Louis Digital Multimeter

  • Zitat

    hast du louis in deiner nähe???
    Bestel.Nr.10003436 LOUIS DIGITAL MULTIMETER 6,95


    billiger geht es glaube ich nicht und es reicht voll und ganz aus!!!
    gruß
    marcel


    Hallo zusammen


    Haben hier auch noch andere dieses Gerät? Ich habs mir nämlich gekauft und bin sofort auf eine kleine Unstimmigkeit gestoßen.


    Vor einer Widerstandsmessung soll man zunächst Messbereich 200 Ohm wählen, und dann die Prüfspitzen aneinanderhalten um die Prüfkabel auf Durchgang zu testen.
    Der angezeigte Wert soll 0.1 bis 0.3 Ohm betragen.
    Bei meinem Gerät komme ich bei dieser Methode leider nie unter 0.5 Ohm.
    Ist das Gerät defekt? Kennt ihr dieses Phänomen? Muß ich es zur Überprüfung einschicken? ( Das ist mir von der Louis HOTFAX nach Rückruf einer netten Dame angeboten worden.)
    Ich würde mir diese Rumschickerei gerne ersparen, kann ja auch dauern bis man das Teil dann wieder da hat.


    Grüße vom Bauschlosser und absoluten Nichtelektroniker, hahe

  • Hallo HAHE,


    ich würde mal sagen, das 0,5 Ohm differenz bei den dingen die du damit messen wirst unwichtig sind. Ich würde mir bei dem Preis und der Toleranz keinen Kopof machen.


    Eintopf

  • Die Werte sind bei meinem Louisteil auch. Ist aber denke ich nicht so schlimm. Für die meisten Einsatzgebiete an der SR sollte die Genauigkeit schon reichen. Wenns dann ans genaue Messen geht brauche ich zumindest eh einen F(l)achmann. :D
    Ich denke für den Preis ist das voll in Ordnung. :sm:

    Gut Kick
    Andreas


    "Das schönste Land in Deutschlands Auen,
    das ist das Badner Land,...."

  • was du da misst, ist der widerstand der prüfkabel + kontaktwiderstände. der von dir gemessene wert von 0,5 ohm ist absolut total unbedenklich! das einschicken kannst du dir sparen.


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

  • Vielleicht ist die serienmäßige Batterie auch schon schlapp. Einen 9V-Block kann
    man z.B. dadurch schnelltesten, indem man beide Kontakte kurz an die (eigene) Zunge hält.
    Wenn es nur schwach prickelt, ist die Batterie ebenso. Wenn es "uh-oh" macht, dann
    ist die noch gut. Der leckere Metallgeschmack verschwindet nach 10 Sek. :ico:
    Nicht für Moppedbatterien geeignet! :ko:

    Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Phantasie entsteht

  • Also:
    manchmal sind innen kleine Trimmer (Potis verbaut , wo man auf 0 eichen kann. Morgen ist es kälter, oder die Batterie schlechter drauf, und der Wert ändert sich wieder.Der Übergangswiderstand an den vechromten Spitzen ist auch nicht der wie man ihn bei versilberten oder gar vergoldeten Messpitzen kennt.
    Regards
    Rei97 :kn:

  • Hallo,


    Ich würde die Potis NICHT anrühren! Mit diesen Dingern wird das Meßgerät kalibriert - d.h. mit einer geeichten Referenz Spannung verglichen und auf Übereinstimmung im Rahmen des Toleranzfeldes gebracht.


    Was das Meßgerat im Ohm-Bereich bei kurzgeschlossenen Meßspitzen anzeigt ist unerheblich, solange es sich um einen Wert unter 1 Ohm handelt.
    Wenn man z.B. eine Leitung stromlos auf Leitfähigkeit untersucht, muß man diesen Wert als "Null" annehmen.


    Übrigens, ein echter Leitungswiderstand ( über alles wie z.B. Schalter, Stecker ) von 0,5 Ohm hat folgende Auswirkungen:


    Bei 12 V gehen auf dem Weg zu einer 60 Watt Lampe 2 V verschütt. Die Lampe bekommt also NUR 9,9 V zu sehen. Der Rest ( 8,2 Watt) geht in Wärme verloren was z.B. zu Überhitzung an Lampensockeln führen kann.


    Da sich der Widerstand der Glühlampe nicht verändert und sich die Leitungswiderstände dazuaddieren, hat die Lampe dann nur eine Leistung von 41 Watt. Eine Funzel also.


    Ihr seht also wie wichtig kleine Übergangswiderstände und großzügig dimensionierte Leitungen sind.


    PS. Für Leute die sich für Berechnungen interessieren:


    I= U/R1 + R2; I= 12/0,5Ohm + 2,4Ohm; I= 4,14A


    U1=0,5Ohmx4,14A; U1=2,06 (Spannungsverluste)
    U2=2,4Ohmx4,14A; U2=9,93V ( Liegt an der Lampe an)


    P= UxI; P=9,93Vx4,14A=41,13 Watt


    Gruß Harald

  • Ich glaub,


    beim Conrad ists auch so günstig. Der ist irgendo körperlich in Frankfurts Osten und ansonsten im Netz. http://www.conrad.de oder so.


    Falls du dir eine Crimpzange kaufen willst, lass um Gottes Willen die Finger von dem Billigschrott. Taucht alles nix. Eine gute kostet umme 30 - 40 Eumels und ist ihr Geld wert. Es gibt unterschiedliche Zangen für unterschiedliche Stecker (blanke und isolierte) Ich muß an der Q einen Kriechstrom suchen und so dunkle Ahnungen. Es wird lustig.


    Gruß


    Thomas

  • harald, du hast recht mit der aussage, dass die 0,5 ohm bei niedrigvoltstromkreisen wie 12V nicht unerheblich sind.


    aber hier haben sich bei dir fehler eingeschlichen:


    Zitat

    Original von Harald
    I= U/R1 + R2; I= 12/0,5Ohm + 2,4Ohm; I= 4,14A
    U1=0,5Ohmx4,14A; U1=2,06 (Spannungsverluste)
    U2=2,4Ohmx4,14A; U2=9,93V ( Liegt an der Lampe an)
    P= UxI; P=9,93Vx4,14A=41,13 Watt


    es muss heissen: I=U/(R1+R2) nach kirchhoff, da die widerstände in reihe sind und die spannung am ersatzwiderstand abfällt.


    der leitungswiderstand R1 sei 0,5 Ohm. jetzt brauchen wir den lampenwiderstand R2. dazu rechnen wir ideal:
    die leistung P der lampe ist 60W. P=U*I also
    I = 60W/12V = 5 A. es folgt
    R2=12V/5A = 2,4 Ohm (das ist bei dir richtig)


    aber jetzt beträgt der strom mit dem leitungswiderstand R1
    I = 12/(0,5+2,4) = 4,14 A und die spannungsverluste betragen nun
    U1=4,14 * 0,5 = 2,07V
    U2=4,14 * 2,4 = 9,94V


    und die umgesetzten leistungen betragen


    P1=8,6W
    P2=41W


    [edit: rechenfehler... :bash: korrigiert. der harald hatte abgesehen von falscher schreibweise richtig gerechnet, ich habe bei richtiger schreibweise falsch gerechnet]


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

    2 Mal editiert, zuletzt von kohai ()

  • Kann man die Batteriespannung des eingebaueten 9V Blocks nicht mit dem Gerät messen?

  • Hallo,


    Der Leitungswiderstand sowie der Widerstand der Glühbirne addieren sich.
    Die Summe ist: 0,5+2,4 Ohm=2,9 Ohm.


    In einer Reihenschaltung fließt über jeden Widerstand der gleiche Strom.


    Der Gesamtwiderstand bestimmt den Stromwert. Also berechnet sich die Stromstärke mit I=U/R, also 12V / 2,9 Ohm zu 4,1379 Ampere.


    Eine 60 Watt Birne hat einen Widerstand von 2,4 Ohm. Die Leitung hat einen Widerstand von 0,5 Ohm.


    Die einzelnen Teilspannungen die an den Widerständen ( Birne, Leitung) abfallen, addieren sich zu einerr Gesamtspannung von 12 V. Da an der Birne (U2) 2,4 Ohm x 4,14 Ampere = 9,92 V anliegen beträgt die Leistungsaufnahme der Birne 41 Watt.


    Die Leitung "verschluckt" bei 0,5 Ohm x 4,14 A = 2,07 V (U1)
    Die Verlustleistung ist mit 0,5 Ohm x 4,14 Ampere = 8,56 Watt.


    juwi
    leider nicht. Die Versorgungsspannung ist hier galvanisch entkoppelt von der Meßspannung.
    Es gibt allerdings Meßmodule bei denen die Versorgungsspannung gemessen werden kann. Diese kann man z.B. in 12V Versorgungssystemen zu deren Überwachung und bei gleichzeitiger Spannungsversorgung des Meßgerätes verwenden.


    Gruß Harald

    Einmal editiert, zuletzt von Harald ()

  • Zitat

    Ich würde die Potis NICHT anrühren!


    Also:
    Wenn ein Schaltplan dabei ist, (manchmal gibts den in der Beschreibung ) , kann man erkennen, ob eines der Potis zum Abgleich der Wienbrücke dient.
    Wenn nein, besser Finger weg.
    Regards
    Rei97 :kn:

  • moin,


    wenn dich diese toleranz stört schick das teil zurück(mit dem rücksendeschein) und schreib drauf du möchtets ein neues weil es net funktioniert. hast dann binnen spätest. 7 tagen eine neues daheim. louis ist da echt unproblematisch. war bei mir auch kein thema, nur das bei meinem lediglich das einschalten funktionierte.

    "Das ist das Leben !!! Rette sich wer kann !!! :D


    "Tötet das Michelin(R)-Männchen"

  • Zitat

    Original von juwi
    Kann man die Batteriespannung des eingebaueten 9V Blocks nicht mit dem Gerät messen?


    Kann man wohl, das fiel mir auch hinterher ein. Die Batterie sollte aber noch drinhängen, sonst
    macht das digitale Gerät ja nix :D . Und Umschalten von Widerstandsmessung auf Spannungsm.


    Mein Billigding von Conrad hat auch ne Warnanzeige für die Batterie-spannung. Aber bei der
    Widerstandsmessung mit KlemmenKurzschluss verfälscht ne halbleere Batt. mit -noch- ca. 9V das
    Ergebnis, weil nur noch wenig Strom maximal rauskommt. Das gleiche bei Messung von kleinen
    Widerständen.


    (I=U/R -> hoher Strom 'gefordert', Kurzschluss ist ein sehr kl. Widerstand)
    In dem Fall ist die Batterie selbst der (Innen-)Widerstand, sonst würde es ja auch knallen beim
    Kurzschluss...


    Wie jetzt?
    - Ein Widerstand kann i.A. nicht direkt gemessen werden, sondern wird quasi berechnet über Spannung U und Strom I.
    Im oberen Post ist der Leitungswiderstand die Einschränkung, hier die Batterie.


    Puh, Grundlagen-ET ist echt lange her. Herleitung fällt aus. :D
    Die Zusammenhänge sind rel. einfach, aber man sieht halt direkt nix davon, daher ist die
    Rechnerei so wichtig, und man legt sich die Größen so zurecht wie man sie braucht.


    Wie schon oben, bei der SR geht es aber meistens um geht-gehtnicht, das geht auch mit ner
    lausigen Gerätebatterie/Prüflampe. Bei besseren Messgeräten gibt es, glaube ich, aber eine
    Nullkalibrierung zur Widerstandsmessung.
    Das Zungenverfahren ist ein reiner Praxistrick von Meistär aus dem Praktikum; das entspricht wohl
    einer Strommessung... Durch Ionenzählung?!



    4 Themen im Fred, das ist ein Chat, juhu.
    Schöner Herbst dieses Jahr, und so lang!

    Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Phantasie entsteht

    Einmal editiert, zuletzt von Humpti Dumpti ()

  • @harald:


    ich hab mich dummerweise verrechnet.. aber deine formel im ersten post ("I= U/R1 + R2") war trotzdem falsch.. gerechnet hast du aber richtig. ich hab's korrigiert.


    Humpti Dumpti


    bei der messung von widerständen brauche ich einen messstrom, richtig. aber der innenwiderstand ist nicht der der batterie!! das wäre in der tat ein kurzschluss. das messgerät hat innen zweierlei widerstände:


    einen sehr hohen, der zur widerstandsmessung dient: er wird in reihe zum gemessenen widerstand geschaltet. wenn ich nun die messspitzen zusammenhalte, ist dieser hohe widerstand der einzige zwischen den batteriepolen und ein kurzschluss ist nicht möglich. der messstrom bleibt so immer sehr klein.


    der andere ist ein sehr kleiner widerstand, er liegt zwischen den polen zur strommessung. den strom kann ich messen, indem ich das messgerät in den stromkreis quasi als verbraucher schalte. um den strom nicht zusätzlich zu behindern, muss der innenwiderstand jetzt sehr klein sein! gemessen wird der durchfließende strom durch den (geringen) spannungsabfall im gerät. je kleiner der innenwiderstand jetzt ist, desto genauer kann das gerät arbeiten.


    zu diesem zweck hat ein multimeter verschiedene eingänge und einen drehschalter. wenn man nicht weiss, wie sowas funktioniert, kann man das gerät leicht kaputt machen: man braucht nur eine spannungsquelle an den strommessklemmen anschließen. der kleine innenwiderstand führt zu einem kurzschluss durch das gerät und dessen sicherung fliegt. aus diesem grund sind bei fast allen multimetern, die länger im einsatz sind, die sicherungen im A. irgendwer findet sich immer, der was falsch anschließt...


    also vor strommessungen schauen, ob die sicherung noch ganz ist!


    gruß, kohai

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

    Einmal editiert, zuletzt von kohai ()

  • Zitat

    Original von kohai
    einen sehr hohen, der zur widerstandsmessung dient: er wird in reihe zum gemessenen widerstand geschaltet.


    Das hatte ich vergessen: Werd jetzt tatsächlich mal aus Spaß die Grundlagen wieder nachlesen.
    Anpassung, Brückenschaltung, etc., und so'n 'langweiligen' Kram. Bei eM... gibt's genug eBooks.


    Dann hat der Innenwiderstand der Gerätebatterie doch nicht so einen großen Einfluss, aber vielleicht
    nicht zu vernachlässigen, wenn in der Größenordnung des Schaltungswiderstands... ?


    Zitat


    aus diesem grund sind bei fast allen multimetern, die länger im einsatz sind, die sicherungen im A. irgendwer findet sich immer, der was falsch anschließt...


    Manchmal sogar bei 'Fachleuten'. Wollte nach dem Laden einer Moppedbatterie (24Ah groß) die
    Spannung messen - die soll ja gern > 13,xx Volt betragen -
    und habe das Umschalten nach der Ladestrommessung vergessen -:a: > Knall. Habe jetzt ne Reserve-
    sicherung ins Gerät geklebt... ;)

    Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Phantasie entsteht

  • hallo,


    kohai
    Ich habe die Klammer in der Formel vergessen.


    @alle


    So ein Meßgerät ist eigentlich recht simpel beschaltet ( die Elektronik im eigentlichen Meßwerk ist da schon komplizierter).


    Jedes Meßwerk oder Modul kann NUR Spannungen messen. D.h. ein digitales Meßmodul kann nur Spannungen von 0 - 199mV messen und anzeigen.


    Die Tatsache, daß sich der Spannungsabfall an einem mit Strom durchflossenen Widerstand proportional mit dessen Stärke verhält, macht man sich hier zunutze.


    Werden z.B. Ströme gemessen indem man das Meßgerät in die Versorgungsleitung schleift,, mißt man den Spannungsabfall am eingebauten Meßwiderstand (Shunt). Dieser ist so bemessen, daß das Meßmodul die Ströme als Spannung angeboten bekommt - und zwar im Bereich von eben 0 - 199mV.


    Bei Spannungsmessung:
    Verschiedene Spannungen müßen mit einem Spannungsteiler soweit"heruntergeteil" werden, daß sie am Meßmodul die angebotene Spannung von 0 -199mV erreichten..
    Will man mehrere Bereiche haben um auch verschieden hohe Spannungen messen zu können, benötigt das Meßgerät ein Spannungsteilernetzwerk welches schaltbar sein muß. Das Meßmodul kann immer nur Spannungen von 0 -199mV verarbeiten.


    Zur Ohmmmessung
    Hier wird ein bestimmter Strom benötigt den das Meßgerät an den Klemmen abgibt .An jedem externen zu messenden Widerstand ( Leitung usw.) fällt eine proportionale Spannung bei einem bestimmten Strom ab ( geht verschütt).
    Das Meßgerät muß innerlich so beschaltet sein daß es die 0 - 199 mV fürs Meßmodul erzeugen kann.


    Übrigens, supergenaue Spannungsteiler machen u.a. ein Meßgerät teuer.


    Gruß harald

  • genau so isses.. ich find messtechnik toll :D
    und wenn man versteht, wie es funktioniert, kann man es auch richtig anwenden. man weiss, was messgeräte teuer macht und warum z.b. auch die messspitzen wichtig sind.


    und die beispielrechnung vom harald mit den 0,5 ohm leitungswiderstand zeigt die ursache für fast alle elektrikprobleme am moped.. bei 6V maschinen um so mehr. ich habe die elektrik in meiner 6V honda komplett neu gemacht und seitdem weiss ich, dass 6V reicht, um wirklich gutes licht zu haben. ein unterschied zu 12V mopeds ist nicht feststellbar und nachtfahrten sind kein problem mehr. man muss lediglich ordentliche kabel und stecker verwenden.


    Humpti Dumpti:


    vergiss den innenwiderstand der batterie. ich weiss es zwar nicht genau, aber ich denke, dass zumimdest in guten messgeräten die batteriespannung nochmal stabilisiert wird. die einzige aufgabe der spannungsquelle ist es, eine konstante spannung zu liefern, die bei last nicht einbricht. diese brauche ich nur zu widerstandsmessungen. im stromkreis befinden sich dann die spannungsteiler des messgerätes sowie der zu testende widerstand. der spannungsabfall an diesem wird gemessen. bei spannungs- oder strommessungen dürfte die batterie lediglich die eigene elektronik versorgen, selbst aber nicht direkt in den messvorgang eingreifen, da die spannungsquelle ja im zu messenden system liegt.


    gruß, kohai


    PS: @harald: grad ist mir deine (neue?) signatur aufgefallen :D quasi das gegenteil von meiner -- jedem das seine..

    Racing is the answer! But I don't remember the question...

    Einmal editiert, zuletzt von kohai ()

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