Frage zum abschmieren/Schwinge

  • Abend!


    Nachdem ich mich nun etwas durch die Suche gewühlt habe, sind dennoch ein paar Fragen noch offen.


    Gerade war ich in der Garage und habe in alle drei Nippeln an der Schwinge (links, rechts, mitte) Fett eingepresst, bis an zwei Seiten Fett ausgedrückt wurde.
    ->Fahrtrichung: beim rechten Schmiernippel, direkt rechts hinter dem Motor
    beim mittleren links hinter dem linken Schmiernippel
    und beim linken, da konnte ich nicht wirklich was beobachten.


    Nun hab ich gelesen, dass durch zuviel Fett/Druck, sich die Staubschutzkappen lösen können.
    Wo sehe ich das?


    MUSS es das Fett an drei verschiedenen Punkten ausdrücken?


    Im Bereich der Schwinge sieht es bei mir sowieso recht wild aus.


    Ist es eine "große" Arbeit die Schwinge auszubauen und das mal zu reinigen?
    Oder ist das wieder ne drei Tage endlos Story? - ja, ich denke mal das es das schon werden kann.
    Aber nur mal was ihr so für Erfahrungen habt.


    Oder einfach mal aufbocken, Schwingenspiel durch kräftiges hin und her bewegen testen und wenn da nichts ist - fahren?



    Danke für eure Hilfe

  • beim erfolgreichen Abschmieren der Schwingenlagerung über die Schmiernippel sollte das Fett links und rechts aus den Axiallagerkappen (die Glocken an beiden Seiten des Schwingenlagerrohrs) austreten. Die Axiallagerkappen sind mit geriffelten Gummiringen auf das Schwingenrohr aufgesteckt. Diese Gummiringen können beim Abschmieren vom Fett herausgedrückt werden. Kann man wieder reindrücken, dann ist alles wieder dicht.


    Im Zweifelsfall schadet es nicht die Schwinge auszubauen, alles sauber zu machen und beim Einbau die Lagerung sauber auszudistanzieren und auch die Achse gegen Festrosten in der Lagerhülse ordentlich zu fetten.

  • Ein "erfolgreiches" Abschmieren der Schwinge ist eigentlich kaum möglich. Die Schmiernippel stellen nur einen frommen Wunsch der Konstrukteure dar.


    Es ist immer ratsam, die Schwinge beim Kettenwechsel (natürlich Endloskette!!!) auszubauen, alles schön zu zerlegen, zu reinigen und zu prüfen. Dann schön mit frischem seewasserbeständigen Wälzlagerfett wieder zusammenbauen, bei der Gelegenheit auch gleich mal die Schwinge RICHTIG ausdistanzieren und eventuell noch die hohle Achse gegen eine massive austauschen, jedenfalls bei härterem Gebrauch wie Soziusbetrieb etc.


    Ich weiß mittlerweile von sechs Fällen, in denen eine hohle Achse durchgerissen ist.


    Das regelmäßige Zerlegen und Reinigen der Schwingenlagerung sowie deren Schmierung tragen auch dazu bei, dass die Schwingachse nicht vollkommen festgammelt. Dann ist Polen nämlich richtig offen!

    Aus einem verkniffenen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!!!

  • Zitat

    Original von testonalin
    Ein "erfolgreiches" Abschmieren der Schwinge ist eigentlich kaum möglich.


    im Falle der SR-Konstruktion mit den Schmiernippeln in der Achse gebe ich dir Recht. Aber auch an der SR-Schwinge könnte man 2 Schmiernippel am Lagerrohr nachrüsten (vgl. XT) und durchaus erfolgreich Abschmieren, auch ohne Ausbau.


    Übrigens, Clipschlösser halten prima, wenn man sie richtig montiert.

  • Sorry, wegen meiner SR-Anfängerfrage. Warum erreicht das Fett nicht die Nadellager und das Rohr? Wenn ich mir den Aufbau aus der Schnittdarstellung anschaue müsste das doch problemlos möglich sein. Theoretisch müsste man sogar die gesamte Lagerung von einer Seite mit neuem Fett versorgen können. D.h. links Fett rein und warten bis rechts frisches Fett austritt.

  • Ganz einfach: Entgegen Deiner Zeichnung sind in der Hülse (zumindest in denen der SR500) keine Bohrungen, drum bleibt das Fett zwischen Zuganker (fälschlicherweise gern Schwingenachse genannt) und Hülse eingesperrt. Und sorgt da immerhin ein klein wenig für Rostschutz...


    testonalin
    ich hab noch mehr Schwingenachsen ohne Schmierbohrung gesehen, die abgerissen sind. An der Bohrung liegts also offenbar eher nicht..


    Gruß
    Hans

  • Zitat

    Original von Hiha
    Ganz einfach: Entgegen Deiner Zeichnung sind in der Hülse (zumindest in denen der SR500) keine Bohrungen, drum bleibt das Fett zwischen Zuganker (fälschlicherweise gern Schwingenachse genannt) und Hülse eingesperrt. Und sorgt da immerhin ein klein wenig für Rostschutz...


    Gruß
    Hans


    Kann ich so nicht 100%ig bestätigen..


    In der Hülse dürfen keine Löcher sein, denn sonst würde sich das Fett niemals zwischen Zuganker und Hülse in die Nadellager drücken, sondern einfach in der Schwinge landen..


    Ändert aber nix daran, dass die Konstruktion, sagen wir mal, ungünstig ist und es bei zu viel Druck die Gummiringe rausdrückt..


    Seit ich die Bronzebuchsen statt Nadellager drin habe ist es sowieso vorbei mit "Durchpressen", also für mich gilt eh immer Ausbau..


    SR400
    Wie gesagt, prinzipiell funktioniert das, nur aus meiner Erfahrung nicht so wirklich zuverlässig..


    Bau die Achse aus, ist kein Hexenwerk und schmiere alles mit salzwasserbeständigem Fett (salzwasserbeständig wegen z.B. Winterfahrten)


    Dabei kannst Du gleichzeitig überprüfen (oder am Besten mal zeigen lassen), wie die Ausdistanzierung der Schwinge ausschaut und ein regelmäßiger Ausbau verhindert, dass die Hülse auf dem Zuganker festgammelt, oder sich ein Grat bildet und Du den Zuganker später gar nicht mehr raus bekommst (alles schon vorgekommen)


    @tastonalin
    Bisher ist mir auch kein Zuganker untergekommen, der an den Löchern gebrochen ist.
    Hast Du da Fotos von?
    Bisher sind alle die ich gesehen habe (vermutlich durch falsche Ausdistanzierung) immer zwischen Rahmen und Schwinge gebrochen..

    Gruss,
    Mika
    ________________________________________


    Sprachkurs Deutsch: "was ist das für ein Fall: "Du hättest nie geboren werden sollen" ?
    Antwort: "Präservativ Defekt" :D

  • Hey,


    im Gegensatz zur original 48 t Schwinge hat der Kollege 3 Schmiernippel. Der in der Mitte sollte eigentlich reichen um die Nadellager abzuschmieren. Ich habe meine Beiden 2j4 auch mit solch einem Schmiernippel ungefähr in der Mitte außen auf der Schwingachse versehen. Das funktioniert! Das Fett kann nur auf diesem Wege (also durch die Nadellager) wieder raus. Nur muss man acht geben nicht zu viel Fett einzupressen, damit die Dichtringe (davon war ja schon die Rede) nicht nach außen weggedrückt werden.
    Ansonsten rate ich zum Ausbau der Schwinge beim Einbau eines neuen Endloskettensatzes. Das sind meist so zwischen 15-25.000 kms bei mir also ca. alle 2-3 Jahre. Da pappt dann nix fest und wenn die Schwinge ordentlich ausdistanziert wird dabei, dann schwingt sie auch ordentlich und wie es scheint bleibt der Schwingachsbolzen dann auch auf Dauer heil.
    Die Schmiernippel von außen (Typ 48t) sorgen eigentlich nur dafür, dass die Konstruktion Zuganker demontierbar bleibt, also die Hülse und der Schwingachsbolzen eine nicht zu enge Verbindung eingehen.


    Grüße
    Olaf

  • Zitat

    Original von mac_73de


    @tastonalin
    Bisher ist mir auch kein Zuganker untergekommen, der an den Löchern gebrochen ist.
    Hast Du da Fotos von?
    Bisher sind alle die ich gesehen habe (vermutlich durch falsche Ausdistanzierung) immer zwischen Rahmen und Schwinge gebrochen..


    Auch meine und viele andere hohlgebohrte Achsen sind stets am Übergang vom Gewinde zum zylindrischen Teil gerissen. Das ist ja auch die schwächste Stelle. Ich weiß nur von einem Fall, wo die Achse in der Mitte durchgerissen ist. Massive Achsen, also mit vollem Querschnitt habe ich noch nicht zerstört gesehen, jedenfalls nicht aufgrund zu hoher Zugkräfte...


    Da es sich wie Hans schon richtig bemerkte um Zuganker handelt und nicht um Biegeträger, können die übrigens nicht brechen sondern nur reissen!

    Aus einem verkniffenen Arsch kommt kein fröhlicher Furz!!!

  • Zitat

    Original von testonalin
    Auch meine und viele andere hohlgebohrte Achsen sind stets am Übergang vom Gewinde zum zylindrischen Teil gerissen. Das ist ja auch die schwächste Stelle. Ich weiß nur von einem Fall, wo die Achse in der Mitte durchgerissen ist. Massive Achsen, also mit vollem Querschnitt habe ich noch nicht zerstört gesehen, jedenfalls nicht aufgrund zu hoher Zugkräfte...


    Da es sich wie Hans schon richtig bemerkte um Zuganker handelt und nicht um Biegeträger, können die übrigens nicht brechen sondern nur reissen!


    Wie Du richtig schreibst, kann man die Achse wohl kaum abreissen (ermüdungsbrüche und Wasserstoffversprödung durch Rost gibts häufig bei denen)
    Bei den Rennfahrern sieht man aber auch massive Achsen, die ..-eben schon- gebrochen sind, weil -eben schon- Biegekräfte draufkamen, einmal durch mangelnde Ausdistanzierung, und vermutlich auch durch Auflageflächen, die nicht genau winklig zur Achsrichtung verlaufen. Kugelscheiben/Kegelpfannen wären optimal, aber da Selbige stark auftragen, müsste man eine flache Kegelsenkung in die Rahmenohren machen, und an die Muttern druckseitig einen Kugelabschnitt hindrehen.
    Bei der XT ist mir übrigens kein Fall von gerissenem Zuganker bekannt, was vermutlich damit zusammenhängt, dass der XT-Rahmen "weiche" Rahmenohren hat, also ein dickeres einlagiges Blech anstatt eines stabilen Kastens bei der SR.
    Gruß
    Hans

  • Zitat

    Original von mac_73de
    In der Hülse dürfen keine Löcher sein, denn sonst würde sich das Fett niemals zwischen Zuganker und Hülse in die Nadellager drücken, sondern einfach in der Schwinge landen..


    Versteh ich nicht. Szenarien:
    1.)Ich hab Schmiernippel nur in der hohlen Schwingenachse und keine Bohrungen in der Hülse: Es füllt sich ausschließlich der Zwischenraum Hülse-Innenseite--Zuganker, sonst nix.
    2.) ich hab nur aussen am Schwingenrohr einen Schmiernippel, wie die XT das hat: Es füllt sich ausschließlich der Zwischenraum Schwingenrohr--Hülsen-Aussenseite, damit auch die Nadellager.
    3.) ich habs wie 1.), aber dazu noch Bohrungen in der Hülse: Es füllt sich das Schwingenrohr komplett bis zur Achse, also Hülse aussenrum und innen drin, incl. Nadellager.


    Oder reden wir aneinander vorbei?


    Hans

  • Laut der Explosionszeichnung von einer SR400 Schwinge hat die "Hülse" Querbohrungen um das Fett zu den Lagern zu bringen. Ist die Schwingenlagerung der SR500 denn anders aufgebaut?


    Edit: Die Antwort auf die Frage habe ich selbst gefunden. Laut der Explosionszeichnung der SR500 Schwinge hat weder die Hülse noch der Zuganker Querbohrungen. Die Versorgung der Nadellager mit Fett über Schmiernippel scheint hier nicht vorgesehen zu sein.


  • Also soweit ich das weiß:


    1: Es füllt sich Schwingenachse/Zuganker, von da zwischen Zuganker und Hülse und von DA aus in die Nadellager und Reiblager und drückt dann bei zu viel Druck die Gummiringe raus.. Problem: Das Fett gelangt nicht zwischen Hülse und Schwinge.. Abhilfe: ein zusätzlicher Schmiernippel mittig auf der Schwinge (ja, die Diskussion über Haltbarkeit, TÜVler will das nicht etc bla bla bla ist mir bekannt)


    2: Kritisch deshalb, weil der Druck nicht ausreicht, dass das Fett zwischen Hülse und Zuganker zu pressen.. Ergo, die Hülse gammelt am Zuganker fest..
    Abhilfe: Regelmäßig ausbauen und den Zuganker säubern und fetten, damit der nicht in der Hülse festgammelt..


    3: Löcher in Anker UND Hülse: i.d.R. drückt es die Gummidichtung schon raus, bevor sich das Fett zwischen Hülse und Zuganker gepresst hat..


    Alles in allem ist es aber so, dass alles gut geschmiert gehört, wie auch immer man das macht..
    Meines Erachtens ist es bei der Routinewartung kein Akt, die Schwinge eben auszubauen, alles zu begutachten und wenn nötig zu schmieren und neu auszudistanzieren

    Gruss,
    Mika
    ________________________________________


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    Antwort: "Präservativ Defekt" :D

  • Zitat

    Original von Stevie85
    Gerade war ich in der Garage und habe in alle drei Nippeln an der Schwinge (links, rechts, mitte) Fett eingepresst, bis an zwei Seiten Fett ausgedrückt wurde.
    ->Fahrtrichung: beim rechten Schmiernippel, direkt rechts hinter dem Motor
    beim mittleren links hinter dem linken Schmiernippel
    und beim linken, da konnte ich nicht wirklich was beobachten.


    Hi Stevie!
    Seh ich das richtig auf den Bildern, an deiner SR sind 4 Schmiernippel ver-
    baut, zwei in den Enden der Schwingenachse, zwei direkt in der Schwinge?
    Zumindest hast du das so beschriftet. Wie dem auch sei, durch die in der
    Schwinge selbst gelangt das Fett direkt an die Lager (es sind auf jeder
    Seite je ein Radial- und ein Axialnadellager verbaut) und dann irgendwann
    an denen und den Dichtringen vorbei in's Freie. Da siehst du es dann unter
    den Abdeckkappen hervorquellen, und das ist auch die Stelle an der du
    den Dichtring wieder reindrücken solltest (bis er bündig mit der Kappe
    abschschließt).



    Zitat

    MUSS es das Fett an drei verschiedenen Punkten ausdrücken?


    Muß es nicht, aber wenn es das tut weißt du daß genügend reingepresst wurde.



    Zitat

    Ist es eine "große" Arbeit die Schwinge auszubauen und das mal zu reinigen? Oder ist das wieder ne drei Tage endlos Story? - ja, ich denke mal das es das schon werden kann.


    Eigentlich geht das sehr schnell, aber manchmal hat man das Problem
    daß Lagerhülse und Schwingenachse aufeinander festgegammelt sind, dann
    kriegt man die Achse nicht raus. Und dann hat es schon mehrtägige Aktionen
    gegeben die erst mit Flexeinsatz geendet haben.
    Und deshalb gibt es die Schmiernippel in der Achse, mit denen soll auch
    der Spalt zwischen Achse und Hülse geschmiert werden. Besser find ich
    aber dazu die Achse auszubauen.


    Zitat

    Oder einfach mal aufbocken, Schwingenspiel durch kräftiges hin und her bewegen testen und wenn da nichts ist - fahren?


    Wie gesagt, wenn du da noch nie bei warst wär's am besten du baust den
    ganzen Kladderadatsch mal auseinander, reinigst ihn so gut es geht, prüfst
    im ungefetteten Zustand mal die beiden Axialspiele (einmal Schwinge samt
    Lagern auf der Hülse zwischen den Abdeckkappen, einmal Hülse mit
    Kappen auf der Achse zwischen den Rahmenohren), fettest
    alles schön ein und baust ihn dann wieder zusammen.


    Viele Grüße und viel Erfolg!
    Sven


  • Danke Sven für deine ausführliche Erklärung!


    Meine SR hat an der Schwinge 3 Punkte. Links, rechts und in der Mitte.


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