Laderegler

  • ich verstehe die diskussion grundsätzlich nicht: es fahren einige zehntausend sr500 mit dem angeblicn unbrauchbaren regler herum, und das ohne probleme. da kann ich mir schlecht vorstellen daß der regler irgendein konstruktives problem sein kann (es sei denn es ist der seltene fall eingetreten und der regler ist abgeraucht).

    Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur leider viel zu selten dazu ... :D

  • Zitat

    Original von Squirrel
    ich verstehe die diskussion grundsätzlich nicht: es fahren einige zehntausend sr500 mit dem angeblicn unbrauchbaren regler herum, und das ohne probleme. da kann ich mir schlecht vorstellen daß der regler irgendein konstruktives problem sein kann (es sei denn es ist der seltene fall eingetreten und der regler ist abgeraucht).


    Tja Squirrel, das hat mit Fortschritt zu tun !


    Die Batterie der SR wird eigentlich artfremd genützt. Da es sich um eine Starterbatterie handelt wird sie vom Hersteller auf diese Eigenschaft hin optimiert.


    Leider hat die SR keinen Anlasser. Die Batterie wird nur für die Beleuchtung benötigt.


    Sie sirbt daher an Sulfatierung weil der für das Cracken des Bleisulfats benötigte hohe Entladestrom fehlt !
    ( aus diesem Grund wird z.B. bei einem Wohnmobil oder einer Inselsolaranlage zwischen Beleuchtungs - und Starterbatterie unterschieden )


    Dazu kommt noch das altertümliche Laderverfahren mit Spannungsspitzen von über 50 Volt!. Das hält keine Batterie lange aus.


    Fazit:
    Die originale Ladung der Batterie ist suboptimal. Sie funktioniert zwar, lässt sich aber um Welten verbessern!


    Gruß Har

  • Ahhh, jetzt wirds langsam konkret. :D Bin mal gespannt, wie der Langzeittest ausfällt. Mein Regler zerkocht nämlich innerhalb von 2 Jahren meine Bakterie. Was solls. Eigentlich kostet die nur 15 Eus, aber ärgerlich ist es ja sschon... so auf die Dauer.

  • Wenn ich das alles so lese drängen sich mir eine Frage auf:


    Wenn schon den Regler tauschen, warum dann nicht gleich auf einen kleineren Akku wechseln? Vor allem wenn Harald recht hat und das der Reglertausch nichts gegen das Sulfatieren bringt...


    Wie ist das mit XT 600 Regler und Bleigelakku?

  • Moin!


    Also, erste Testfahrt im Regen hinter mir, alles geht.
    Problem: das "N" Lichtlein leuchtet auch bei Zündung aus.
    Hab ich in der Schaltung übersehen, muss so sein.
    Werde also noch was zwischen rot und braun setzen müssen.


    Bleigelakku: Der Laderegler ist, laut Beschreibung, für Bleigelakkus nutzbar.
    Sollte also, da man nichts umschalten kann, einen Bleigelakku erkennen (keine Ahnung wie) werds
    aber noch testen.


    Der Regeler ist halt nicht aus ner XT sondern eine Austauschregler der auch in die XT rein darf,
    allerdings original von Yamaha (oder besser gesagt für diesen gefertigt).


    Sonst, wie geschrieben, keine Probleme.


    Torsten 3: ich bin zwar gelernter Elektroniker, kann aber mit "Spannungsabfall an Batterie" nichts
    anfangen, was meinste denn damit?


    Gruß
    Heiko

  • Zitat

    Original von Torsten3


    Spannungsspitzen faengt der Regler ab, die Batterie wird dadurch nicht belastet.


    Have A Nice Day
    Torsten


    Moin!


    Das ist so nicht richtig:
    Es gibt zwei Anschlüsse rot und braun.


    Einer geht immer auf die Batterie, ich denke das war rot.
    An dem ist kein Regler angeschlossen, sondern nur ein reiner Gleichrichter.


    Auf dem zweiten Anschluss liegt ein Regler, der die Spannung begrenz. Der laüft wenn
    die Zündung an, ist parallel mit dem roten, über diverse Kabel und den Zündschalter.
    Über die Kabel bauen sich dadurch aber Spitzen auf, zwischen rot und braun, die die Batterie
    durchaus mitbekommt, als Brummspannung.


    Gruß
    Heiko

  • Zitat

    Original von Tidirium
    Also, erste Testfahrt im Regen hinter mir, alles geht.
    Problem: das "N" Lichtlein leuchtet auch bei Zündung aus.
    Hab ich in der Schaltung übersehen, muss so sein.
    Werde also noch was zwischen rot und braun setzen müssen.


    Das braune Kabel vom Regler gehoert an das geschaltete Plus(braune Kabel vom Kabelbaum).


    Zitat


    Der Regeler ist halt nicht aus ner XT sondern eine Austauschregler der auch in die XT rein darf,
    allerdings original von Yamaha (oder besser gesagt für diesen gefertigt).


    Haste mal die Belegung des Reglers?


    Zitat


    Torsten 3: ich bin zwar gelernter Elektroniker, kann aber mit "Spannungsabfall an Batterie" nichts
    anfangen, was meinste denn damit?


    Der Regler ist ein Verbraucher, dadurch das er an Dauerplus(rot) angeschlossen ist zieht er auch bei abgeschalteter Zuendung Strom und entleert so die Batterie. Das andere ist das so geschaltet(braun an rot) der Regler sich selbst als Referenz nimmt und die Batter "auskochen" kann.
    [Elektrik nie gelernt:-) Daher ueber meine Wortwahl nicht wundern, haette wohl Leistungsabfall schreiben sollen.)


    Have A Nice Day
    Torsten

  • Zitat

    Original von Torsten3


    Haste mal die Belegung des Reglers?


    Have A Nice Day
    Torsten


    Moin!


    Ist auf XT600.de unter Schaltplänen auf mehreren Bildern zu sehen:
    Drei mal weiß auf dem Stecker, ein mal rot (oder Braun).
    Schwarz an Masse (Kühlkörper).


    Der Regler dürfte nur im micro A (also noch unter mA) Strom verbrauchen im Ruhezustand,
    also die Leckspannung zweier gesperrten Diode, die dreifach parallel laufen.


    Wie misst du den Spannungsabfall an der Batterie?
    (Damit wir vom selben Wert sprechen)
    Und was ist mit serien Regler üblich?


    Gruß
    Heiko

  • Zitat

    Original von Tidirium


    Moin!


    Das ist so nicht richtig:
    Es gibt zwei Anschlüsse rot und braun.


    Du schreibst jetzt vom Regler? Nicht das wir aneinander vorbeischreiben.


    Die Reihenfolge ist Lima -> Regler -> Gleichrichter(meist im Regler integriert).
    Mehrere Phasen gehen von der Lima zum Regler, dieser leitet ueberzaehlige Spannung ab durch eine Schaltung die auf Masse geht, uebrig bleiben die geregelten Phasen welche zum Gleichrichter gehen und dort "gebuegelt" werden; raus kommt dabei Gleichstrom, Plus und Minus.
    Was war an meiner Aussage nicht richtig das Spannungsspitzen vom Regler abgefangen werden?


    Have A Nice Day
    Torsten

  • Zitat

    Original von Tidirium
    Ist auf XT600.de unter Schaltplänen auf mehreren Bildern zu sehen:
    Drei mal weiß auf dem Stecker, ein mal rot (oder Braun).
    Schwarz an Masse (Kühlkörper).


    So...habe ich nun gefunden und geoeffnet.


    Die Regler welche ein braunes Kabel haben nutzen das geschaltete Plus, die mit schwarz bzw. Masse nutzen Minus als Referenz.


    Zitat


    Der Regler dürfte nur im micro A (also noch unter mA) Strom verbrauchen im Ruhezustand,
    also die Leckspannung zweier gesperrten Diode, die dreifach parallel laufen.


    Ich habe die Werte nicht mehr parat, wo ich ein Problem mit einer schnell entleerten Batterie hatte. Nach setzen eines Amperemeters zwischen rot(Kabelbaum) und braun(Regler) war die Ursache klar; nach dem anschliessen von braun an Dauerplus was alles im Lot.
    (Das Anschlusskabel am Regler war gruen, habe dennoch mal braun genannt nicht das alles durcheinander kommt.)


    Zitat


    Wie misst du den Spannungsabfall an der Batterie?
    (Damit wir vom selben Wert sprechen)


    Amperemeter zwischensetzen.


    Zitat


    Und was ist mit serien Regler üblich?


    Ich kenne dafuer keine Werte bei abgestellter Zuendung, gehe nur davon aus das dieser Wert Null sein muss, da ansonsten Batterien(normale) tiefentladen werden(nicht jeder hat einen Gel-Akku).


    Have A Nice Day
    Torsten

  • Zitat

    Original von Torsten3
    Die Reihenfolge ist Lima -> Regler -> Gleichrichter(meist im Regler integriert).


    LiMa -> Gleichrichter *parallel* Regler


    Auf braun holt sich der Regler seine Referenz, damit er weiß wie er nachregeln muss. Ist z.B. am Zündschloss ein Übergangswiderstand an dem 1V abfällt (also zur Schaltplus-Seite), wird der Regler diese auf der braunen Leitung erkennen und die fehlenden 1V nachregeln. Da die Batterie aber am Reglerausgang (rote Leitung) angeschlossen ist, fehlen diese 1V gar nicht am Akku/vor dem Zündschloss. Die Folge ist eine zu hohe Ladespannung -> ein zu hoher Ladestrom.


    Wer also Messen möchte, ob im Kabelbaum für die Regelung alles tutti ist, muss die Spannungdifferenz zwischen braun und rot (jeweils direkt am Regler! eine Messstrippe an rot, eine an braun, V/DC-Bereich >=2V einstellen) messen. Ist hier ein Unterschied (im o.g. Beispiel +1V bzw. -1V, je nachdem welche Messstrippe wo dran war), liegt ein Übergangswiderstand im Kabelbaum/Zündschloss/Steckverbinder vor.


    Diese Messung mit möglichst vielen eingeschalteten Verbrauchern bei laufendem Motor durchführen. Evtl. etwas Gas geben, damit die LiMa auch genug Leistung hergibt.


    Die Spitzen werden durch den Akku (bzw. Elko bei nicht-Akku-Nutzern) gedämpft. Deswegen auch das Problem mit hohen Spannungsspitzen bei defekter Sicherung/abgeklemmten Akku.

  • Zitat

    Original von LaueSR
    Auf braun holt sich der Regler seine Referenz, damit er weiß wie er nachregeln muss. Ist z.B. am Zündschloss ein Übergangswiderstand an dem 1V abfällt (also zur Schaltplus-Seite), wird der Regler diese auf der braunen Leitung erkennen und die fehlenden 1V nachregeln. Da die Batterie aber am Reglerausgang (rote Leitung) angeschlossen ist, fehlen diese 1V gar nicht am Akku/vor dem Zündschloss. Die Folge ist eine zu hohe Ladespannung -> ein zu hoher Ladestrom.


    Das faellt bei mir unter mangelde Wartung.


    Bei den Spannungsspitzen ging es um den Beitrag:

    Zitat

    Original von Har
    Dazu kommt noch das altertümliche Laderverfahren mit Spannungsspitzen von über 50 Volt!. Das hält keine Batterie lange aus.


    Und das verhindert der Regler.


    Have A Nice Day
    Torsten

  • Hi,


    Also um etwas Klarheit in die ganze Sache zu bringen versuche ich mal die Spannungsregelung zu erklären.


    Die SR besitzt eine Drehstromlima mit Dauermagneten. Im Gegensatz zu einer Drehstromlima mit Erregerwicklung und Schleifkohlen ( KFZ, moderne Motorräder ) erfordert sie einen Regler der die Spannung recht brutal begrenzt: es werden die Wicklungen gegen Masse kurzgeschlossen.


    Die eigentliche Spannungsregelung, der Spannungshöchstwert, wird durch eine sogenannte Zenderdiode bestimmt. Dieses Halbleiterbauteil wird bei einer definierten Spannung leitend.


    Leider kann man dieses Bauteil nicht direkt zum Kurzschliessen der Drehstromwicklungen nehmen. Vielmehr steuert es Hochleistungsthyristoren an - Bauteile welche einen Steuereingang (Gate) besitzen und damit ähnlich wie ein Schalter schlagartig leitend werden. Sie schalten sich selber aus, sobald an der Anode keine positive Spannung mehr anliegt
    Dies geschieht wenn die positive Halbwelle der Wechselspannung in eine negative übergeht.


    Der originale SR Limaregler hat eingangsseitig 6 Leistungsdioden und 3 Thyristoren. Die 6 Dioden sind direkt mit den 3 phasenversetzten Wicklungen verbunden und formen daraus eine pulsierende Gleichspannung.
    An diese Leitungen sind ebenfalls die 3 Anoden der Thyristoren angeschlossen.


    Geregelt wird so:
    Ein Regelkreis aus Widerständen, Kleinleistungstransistoren und der Zenerdiode prüft die Spannung am Zündschloss. Wird eine bestimmte Spannung von z.B 14,2 V überschritten, werden die Thyristoren über den Regelkreis "gezündet". Die Limaanschlüsse werden zumindest für die Zeit der positiven Halbwelle einfach kurzgeschlossen.
    Das gewünschte Resultat ist das Zusammenbrechen der Generatorspannung eben auf diesen Wert von 14,2 V.


    Das Ganze geschieht in Millisekunden und liefert eine schön zerhackte Gleichspannung die auf Kosten der Batterielebensdauer von dieser in Grenzen geglättet wird. Im Sommer spürt man sogar nach einer längeren Tour wie sich die Batterie durch den Wechselstromanteil der Gleichspannung aufheizt.


    Da die allerwenigsten SR Fahrer an die Bordspannung keine besonders hohe Anforderungen stellen, ist dieses Ladeverfahren tolerierbar aber eben alles andere als optimal.
    Schwieriger wird es wenn man die Bordspannung zum Betreiben von empfindlichen elektrischen Zubehörteilen nutzen will. Als Beispiel wäre hier ein Navy, ein elektronischer Kettenöler, LED! Rücklichter und Blinker, etc. zu nennen.


    Alle diese Hersteller haben sich hier natürlich angepasst - weil es viele Motorräder gibt mit dieser Art von Bordspannungsregelung. Meistens wird eine Zenerdiode von zB. 24 V antiparallel an die Anschlussklemmen im inneren des Zubehörgerätes gelegt.
    Diese Zenderdiode schliesst Spannungsspitzen, die im Millisekundenbereich auftreten einfach kurz. Da hier keine besonders hohe Energie vernichtet werden muß genügt das.


    An der SR sind es, von mir gemessen - über 50V!
    Jetzt aber werden sich viele fragen, warum schliesst man diese Spitzen nicht IM Laderegler kurz ?
    Das macht man auch bei moderneren Reglern. Zur Zeit der SR war dies einfach noch keine Notwendigkeit. Auch aus Kostengründen.


    Übrigens, diese Spannungsspitzen (Ripples) sind dafür verantwortlich das ein Batterieeliminator an der SR kein langes Leben hat. Die Ripplespannung ist für einen oftmals verwendeten normalen Elko einfach viel zu hoch.


    Entweder man wählt eine schaltfeste Variante mit hoher Spannungsfestigkeit oder man schaltet mehrere kleine Elkos parallel.


    Aber das ist schon wieder ein anderes Thema...


    Gruß Har

  • Moin!


    Und der schöne Beitrag von Har beinhaltet all die Probleme, warum ich mich mit einer vernüftigen
    Borstromversorgung für die SR beschäftige.


    Ich glaube übrigens auch das der CDI - Booster nicht auf dauer diese "Impulsstromversorgung"
    verträgt, zumindest wenn die Innenschaltung (MC34063A ?) so ist ich wie ich annehme.


    Aber das kann am ehesten Steffi einschätzen, nehme ich an.


    Gruß
    Heiko

  • Moin,
    der CDI-Booster sollte keine Probleme mit dem Laderegler haben.
    Das Kurzschlußverfahren vom Regler wird durch die Batterie gepuffert.
    Die XT's und XTZ's mit TCI-Zündung verkraften das ja auch.
    Und dessen Regler funzen noch nach dem gleichen Prinzip.


    Was hier immer wieder auftaucht, ist der "braune" Regleranschluß.
    Manche haben ihn, mache nicht. Wird landläufig auch als "Sense" bezeichnet.
    Hier MUSS dem Regler eine Referenzspannung zugeführt werden.
    Bleibt braun offen gehen die Regler meines Wissens alle auf ca. 17V hoch.
    Bei denen ohne ist der Anschluß intern im Regler auf Plus (rot) gelegt


    Über den Ruhestrom der Regler braucht man sich kaum Gedanken machen,
    der liegt i.d.R. im Bereich bis 1mA --> 1Jahr bis Akku leer.


    Wer rot und braun am Reglerausgang zusammen legt bekommt die kleinste Bordspannung.
    Wird braun z.B. im Cockpit aufgelegt, erhält der Regler als Referenz eine verlustbehaftete Spannung
    und gleicht das durch eine höhere Ausgangsspannung aus.


    Wer mit Blei-Gel Akku fährt, sollte auf eine max. Ladespannung bei höheren Drehzahlen an der Batterie von 13,8V achten.
    Mehr können die i.d.R. nicht ab, da kurz danach die Gasung beginnt. Und das ist bei geschlossener Bauform ein Problem.


    Ob es tatsächlich Regler gibt, die einen Blei-Gel-Akku erkennen ist mir unbekannt.
    Die meisten tauglichen Regler haben einfach nur eine geringere Ausgangsspannung.


    Für Interessierte häng ich noch mal einen Schaltplan vom XTZ-Regler an.
    Gruß Holger

  • Hi,


    An diesem Laderegler sieht man ganz deutlich was ich meinte und wie man Spannungsspitzen kappen kann:
    es wurde eine Supressordiode verwendet


    Ist allerdings am SR regler nicht vorhanden.


    Gruß Har

  • Morgen,


    nun stellen sich mir ein paar Fragen:
    Wie kann ich diese Spannungsspitzen im Regler nachweisen....was brauechte ich an Ausstattung dafuer?


    Um die Batterie zu schuetzen koennte die Supressordiode doch auch hinter dem Regler sitzen? (Der Regler haette davon natuerlich nichts.)


    Have A Nice Day
    Torsten


  • Nur mal so allgemein. Die Spannung wird parallel und der STrom in Reihe gemessen.

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