Batterie-Eliminator mal wieder

  • Hallo zusammen! Bin ja nun schon seit einiger Zeit ohne Batterie unterwegs, anfangs hatte ich sie einfach durch einen 10'000 uF - Kondensator ersetzt. Der sollte zwar mit 63V eigentlich ausreichend spannungsfest sein, trotzdem hat's mir zwei von den Dingern durchgebraten. Und zwar immer nach ein paar Stunden 'Dauerbetrieb' auf Touren, im Alltagsbetrieb hat's immer problemlos funtkioniert.


    Habe dann vermutet, daß die Lima auch ordentliche Spannungsspitzen mitliefert, die der C zwar kurzzeitig abkann, auf Dauer aber überhitzt und über den Jordan geht.


    Die dritte Version war dann ein stinknormaler Becherelko vom Reichelt, der durch eine Suppressordiode geschützt ist. Die Dinger sind eigentlich dafür gedacht, Schaltungen gegen ESD-Schläge zu sichern, können also kurzzeitig enorme Ströme leiten. Hab das Ding aus dem Bauch heraus auf 39V dimensioniert; also alles darüber wird über die Diode abgelitten.


    Das ganze läuft nun seit letztem Herbst problemlos und hält jetzt auch im Dauereinsatz durch... :) (Bei Interesse: Reichelt-Nr. 1,5KE 39A und BE 10.000/63)


    Gruß, Lex

  • Hey Lex- das klingt doch ganz einleuchtend, für mich Nichtkabelkönner.
    Ich hab mir auch grade den 2.Kondensator plattgegrillt, und würde dieser Methode die Du beschreibst mal ne Chance geben. Nur wo kommt denn jetzt die Diode hin, bzw wie schließe ich die an?


    Grüße vom Ameisenmann

    :477:
    wer die wahrheit sagt, braucht ein schnelles pferd!

  • Danke für den Tip !


    Aber kann mir Elektrodummbatz mal jemand erklären, wie ich dann Gleichrichter UND Diode verschalten muss ? Gleichrichter vor den Kondensator, Diode zwischen Gleichrichter und Kondensator gegen Masse ? Und die Diode in welche Richtung zur Masse ? Oder wie ?


    Gruß & Dank


    Joe

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen. Walter Röhrl

  • Hallo Joe,


    Zitat

    Original von Joe
    Aber kann mir Elektrodummbatz mal jemand erklären, wie ich dann Gleichrichter UND Diode verschalten


    beim Gleichrichter kannste die Dioden weglassen, der besteht aus vier Dioden.
    Zwei Anschluesse fuer Ungleich und einmal Plus und Minus, an letztere kommt der Kondensator. An erstere der unsaubere Strom der SR.


    Zitat


    Gleichrichter vor den Kondensator, Diode zwischen Gleichrichter und Kondensator gegen Masse ? Und die Diode in welche Richtung zur Masse ? Oder wie ?


    Dioden:
    |-> +
    <-| -
    (Hoffe das es ersichtlich ist sonst zeichne ich das morgen mal, oder jemand anders...)


    Bei Plus den Durchlass(nicht Sperrrichtung) zu Plus, bei Minus andersrum.


    Wollste mit Kondensator fahren, habe da noch einen in einer schoenen Box(fast so gross wie ein kleiner Gel-Akku). Falls ja wann sieht man sich mal wieder?


    Have A Nice Day
    Torsten

  • Hi Torsten,


    der Gleichrichter ( quasi 4 Dioden im Quadrat ) ist mir klar, aber der Themenstarter will ja mit seiner Diode eventuell auftretende Spannungsspitzen gegen Masse ableiten.


    Und genau da ist mir die Schaltung unklar. Einen Kondenstaor fahre ich bereits, einen qualititiv guten Roederstein, der hält bereits 10.000 km. Aber ein Überspannungsschutz kann ja nie schaden...


    Tja, wann sehen wir uns wieder ?


    Komm doch mit Frau und Kind zur nächsten Party der kleinsten IG !


    Wär schön, wenn wir uns mal wieder sehen ...


    LG


    Joe

    Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen. Walter Röhrl

  • Hallo Zusammen,


    die Supressor- (schneller) oder Zehnerdiode (Serie) wird zum Schutz des Kondensators bzw. der Batterie antiparallel geschaltet, d.h. der "Minuspol" von der Diode (ist häufig mit einem aufgedruckten Streifen gekennzeichnet) kommt an den Pluspol vom Kondensator oder der Batterie und die andere Seite entsprechend anders herum.



    Beim Überschreiten der "Zündspannung" (hier 39 V) schließt das Ding das Bordnetzt kurz, worauf die Spannung schlagartig wieder runter geht. Ist sehr unelegant weil energieverschwendend aber funzt.


    Grüßle, leRüpel

    NEIN, Du darfst Deine Blumenkästen NICHT in die Garage stellen, ich parke mein Mopped ja auch nicht im Blumenbeet !

    Einmal editiert, zuletzt von StrassenRüpel ()

  • Moin, hier mal die derzeitige Beschaltung:


    [Blockierte Grafik: http://img805.imageshack.us/img805/8289/img0013aq.jpg]


    Die Diode wird in Sperrichtung betrieben, d.h. wie StrassenRüpel schon schreibt muss das mit dem Ring gekennzeichnete Beinchen an Plus, das andere an Minus. Dass das nicht so wirklich elegant ist stimmt natürlich, hättest Du eine Idee, wie die Spannungsspitzen mit ein wenig mehr Grazie in den Griff zu kriegen sind?



    Die Beschaltung mit dem vorangestellten Brückengleichrichter werde ich demnächst ausprobieren, da der Elko den ich drin habe nun doch schön langsam erste Zerfallserscheinungen zeigt. :O Sollte dann wohl so aussehen:


    [Blockierte Grafik: http://img696.imageshack.us/img696/1387/img0015aj.jpg]


    Beste Grüsse, Alex


    P.S. Joe: Was für einen Kondensator genau hast Du verbaut? Bezugsquelle?

  • Hi Lex,


    Zitat

    Original von lex
    Dass das nicht so wirklich elegant ist stimmt natürlich, hättest Du eine Idee, wie die Spannungsspitzen mit ein wenig mehr Grazie in den Griff zu kriegen sind?


    Ideen hätte ich natürlich: so was in Richtung Schaltnetzteil, also mehrere Trafostufen vor dem Gleichrichten, die dann dazu- oder weggeschaltet werden, ja nachdem wie das Spannungsniveau auf der Ausgangsseite ist. Aber egal wie man es dreht und wendet, es läuft alles auf "groß", "schwehr" und "teuer" hinaus (da lohnt sich auch einmal im Jahr ein neuer Kond.).


    Ein anderer Ansatz wäre, die Verbindung bei Spannungsspitzen aufzumachen bzw. zu takten (z.B. PWM). Eine Spule in Reihe geschaltet würde dann das Rechtecksignal wieder einigermaßen glätten. Allerdings weiß ich nicht was mit der Lima passiert, wenn man dauernd bei Spannungsspitzen den Stromfluss unterbricht (dafür bin ich zu wenig Elektroniker...).


    Ich werd's auf jeden Fall bekannt geben, wenn ich was "elegantes" gefunden habe, bis dahin muss halt die klassische Variante herhalten (macht Yamaha ja in der Serie auch so).


    Grüßle, le Rüpel


    edit1: Rechtschreibfehler an die Übernächste Rechtschreibreform angepasst

    NEIN, Du darfst Deine Blumenkästen NICHT in die Garage stellen, ich parke mein Mopped ja auch nicht im Blumenbeet !

    Einmal editiert, zuletzt von StrassenRüpel ()

  • Also:
    In meiner Caffeeratte habe ich einen schaltfesten 10000myF Elyt mit 100V eingebaut. Nachteil :
    Das Ding sieht aus, wie eine Coladose.
    Dafür scheint es endlich mal was Haltbares zu sein.
    Regards
    Rei97

    Einmal editiert, zuletzt von unknown ()

  • na bei der Grösse würde ich ja glatt wieder zur Batterie tendieren.

  • Also:
    jooo wenns um die Grösse geht, aber leichter ist das Teil und total lageunabhängig. Gelakku tät ich eh nicht nehmen, weil da auch Spastelei anfällt.
    Regards
    Rei97

  • Was spricht denn eigentlich gegen den Batterie Eliminator vom Sponsor.
    Meiner funzt seit Jahren problemlos.


    Taugt der nichts,oder ist es einfach nur Eure Bastelwut?



    Jever

    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ - Edward Murphy -

  • Moin Rüpel,


    so ne Batterie an Schaltnetzteilen ist zwar ne hübsche Idee, aber bauen und abstimmen möchte ich das nicht! :bus: Bevor man sich so einen Stress macht, um die Spannung vom glumperten Laderegler glattzubügeln, kann man gleich nen Regler entwickeln, der ne saubere Spannung liefert... [SIZE=7](Oder einen Regler von Barth verbauen oder wieder mit Batterie fahren...)[/SIZE] :tongue:


    Takten ist ja auch eine schöne Idee, aber woher wieder die saubere Versorgungsspannung für die Elektronik nehmen? Könnte da ein normaler Lowdrop-Festspannungsregler mit nem ausreichenden Puffer-C reichen?


    Zum Thema Festspannungsregler kam mir auch noch ne dusslige Idee: Wär's nicht möglich, so ein Ding zum glätten der abgeschnittenen Spannungsspitze zu nehmen, anstatt sie gegen Masse zu braten? Also irgendwie so:


    [Blockierte Grafik: http://img42.imageshack.us/img42/3461/img0019ax.jpg]


    Könnte das funktionieren? Irgendwie kommt mir da was komisch vor, aber ich komm nicht drauf... :D


    Gruss, Alex

  • Tach Lex,


    ich finde leider gerade mein Bücheli nicht (vielleicht mal bei den Malsachen von den Kindern suchen...), aber ich meine mich zu erinnern, dass der originale Spannungs-"Regler" auch nur aus sechs Zehnerdioden bestand (je zwei pro Phase), danach kam dann der Brückengleichrichter. Die übrig bleibenden Spannungsspitzen sind also nach meiner bescheidenen Meinung ein Problem der trägen Original-Zehnerdioden. Jede Abhilfemaßnahme sollte also davor ansetzen, anstatt mit jeder weiteren Diode 0,7 V Spannungsabfall einzugehen (Genau wie Du schreibst: 'nen gescheiten Regler entwickeln).


    Wenn Du also eh einen weiteren Gleichrichter einbauen willst, dann schmeiß doch das original Gelumpe (Gleichrichter + Regler) raus und bau Dir einen mit schnelleren, bipolaren Supressor-Dioden auf. Vielleicht noch mit 'ner Spule in Reihe, dannn hättest Du zusammmen mit dem Kondesator einen Tiefpass 2. Ordnung (siehe Anhang).



    Dein Konstant-Spannungsregler macht im Übrigen auch nichts anderes, als die Überschüssige Leistung in Wärme umzuwandeln :444:



    @ Jever & alle anderen: ja, es ist die pure Bastelwut! Alles andere geht auch, aber geht eben auch besser ;)


    Wer weiß, vielleicht gelingt uns ja die ultimative Bordnetz-Tuning-Maßnahme und wir werden unsterblich ;)


    Grüßle, leRüpel


    edit1: Dateianhang verkleinert

  • Treffen sich ein blinder und ein tauber -> hab das Bucheli zur Zeit auch nicht hier... :D Vielleicht kann ja einer der stolzen Besitzter mit einem Buildl des Laderegler-Kreises weiterhelfen?


    Zitat

    Original von StrassenRüpel


    [...] ich meine mich zu erinnern, dass der originale Spannungs-"Regler" auch nur aus sechs Zehnerdioden bestand (je zwei pro Phase), danach kam dann der Brückengleichrichter. [...]


    Hmm, und ich meine mich zu erinnern, dass der Regler mit Thyristoren aufgebaut war, und zwar nach dem Schema (Stammt von einer Kawa Z900):


    [Blockierte Grafik: http://img827.imageshack.us/img827/3442/charger.jpg]


    Dort werden ja auch nur beim Durchbruch der Zenerdiode die drei Thyristoren gezündet und somit die drei Phasen der LiMa auf Masse gelitten. Aber ich meine, im Bucheli war das auch ganz gut beschrieben...


    Was meine Schnapsidee mit dem Festspannungsregler angeht, muss ich Dir leider recht geben... Noch dazu hab ich nach kurzer Recherche keinen gefunden, der laut Datenblatt mit den hohen Eingangsspannungen bzw. dem dem grossen Uein/Uaus klarkommt. Wird wohl eher ein Grillfest...


    Die Idee mit dem Tiefpass gefällt mir ganz gut... mal ganz grob überschlagen: nmax=6000 rpm, * 3 Wicklungen / 60s => fmax = 300 Hz.
    -> Bei einem 10.000 uF - Kondensator bräuchte die Spule dann theoretisch 28 uH. Wird aber vermutlich schwierig, da was passendes zu finden, das die hohen Ströme abkann (10A sollte das ding schon verkraften). Bei Reichelt gib's was in der Richtung mit max. 3A Belastbarbeit. Wenn man drei von den Dingern parallel schaltet, könnte das klappen; allerdings ist bei Spulen ja immer ne gehörige Prise Alchemie dabei...


    Cheers, Alex


    Gruss, Alex

  • Moin zusammen,


    habe mich mittlerweile ein wenig schlaugelesen was Laderegler angeht. Und bin auch nicht mehr so zuversichtlich, was die Eigenbauidee angeht. Zumindest nicht, wenn es mit relativ wenig Aufwand und günstigen Bauteilen zugehen soll, ich denke da gibt's (wie bei so vielen Reglern auf dem Markt) ziemlich schnell ein Hitzeproblem.


    Allerdings bin ich auf eine ziemlich interessante Regleralternative gestossen, und zwar die MOSFET-Regler von Shindengen. Die Dinger Sind in einigen Yamaha R1, FJR und Honda CBR RR verbaut. Einfach gesagt ein 'modern' aufgebauter Regler, der im normalen Betrieb nichtmal handwarm wird und somit eine deutlich höhere Lebenserwartung haben sollte. So sieht das Ding aus:


    [Blockierte Grafik: http://i289.photobucket.com/al…/decosse01/Misc/FH012.jpg]


    Zu erkennen sind die MOSFET-Regler an der Beschriftung, diese beginnt mit FH..., die konventionell aufgebauten Regler mit SH... Siehe hier:


    [Blockierte Grafik: http://i103.photobucket.com/al…R-Mod/SV650-RR-mod010.jpg]


    Bei Interesse gib's hier jede Menge Lesestoff und hier eine reichlich bebilderte Einbauanleitung.


    Beste Grüsse, Alex

  • Zitat

    Original von lex
    ..... 'modern' aufgebauter Regler, der im normalen Betrieb nichtmal handwarm wird und somit eine deutlich höhere Lebenserwartung haben sollte......Beste Grüsse, Alex


    hmmmm. ...
    bei meiner aktuellen Huddel ist (zumindest nehme ich das an) der mittlerweile ca. 25Jahre alte Originalregler verbaut ...und funzt immer noch.
    Bei meiner ehemaligen SR die ich ca. 15 Jahr lang hatte und vor 10 Jahren "aus den Augen verlor" hat der auch bis dahin gehalten (und hält vermutlich immer noch).


    Was will man mit einer noch höheren Lebensdauer erreichen?


    Uns hat man in Konstruktionslehre mal das "Min-Max-Prinzip" beigebracht:
    mit minimalem Aufwand maximales Ergebnis (in Hinsicht auf Funktion und Haltbarkeit) anstreben.
    Und das ist den Konstrusis von Yam damals doch wohl offen´sichtlich gelungen.

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