) schleunigst eine neue Feder reinbauen ...


    Zitat

    Original von Hetzer
    ... keine Kohle...


    Na dann ist der Fall doch klar: brich' die linke Feder auch noch ab (Flex), dann ist die Symmetrie wieder hergestellt. Außerdem kommt der Karren dann noch tiefer und härter!

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