Dann nimm doch einfach die Metallhülse raus.
Kann man die Hülsen vielleicht aufbohren?
Oder neue Gummis mit breiteren Hülsen rein.
Mr.X
woher mit den neuen gummis?
zum aufbohren müßten die ja raus,dann könnt ich die konis auch gleich ohne hülsen montieren. das problem ist, dass die hülse nicht einfach so raus will. bei meinen marzocchis war der gummi danach hinüber..
... gummis sollte man halt nur einmal verwenden... 
Nimm die Gummis von den Originaldämpfern. Einfach mit einer Ratschennuss und Schraubstock raustreiben. Einölen oder Silikon wirken Wunder.
Oder aufbohren ohne Ausbau? Neue Gummis und Hülsen kann man bei Fa. mobec (http://www.bilstein-motorrad.de) bestellen. Ich denke die passen auch für Konis. Oder bei Fa. Poohl Power, der überholt ja Konis. (http://www.poohlpower.de)
Mr.X
Hilft Dir nicht weiter, ich weiß, aber K&J- Produkte sind rein fertigungstechnisch betrachtet der letzte Scheiß! Ich habe drei Kreuze gemacht, nachdem das Teil wieder verkauft war.
Eine Original-Schwinge optimiert bringt optisch und fahrwerkstechnisch allemal mehr als dieses hässliche, massige, mehr oder weniger maßhaltige Geschwür!
Entschuldigung, Entschuldigung Gruß Kuntzinger
Ich habe bei mir Tankgummis von der XT unten in den Konis. Die passen zufällig genau.
Jetzt frag´ mich aber nicht, wo man Tankgummis von der XT herkriegt. Vielleicht beim Yamaha-Händler für ein halbes Vermögen? (Ich habe meine von einem XT-Teile-Gebrauchthändler.)
Langsam frag ich mich, was der Sinn dieser Schwingen ist...
-Die Lagerhülse fehlt, die den Rahmen stabilisiert (Quelle irgendn Fred genau dazu von vor einigen Jahren, wens genauer schert -> Suche), Vorspannung geht voll auf die Lager, ok, sind Kegelrollenlager, aber auch die halten nicht ewig....
-Das Ding ist schwer, hab was von ca. 1...1,5Kg über Normal im Kopf.
-Teuer.
-Irgendwelche (oder jede) Art Exaktizität scheint der Fertigung fremd...
-Wie isn die Gammelprävention, ist die von innen irgendwie geschützt?
-So wabbelig ist die originale Schwinge nu auch nicht, ob das Kastenprofil soviel steifer ist... 
Gerade im gründlich auf Biegung belasteten Bereich hat die normale Rundrohrschwinge noch das hochkante Achsaufnahmenblech, das auch noch recht dick ist, zwischen Federbein und Lager ist die Belastung wesentlich geringer, dort ne höhere Steifigkeit dürfte sich wenig auswirken...
Ne exakt gefertigte, anständig gelagerte Alu-I-Profilschwinge, das hätte was...
Ich hatte meine ´mal im Ebay-Wahn ersteigert (ist das teuerste Teil an meinem Moped). Habe sie ausschließlich aus optischen Gründen dran.
Vom Fahrverhalten her habe ich keinen Unterschied bemerkt.
Das mit dem Rahmen-Zusammenziehen (da keine Innenhülse) funkioniert bei mir seit Jahren ohne Probleme und ohne daß die Kerola mucken.
Gammeln tut das Ding natürlich. Man muß es gründlich von innen mit Hohlraumversiegelung behandeln.
hehe .... irgendwo liegt bei mir auch noch eine rum (Elektrobuchtwahn in nem früheren Leben 
) - ich schätz mal, die marschiert stracks wieder zurück in den großen Teich 
ZitatOriginal von Hetzer
Das mit dem Rahmen-Zusammenziehen (da keine Innenhülse) funkioniert bei mir seit Jahren ohne Probleme und ohne daß die Kerola mucken.
.
Aua.. sowat zu lesen tut weh... 
Das ist kein Mimosen-Moped. Das kann dat ab.
Das sag ich von mir auch öfter...
Stimmt aber so nicht direkt, das rächt sich bloß erst spät, bis dahin läßts sich ignorieren.
Optisch.... Da müßte es doch auch ziemlich... Cool.... Sein, ne orig. Schwinge zu verchromen oder vernickeln oder so...
Da muß jetzt nicht zwingend der Rahmen wegen brechen, aber irgendwie otze ist das schon, so rein technisch scheint mir die nicht besonders sinnvoll...
Verchromte Originalschwingen werden manchmal in der Bucht angeboten und für (im Vergleich zu dem, was das Verchromen-Lassen kostet) einigermaßen günstiges Geld ersteigert.
Aber Wolfi z.B., an dessen Moped ziemlich viel verchromt ist, hat (noch?) keine verchromte Schwinge.
Bei verchromten Originalschwingen kriegen auch viele Prüfer bei der HU das Würgen, weil es sie durch den galvanischen Vorgang wohl verziehen kann oder so.
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