Bremse vorne öffnen

  • Zitat

    Original von Lustiger Schrauber


    Sehr gute Idee. Versuche seit mittelweile 36 Beiträgen vergeblich herauszufinden, wie genau das geht :sleep:


    moin,


    also, ich bin mir nicht mehr sicher, wie der aussieht, aber da muss ein sicherungsclip sein, evtl nicht der orginale, evtl ein drahtring, was auch immer..evtl ist alles so schmodderig, das du ihn nicht siehst...


    ich glaub es ist ein drahtring...


    ...kann heut abend mal nachsehen...

  • Du liebes Lieschen,


    wenn ich sowas :


    "... durch wasser steigt ja nun mal der siedepunkt der bremsflüssigkeit und das heisst das du luft ins bremssystem bekommst, dadurch sinkt dein bremspunkt und dann fällt schlimmstenfalls die bremse ganz aus."


    lesen muss, dann brech ich echt zusammen. Schraubt Ihr alle selbst an den Bremsen, ja?
    Hendrik : Schau Dir mal das Kompressionsmodul für Wasser an! Wenn ich nicht irre, dann sind das 3,5% bei 1200 bar, das können wir wohl vernachlässigen bei den lachhaften Drücken in unseren Bremssystemen, oder?
    Und wenn jetzt noch einer kommt, und das Bremssystem mit Wasser durchspülen will ( gut trocknen nachher, gell? ) , dann kotze ich.
    Schrauber, schick mir das Gelumpe und ich überhol Dir die Bremse...


    Joe

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen. Walter Röhrl

  • moin joe,


    natürlich ist der von dir zitierte satz falsch...


    korrigier ihn doch einfach, damit ist allen geholfen, musste ja nicht unkommentiert und unkorrigiert stehen lassen....


    auch wenn das kompressionsmodul von wasser gering erscheint ist das deutlich geringere kompressionsmodul von bremsflüssigkeit eine ihrer wichtigen eigenschaften und sicher nicht vernachlässigbar.


    wenn du das ernst meinst, dass du seine bremsanlage überholen möchtest, dann ist das sehr nett und genau zu diesem zweck gibts das forum:


    um sich gegenseitig zu helfen...

  • Gut gemeint; aber er will es eben nicht machen lassen, sondern selbst machen (hat er irgendwo oben explizit betont).
    Und weil er (wie ich) keine Ahnung hat, fragt er eben, ob seine Idee, den "Dreck" mit Wasserdruck herauszuspülen und dann wieder trocknen zu lassen, eine gute oder schlechte Idee ist.
    Nun kommt richtigerweise die Antwort, daß es eine sehr schlechte Idee ist und er das bleiben lassen soll.
    Genau diese Antwort (wenn wahrscheinlich auch in anderem Tonfall) hatte er doch gewollt.
    Genauso wie die Antwort, daß er die Manschette herauspopeln muß, um den Sprengring zu finden, damit er das zerlegen kann.


    Ohne all die Emotionen wäre der Fred schon richtig zu seiner Zufriedenheit verlaufen.

  • Was ist denn mit Euch los?


    Man kann auch einen Tank mit Wasser spülen. Ist doch völlig wurscht. Ich persönlich täte für die Bremse halt Bremsenreinigerspray nehmen.


    Wichtig ist ja nur dass das Spülmedium wieder vollständig raus ist bevor man die Bremse neu befüllt.
    Und zerlegen will ers doch sowieso?


    Dass das Spülzeug danach ein Fall für den Sondermüll ist, sollte klar sein.


    Also mit der nicht ganz unagressiven Bremsflüssigkeit würde ich persönlich nicht spülen, dafür ist mir meine Gesundheit zu schade. Ist doch immer eine Pritschelei sowas ...


    Und ich finde, solche Tipps wie "lass die Finger davon" brauchts hier echt nicht, ihr Helden. Das entscheidet jeder selbst. Auf die Risiken ist er hingewiesen worden und gut.


    Kedo darf ja auch seinen HBZ-Überholsatz verkaufen, oder? Ohne Gemecker?


    Und wenn "Lustiger Schrauber" tatsächlich ein Trottel wäre (was ihr ihm hier quasi unterstellt) dann würde er auf Eure diesbezüglichen Ratschläge eh nix geben, oder "jetzt erst recht".


    Dann müsste ich ja auch mein Bucheli-Projekt vom Netz nehmen? Wer weiß wer das liest und was für einen Unsinn der dann macht?
    Seien wir doch froh dass hier nachgefragt wird.


    Und Joe: Deine Wortklauberei hilft hier nicht.
    Dass das Wasser erst kompressibel ist wenns in Dampf geht, und dass das bergab schon relativ schnell der Fall sein kann, darüber sind wir uns einig?


    Predigt Ende


    Gryße!
    Andreas, der motorang

    der liebe gott will nicht, dass aluminium glänzt (kohai) * Bucheli-Projekt, Forums-Einsteigerwissen, Sölkpasstreffen > motorang.com/sr500

  • Der "Geberzylinder" (so heißt das Ding in der Bremsarmatur oben am Griff oder auch unten am Bremspedal-Mechanismus korrekterweise) ist hinter der Elastomer-Manschette (das ist nämlich auch kein Gummi - Gummi würde da nicht lange halten!) üblicherweise mit einem sogenannten "(Innen-)Seegering" gesichert (sieht aus wie eine Unterlegscheibe, die an einer Stelle durchbrochen ist und an den Enden - beim Durchbruch 2 kleine Bohrungen hat, an denen man eine Seegeringzange oder zur Not auch eine kleine Spitzzange ansetzen kann, um den Ring leicht zusammenzudrücken und aus der Nut, in der er sitzt, herauszuheben.
    (kannn aber auch ein offener Federdraht-Ring sein, den man dann halt mit einer Reißnadel vorsichtig aus der Nut heraushebelt)


    Und bewußt eingebrachtes WASSER hat wirklich NIX in einer BREMSANLAGE zu suchen!


    Wenn man spülen möchte, dann NUR MIT BREMSFLÜSSIGKEIT (wie bereits mehrfach erwähnt).
    Diese kann man nach dem Spülvorgang ggf. von Verschmutzungspartikeln befreien, in dem man sie durch einen Papier-Kaffeefilter laufen lässt und kann sie dann u.U. nochmal zum Spülen verwenden
    ich wiederhole ausdrücklich: NUR zum Spülen,
    denn: eine endgültige Befüllung der Bremsanlage hat AUSSCHLIEßLICH mit NEUER, frischer Bremsflüssigkeit zu erfolgen.
    Reste von frischer Bremsflüssigkeit sollte der Gelegenheitsbastler auch nicht längere Zeit aufbewahren, da diese Flüssigkeit stark hygroskopisch (wasseranziehend - auch aus der Umgebungsluft!) ist, selbst wenn der Behälter verschlossen ist.
    Hoffe, das war nun klar und deutlich.


    zudem:
    wer an einer Bremsanlage gearbeitet hat, sollte sich schon darüber im Klaren sein, dass er die Funktion der Anlage nach getaner Arbeit sorfältig überprüft, denn es hängen ggf. Leben davon ab!
    Wenn die Anlage nach der Revision funzt, sollte man davon ausgehen können, dass sie auch nach ´n paartausend km (oder 1 bis max 2 Jahre) - bis zur nächsten (regelmäßig durchzuführenden) Revision ihren Dienst ordnungsgemäß verrichten wird.


    Gewissenhafte Arbeit und (ggf. mehrfache) Kontrolle der eigenen Arbeit (alle Schrauben fest, alle Sicherungsringe dran, alle Dichtungen ok??? ... etc.)sollte an dieser Stelle selbstverständlich sein.


    und NEIN, ich habe dieses Handwerk auch nicht erlernt..., bin selbst nur Autodidakt, der ab und zu ein paar freundliche Hinweise und ggf. Hilfestellung von anderen Schraubern erhalten hat.
    ...und lebe immer noch, obwohl cih bereits seit ca. 35 Jahren selbst an meinen Böcken bastle (und hatte bisher auch noch keine Unfälle mit "Feindberührung!", ...schon gar nicht wegen selbst durchgeführter Arbeiten!)


    Kann natürlich auch die Leute (in gewissem Maße) verstehen, die sich zieren und IHR GEHEIMWISSEN für sich behalten zu wollen, denn natürlich möchte niemand, dass auf Grund seiner "Anleitung" jemand anderes zu schaden kommt.


    Aber selbstredenderweise muss jeder für sich entscheiden, ob er Infos herausgeben möchte... bzw. ob er Infos anderer in die Tat umsetzen möchte... und jeder hier ist wohl erwachsen genug, für sich selbst zu entscheiden, ob er ggf. bereit ist, ein solches Risiko zu tragen und u.U.. dafür einzustehen.
    ABER:
    es sollte niemand für sich alleine die Weisheit beanspruchen.... bzw. von sich behaupten, diese mit Löffeln gefressen zu haben.


    (meine bescheidene Meinung zu dem oben Lesbaren )


    by edit:
    Motorrang war schneller, ....ich muss bzw. darf nebenher noch arbeiten *gg*


    und nochmal edit...., nach reiflicher Überlegung, ob ich´s schreiben soll:


    Joe und noch ´n paar "selbsternannte" Spezialisten:
    ihr solltet Euch vielleicht mal überlegen, ob ihr so angesprochen werden wollt, wie Ihr in eingen Fällen andere ansprecht.
    Oder auch mal ´nen Kommentar verkneifen. (was ich an dieser Stelle vielleicht auch besser getan hätte...., allerdings ist es mir heute nicht zum ersten Mal aufgefallen, dass es hier so manche gibt, die sich für schlauer halten als andere und diese dann bewußt als völlig verblödet hinzustellen versuchen, um mit der eigenen "Kompetenz" zu glänzen)

  • @´joe 1. bin ich zweiradmechaniker und 2. nur weil du kein plan davon hast musst du hier nicht so rum pupen als wenn du allwissend bist, anscheinend bist du hier einer der leute die kein plan von der matterie haben. frag doch in jeder anderen ordenlichen wst nach die werden dir sagen das es so ist.


    @lustigerschrauber das was spacysteve dir geschrieben hat ist richtig. aber ich würde dir halt dennoch raten lass das wasser aus dem spiel, nicht das du dann da doch noch irgendwo in den ritzen welches hast, wir machen sone arbeiten nur mit bremsflüssigkeit.


    und ob man das wasser kompressieren kann oder nicht ist der bremse ziemlich egal, weil es halt so ist das der siedepunkt steigt.
    wenn ihr wasser in einem kochtopf erhitzt, steigen blasen hoch auch wenn eigendlich am boden keine luft sein könnte und so ist es auch bei bremsen, die bremsanlage wird auch heiss wenn man z.b. dolomieten fährt oder halt einfach nur sehr lange eine kurvenreiche strecke wo man viel bremsen muss. somit erhitzt sich das wasser in der bremszange und es entsteht luft. und wenn du luft im system hast kannste schlimmsten falls halt den bremshebel bis an griff ran ziehen und unten in der bremszange passiert gar überhaupt nichts.


    falls du es nicht hin bekommst so wie spacysteve es dir geschrieben hat, dann werde ich mir mal die mühe machen und meine alte bremspumpe zerlegen und alles aufschreiben.


    mfg
    thorben

    Gruß
    Locke


    Wer später bremst ist länger schnell

    Einmal editiert, zuletzt von dimmub49 ()

  • Zitat

    Original von dimmub49
    .....und ob man das wasser kompressieren kann oder nicht ist der bremse ziemlich egal, weil es halt so ist das der siedepunkt steigt.
    wenn ihr wasser in einem kochtopf erhitzt, steigen blasen hoch auch wenn eigendlich am boden keine luft sein könnte .....
    mfg
    thorben


    Hallo Thorben
    Du meinst zwar das Richtige ...
    jedoch hast Du es falsch ausgedrückt.
    Der Siedepunkt der mit Wasser "verunreinigten" Bremssuppe steigt nicht, sondern er SINKT.
    Dadurch , dass der "Temperaturpunkt", bei dem die Suppe anfängt , Siedebläschen aufsteigen zu lassen (= Siedepunkt), weiter nach unten rutscht, beginnt die Suppe früher zu sieden und auch zu blubbern.
    Durch die Siedegase kommt es dann zu der von Dir beschriebenen Ausfallerscheinung. ...Nachlassen des Druckpunkts bis zum vollständigen Versagen der Bremse.


    nix für ungut ;)

  • @ Lustiger Schrauber


    Nochmal zum Überholungssatz:


    Bestelle ihn bei Grobmotorik, kostet nicht besonders viel und enthält eine neue Manschette, einen Kolben, 2 Dichtringe und ein Döschen Bremsenpaste.


    Das wird schon!


    Stefan

  • @abgespacter Steve:
    ich glaube gelesen zu haben, dass er den Geberzyl. der Handbremspumpe überarbeiten möchte und nicht den Bremssattel bzw. die Bremszange (also den Nehmerzylinder......der liegt nämlich unten..., an der Gabel)
    ;)

  • Hallo Guckie,


    ja, es geht um den Geberzylinder. Ich nenne ihn halt "Pumpe".
    Dafür gibt es ebenso einen Überholungssatz.


    Habe ich letzes Jahr von Grobmotorik für 'nen Appel & Ei bekommen.
    Schön war, dass etwas Bremsenpaste dabei war.


    Übrigens würde ich bei der Gelegenheit auch den Nehmerzylinder überarbeiten, dann ist wenigstens die komplette Anlage in Ordnung.


    Gruß, Stefan

  • moin,


    konstruktive kritik, vielleicht nur verwechselt:


    wasser sieded bei ca 100 grad, bremsflüssigkeit hat einen wesentlich höheren siedepunkt (über 200 grad)
    wenn wasser ins system kommt siedet die bremsflüssigkeit schon bei niedrigeren temperaturen, der siedepunkt sinkt als.


    natürlich ist in wasser immer luft (sonst könnten fische nicht atmen...), die soll auch nicht in die leitung, aber wenn bei 100grad das wasser siedet und zu wasserdampf wird, bildet sich noch viel mehr komprimierbares gas, dann bremst nix mehr.


    edit: ich hab zu lange gebraucht....


    die komprimierbarkeit der flüssigkeit ist bei der bremse im gegensatz zum hydrauliksystem sehr wohl relevant, da ja nicht nur der nehmerzylinder um einen bestimmten weg gegen die scheibe bewegt werden soll, sondern dabei ein definierter druck anlegen soll.
    dieser druckpunkt soll gut fühlbar sein, es geht ja nicht nur darum genug kraft aufbringen zu können um mit der bremszange die scheibe zum stillstand zu bekommen, sondern eine genau definierte kraft zum kontrollierten (sensibilität...) abbremsen aufzubringen zu können.
    ist die flüssigkeit kompressibel (ja, auch nur in sehr geringem masse) wird dieser druckpunkt zum schwammigen druckbereich...


    deshalb sind ja auch alte gummileitungen , die sich bei druck ausdehnen so mies, der druckpunkt ist weg. mit nicht nachgebenden stahlflexleitungen ist der druckpunkt viel klarer.
    bremsen könnt man mit den ollen dingern immer noch (bis sie platzen..., oder zuquellen...) genauso, wie man auch mit hydrauliköl oder sogar wasser einmal bremsen könnte...(nein, bitte nicht probieren)


    ich vertrau dann doch lieber auf neues dot4...


    so, alles klar?


    gut, dann ran an die pumpen und sättel und sauber arbeiten.

  • moin,


    und bei der gelegenheit gleich auf stahlflex (Okeeee kostet Geld)
    umrüssten.


    Das habe ich bei meiner wirklich nicht bereut,
    konnte die gummileitung auch bald bis zum lenker durchziehn.


    gruß
    uwe

    Ich fahre SR weil mein Dealer im Knast sitzt ! :477:

  • Wasser in der Bremsanlage ist deshalb so gefährlich, weil es nicht gut löslich in Bremsflüssigkeit ist. Das heißt, es wird von Bremsflüssigkeit angezogen, setzt sich aber mit der Zeit (auch Temperaturabhängig) davon ab. Das schlimmste dabei ist, dass Wasser dazu noch eine höhere Dichte hat als Bremsflüssigkeit -> es setzt sich also unten am zum teil sehr heiß werdenden Bremskolben der Bremszange ab. Genau dort wo ein deutlich höherer Siedepunkt (Bremsflüssigkeit) benötigt wird.
    So kann schon ein einziger Tropfen Wasser, oder mit den Jahren aus der Luft durch die Leitung aufgenommenes Wasser (Wasserdampf), bei heiß werdender Bremse, zu einer plötzlichen extremen Verschlechterung des Druckpunktes und der Bremswirkung führen.


    Deshalb nie mit Wasser durchspühlen, sondern mit Bremsflüssigkeit!

  • Zitat

    Original von Uwe A. aus N
    moin,


    und bei der gelegenheit gleich auf stahlflex (Okeeee kostet Geld)
    umrüssten.



    Stahlflex habe ich mir schon günstig bei ebay besorgt... Man, bin ich verantwortungsvoll :D

  • ... @ Lustiger Schrauber:


    - Filter Dir die mechanischen Infos aus dem Fred, ist fast alles gesagt:


    - Bremspumpe komplett zerlegen, auch den KSt-Behaelter (2J4) bekommt man runter. Ist auch vermutlich bei dem von Dir beschriebenem Zustand notwendig. Dazu den Behaelter (welchselnde Richtungen) gegen den Alutraeger verdrehen (Nicht mit Grobmotorik rauspopeln). Dichtigkeit wird durch Gummiring gewaehrleistet. Erst dann kannst Du auch vernuenftig die Bohrungen reinigen. Wasser ist tabu, alles was sich selbst aufloest ist eher ok, Bremsfluessigkeit (wer macht denn sowas :duell:) bringt nichts bei dem Zustand evtl. mit Kst-Buerste nachhelfen ...
    - Die Kolbenmimik bekommst Du ohne den Gummi zu zerstoeren kaum demontiert. Dann siehst Du auch den Sicherungsring besser :D
    - Schau, wenn alles vor Dir liegt auch bitte die Pumpenbohrung an: Keine Oxydation? Dann ok, ansonsten hast Du hier aufzuhoeren.
    - Erst jetzt schaust Du Dich nach einem Ueberholungsset (Kolben und Gummiteile) um (Paste sollte immer dabei liegen)
    - Alles mit Sachverstand zusammenbauen (s.ExploZeichnung), montieren (Drehmomente), befuellen (DOT Steht auf Deckel) und entlueften


    Wenn Du alles beachtest muss sich auch keiner vor Dir fuerchten ... :411:

  • Zitat

    Original von ralfi
    befuellen (DOT Steht auf Deckel)


    Da steht DOT 3. Das wirst du schlecht bekommen!

    Ticking away the moments that make up a dull day...

  • Ich habe kürzlich auch meinen HBZ überholt, bei der damit verbundenen Info-Einholung habe ich gelernt, daß erst ab 48T ein Seegering zur Sicherung des Kolbens verwendet wurde, aber die SR vom Lustigen Schrauber scheint eine 2J4 zu sein, die hat dann einen Federring aus Draht. Wie man DEN entfernt, weiß ich nicht, gibt wahrscheinlich ne ziemliche Frickelei.

    Real men don´t need instructions - they just need heavy tools

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