Kipphebel erleichtern

  • Zitat

    Original von Vincent
    Vakuum.............
    Das ist ein sogenannter Trockensumpfmotor.
    wenn der Kolben nach unten geht versucht er auch rückwärts zu kompimieren. Deswegen hat der Motor extra eine Entlüftung. bei mir ist zusätzlich noch der Zylinderkopfdeckel entlüftet. Außerdem verringert sich dadurch der Druck auf die Simmerringe und die Dichtigkeit wird so optimiert.(Simmerring- Ritze hält länger dicht)l


    Jetzt verstanden?


    Ja..., Gott sei Dank scharre ich noch nicht an der Unwissenheit bzw. Motorenimbezibilitaet wie unterstelltermassen anscheinend etliche andere Ahnungslose......oder ich bin halt noch nicht vom erleuchtungsblitz getroffen worden was ja noch hoffen laesst.
    Doch habe ich von einem Vakkum gesprochen sprich crankcasevacuation und net Loecher reinbohren damit er halt irgendwohin totluftmengen und den aossziierten Oelnebel hinpumpen kannl, allerdings moeglicherweise versteh ich halt nur nordischen Humor net ganz :du: andere Leute der Unwissenheit zu bezichtigen.


    l.g.


    christian

    And I believed in Joe when he said we had to fight
    And I believed in Jimmy when he told us to unite

  • Hub:::::::


    Der Kipphebel auf seiner Achse macht ja eigentlich eine Drehbewegung.
    Das heißt: wenn er das Ventil herunterdrückt macht er ja in seiner Drehbewegung eine Kurve. Wenn er also um 8mm runterdrückt, entsteht somit auch eine seitliche Bewegung. Das läßt sich natürlich auch rechnerisch ermitteln. Auch sollte man sich mal Ventile ansehen das der abdruck der Ventileinstellschraube am Ventil größer ist als der
    Einstellschraube.


    Verstanden ?


    MsG.


    Vincent

  • Tut mir Leid, wollte doch nur konstruktiv mitwirken. Sehe das ganze als "Brain Storming" wo ich beruflich viel mit zu tun hatte und Wissen schöpfen konnte.


    MsG.
    Vincent.
    Boy - Racer .
    Dann kennst Du ja die Geschichte mit dem Schwamm, bei der SR schon einmal ausprobiert?


  • HUB!



    nichtsdestotrotz fangen wir mal von vorne an.


    Ventilspiel wird am Nockengrundkreis eingestellt, d.h., Deine Halbkugel am Kipphebel wird nur so weit belastet, wie groß Deine Kraft ist, die Lehre durchzuzwängen,also hat er meines erachtens LUFT bzw. ÖL zwischen Kugel und Kugelaufnahme.
    Wenn jetztder Kipphebel sich auf das Ventil bewegt, wird die Kugel mit der definierten Federkraft der Ventilfeder zusammengedrückt, was sicher mehr Kraft bedeutet, als Du bei der Ventileinstellerei gebraucht hast. Die "Kreisbewegung" , die Du so schön beschrieben hast, dient einzig der "reibungsminderung" zwischen Einstellschraube und Ventilschaft unbd ist seit ungefähr 40 Jahren gang und gebe beim Bahnsport.


    Nur leider wird der Ventilhub nicht größer, sonder genau genommen sogar kleiner, da jetzt sogar noch das Spiel zwischen Halbkugel und Kipphebel von der Nocke zusammengedrückt wird.


    Also, eine andere Einstellschraube bring nix!


    Stichpunkt: Übersetzungsverhältnisse am Hebel



    Dazu als Literaturhinweis das Kraftfahrzeugtechnik-Buch, welches alle angehenden KFZ-Mechatroniker und bestehende Mechaniker bestens kennen.


    Ciao
    Stefan

  • [Bin ich nicht mit einverstanden. Siehe Dir doch das laufbild am Ventil an wo Du den Hub als Weg erkennen kannst:


    MsG.


    Vincent.


    quote]Original von stefan
    HUB!



    nichtsdestotrotz fangen wir mal von vorne an.


    Ventilspiel wird am Nockengrundkreis eingestellt, d.h., Deine Halbkugel am Kipphebel wird nur so weit belastet, wie groß Deine Kraft ist, die Lehre durchzuzwängen,also hat er meines erachtens LUFT bzw. ÖL zwischen Kugel und Kugelaufnahme.
    Wenn jetztder Kipphebel sich auf das Ventil bewegt, wird die Kugel mit der definierten Federkraft der Ventilfeder zusammengedrückt, was sicher mehr Kraft bedeutet, als Du bei der Ventileinstellerei gebraucht hast. Die "Kreisbewegung" , die Du so schön beschrieben hast, dient einzig der "reibungsminderung" zwischen Einstellschraube und Ventilschaft unbd ist seit ungefähr 40 Jahren gang und gebe beim Bahnsport.


    Nur leider wird der Ventilhub nicht größer, sonder genau genommen sogar kleiner, da jetzt sogar noch das Spiel zwischen Halbkugel und Kipphebel von der Nocke zusammengedrückt wird.


    Also, eine andere Einstellschraube bring nix!


    Stichpunkt: Übersetzungsverhältnisse am Hebel



    Dazu als Literaturhinweis das Kraftfahrzeugtechnik-Buch, welches alle angehenden KFZ-Mechatroniker und bestehende Mechaniker bestens kennen.


    Ciao
    Stefan[/quote]

  • Zitat

    Original von Vincent
    Tut mir Leid, wollte doch nur konstruktiv mitwirken. Sehe das ganze als "Brain Storming" wo ich beruflich viel mit zu tun hatte und Wissen schöpfen konnte.


    MsG.
    Vincent.
    Boy - Racer .
    Dann kennst Du ja die Geschichte mit dem Schwamm, bei der SR schon einmal ausprobiert?


    Na keine sorge passt schon ich bin halt in den gazen jahren in diesem forum ein bissl hellhoerig geworden vor allem nachdem einige leute die ich sehr schaetze dann sich auch irgendwann abmeldeten und daher werd ich da immer schnell ein bissl sarkastich wenn man mit statements andere leute vor den kopf stossen koennte.


    Nein die geschichte ken ich nicht und waer da schon rechgt gespannt da ich eigentlich einiges von der tuninggeschichte der bozracer und der G50 im rahmen von jack williams geglaubt habe zu kennen.


    stefan: nein nein das stimmt schon wenn der kipphebel mittig steht kann man damit ein bissl hubhoehe erschummeln, weil ja die projizierte hebellaenge laenger wird. deswegen sind ja die amis so nervoes wegen stosstangenlaengen.


    l.g.


    christian

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  • Hi, tut mir leid, Dein Laufbild von einem starren Kipphebel ist das einer Reibung und erreicht am Ende des Kippvorgangs des Hebels den Maximalen Hub. Egal, was du an den Kipphebel dranmachst, der maximale Hub wird von den Nocken und dem Übersetzungsverhältnis des Kipphebels gebildet.


    Die Länge des Abdrucks am Schaft generiert sich aus dem Punkt, wo der Kipphebel aufsetzt, also am Anfang des Nockens der Nockenwelle und endet da, wo der Nocken die höchste Erhebung hat, ergo am Ende der Spur am Ventilschaft.


    Alles was Deine Halbkugel macht, ist einfach zu KIPPEN, und das auch nur, weil er größer ist als das Schaftende.
    Nimm eine ganz kleine Halbkugel und sie wird über den Schaft reiben mangels Auflagefläche!



    °Wegen "erschummelung von etwas mehr Hub wegen mittiger Aufstandsfläche" funktioniert nicht, da die Halbkugel ja nicht mehr rutscht, also keine Bahn beschreibt. Am Ende des Kipphebels bin ich vom Übersetzungsverhältnis am größten und erreiche daher den größten Hub.
    Ciao
    Stefan

  • ÄÄH,


    wie verändert eine STÖSSELSTANGE den Hub?


    Und die Halbkugel sitzt doch zentrisch unter dem Gewinde des Kipphebels und drückt doch mittig auf den Ventilschaft, weswegen sie ja eine Halbkugel ist und die Kraft mittig zentriert!



    Und hoffentlich verstehen das jetzt auch die anderen, die sich nicht so mit 4takttuning beschäftigen.


    Ciao
    Stefan

  • Zitat

    Original von stefan
    ÄÄH,


    wie verändert eine STÖSSELSTANGE den Hub?


    Und die Halbkugel sitzt doch zentrisch unter dem Gewinde des Kipphebels und drückt doch mittig auf den Ventilschaft,
    Ciao
    Stefan


    Einfach; indem sie dem kipphebel mit einer veraenderten Nocke und grundkreis nicht die optimale maximale Kipphebellaenge freigibt. Sprich fuer fast jede Nocke gibts verschiedene pushrodlaengen, bzw. verstellbare nocken die aber leider ein kaes sind.



    Nicht wenn der Grundkreis veraendert ist.


    deswegen gibts ja diese ominoese Regel das bei halben hub die adjusterkugel mittig aufliegen sollte was aber bei OHC motoren ohnehin schwierig ist und bei meinen SR's mit den von mir verwendeten Nocken eh meist wurscht war.
    allerdings weiss ich das die Englaenderfraktion bezueglich dessen eher nervoes ist und nicht ganz ohne Grund.


    l.g.


    christian

    And I believed in Joe when he said we had to fight
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  • Hedlund = HL 500 cam ?


  • der war jetzt bös!

  • Die Kugel...


    Die ist doch quasi n Gelenk plus ne Kontaktfläche... Also quasi die kinematische Trennung der beiden Elemente modellierbar durch den Kugeldrehpunkt... Und nicht das Abrollen der Schraube.


    @ Messerschleiferei: Bei den Hebeln ist das echt Murks, da kommt es doch neben dem Gewicht stark darauf an, wo jenes sitzt und auch auf die Steifigkeit... -> Massen/Flächen-Trägheitsmomente, was sie bewirken und wie man die berechnet, das zu wissen könnte evtl nicht direkt schaden...


    An meinen Hebel fehlt, wie gesagt, nur das Nötigste bzw das Überflüssigste, also das, was über die Gleitflähe überstand und der Außendurchmesser am Schraubende ist auf ca. 12mm kleinergeschliffen und eben an einem das Deko-Ding (jaja....). Alles weit außen und brachte so 4g.


    Jetzt hab ich aber noch ne Idee gehabt... Am Schraubende, könnte man das nicht unten schräg wegarbeiten, also so, daß die volle Höhe am Übergang zum Hebel bleibt, aber außen 2...3mm kürzer ist? Wäre nicht son harter Schnitt wie bei den Elephantenhebeln und die Klemmfläche für die Mutter bleibt auch plan... Und die Mutter muß evtl auch noch leiden, aber das ist noch nicht zuendegehirnt... Oder ... Könnt man da nicht ne Halbhohe verwenden?

    "There's only one fatal disease, I've concluded. It's called hypochondria. And it is deadly." Keith Richards


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    Einmal editiert, zuletzt von DC ()

  • Zitat

    Original von Appelflap



    Hedlund = HL 500 cam ?


    Na dann lieber appelflap lass uns doch wissen was das magic part kann ausserdem wuerds mich interessieren ob ihc mich geirrt hab (ernsthaft) Io/Ic Eo/Ec wenn moeglich bei 1mm und lift.
    Waer echt toll....btw. danke =)


    l.g.


    christian

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  • DC


    ein Gelenk, genau richtig, und das erzezugt keine Reibung (wobei Druck ja auch Reibung ist) auf bzw. über den Schaft, sondern ein Ausschwenken im Gelenk und kein "drüberrutschen mit Schleifspuren".
    Grundsätzlich ist die Halbkugel der Originalversion auf jeden Fall vorzuziehen.
    Vorteile sind weniger Verschleiß, genauere Ventilspiel-Einstellung und keine Hebeländerungen über den Kreisbogen, den der Kipphebel veranstaltet.
    Ciao
    Stefan

  • Zitat


    ein Gelenk, genau richtig, und das erzezugt keine Reibung (wobei Druck ja auch Reibung ist) auf bzw. über den Schaft, sondern ein Ausschwenken im Gelenk und kein "drüberrutschen mit Schleifspuren".
    Grundsätzlich ist die Halbkugel der Originalversion auf jeden Fall vorzuziehen.
    Vorteile sind weniger Verschleiß, genauere Ventilspiel-Einstellung und keine Hebeländerungen über den Kreisbogen, den der Kipphebel veranstaltet.
    Ciao
    Stefan


    Stefan, mit Verlaub: das ist Quark. Die Kugel dreht sich reltaiv schwer in der Pfanne, drum gibts teilweise sogar geknarze, oder die Kugel kippt nicht anständig, und dadurch schließt das Ventil nicht ganz. Alles schon erlebt. Im Übrigen erzeugt JEDES Gelenk Reibung.


    Die herkömmliche Druckschraube rutscht normalerweise nicht über den Ventilkopf sondern versetzt das Ventil in Drehung, da der Druck aussermittig angreift.
    Die Kugeldruckschraube RUTSCHT hingegen IMMER über den Ventilkopf. Glaubst Du nicht? Dann mach mal eine Zeichnung. Der Hebelarm verkürzt/verlängert sich hubabhängig, dagegen hilft die Kugel nicht.


    Durch die Flachkugel wird das Ventil auch nicht aktiv gedreht. Im Falle der XT/SR ist das aber Wurscht, weil durch die Ventilfedern eine hinreichende Drehbewegung erzeugt wird.
    Bei Titanventilen mit Flachkugel erkennt man beim langsamen Durchdrehen, dass da ein kräftiges Biegemoment übertragen wird, das man mit Normaldruckschrauben nicht hat, weil das Ventil gedreht wird, anstatt gebogen. (titan hat ein wesentlich niedrigeres E-Modul als Stahl, drum biegt sichs leichter)


    Einzig wenn man einen weichen (weil nicht härtbaren) Ventilkopf hat, haben die Flachkugeln den Vorteil dass der Druck nicht punktartig, sondern flächig wirkt, und die Fläche sich nicht so leicht einarbeitet. Aber selbst da ziehe ich eine harte Kappe auf dem ventilkopf vor, man kann auch was hartes aufschweissen oder einsetzen.


    Gruß
    Hans

  • @ genau das... Mein Ventil ist noch ungehärtet, das jetzt reinsoll, wollte das


    a. Zuhause machen, hab aber keinen Brenner o.Ä., der wäre ja schon praktisch...


    oder


    b. Im Werkstoffinstitut schnorren, ob die das machen könnten (die schweißen einem auch mal was, soweit ich hörte).


    oder


    c. Hier nachfragen, ob das wer kann.


    oder


    d. Weich lassen, Kugelschraube.


    Was habtn Ihr Citröen-bereits-Benutzer gemacht und wie gut tut es?

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  • oldman

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