Lenkkopfgwinde ?

  • Hallo Schraubers,
    hatte bei der letzten Fahrt beim Bremsen immern Klacken im Lenkkopf beim Bremsen und hab mich gewundert wieso das Lager plötzlich Spiel haben soll ?(
    War aber nich das Lager sondern die Gabelbrücke hat sich minimal unter der Lenkkopfschraube bewegt. Da ich die Lagerspieleinstellschraube relativ leicht, geschätzte 3 Grad, drehen konnte, hab ich die Schrauben der oberen Gabelbrücke alle gelöst,quasi das Lagerspiel neu eingestellt und die Lenkkopfschraube mit Drehmoment wieder angezogen. Ergebnis: Lenkung sehr schwergängig :bash:. Also Lenkkopfschraube wieder auf ,Lenkung wieder lockerer gestellt,Lenkkopfschraube wieder zu... klemmt :402:.
    Musste das dreimal wiederholen bis das Lenkungsspiel mit angezogener oberer Lenkkopfmutter wieder OK war.
    Habe aber jetzt den Eindruck das das Gewinde der Lagerspieleinstellschraube im Eimer und damit der derzeitige Zustand nicht von langer Dauer ist.
    Oder ist der Effekt normal??
    Was fällt euch denn dazu ein?


    Liebe Grüße vom Trierer

    Eine von vielen SMS von hier



    22:53
    Wir werden uns nun in illustrer runde ein paar prozente installieren :)


    :D

  • Also:
    normal ist nur, daß nach Montage der oberen Querbrücke das Spiel aus der Mutter rausgedrückt wird und daß man das vorhalten muß , um, de Lager um Himmels Willen nicht in Vorspannung laufen zu lassen. Das mögen die gar nicht und das Rausmachen wird schnell kommen.Die Schraube oben wird btw nicht brutal angeknallt, weil das das Gewinde an der Mutti ruiniert, sondern bestenfalls mittelfest geklebt. Das Klackern unter Spiel kommt vom Spiel Dorn zu oberem inneren Lagerring. Du kannst das Problem umgehen indem Du das Spiel mit DÜNNST aufgetragenem Dirko HT zumachst , Spiel genau einstellst und dann ist gut.
    Regards
    Rei97

  • Oder ein passendes (! , bei mir ist es nämlich zu dünn!) Fühlerlehrenblatt einlegen, oben vielfach einzwicken und umbördeln.
    Was klackt ist Abstand zwischen Lenkdorn und oberem KeRoLa, weil das halt nicht 100%ig paßt, da nicht speziell für den SR-Lenkdorn gemacht (beim originalen SR-Kugellager dürfte das nicht klacken).

  • Zitat

    Original von rei97
    Also:
    normal ist nur, daß nach Montage der oberen Querbrücke das Spiel aus der Mutter rausgedrückt wird und daß man das vorhalten muß
    Regards
    Rei97


    Jou, Danke das hab ich kapiert!


    Das Spiel zwischen Lagerschale und Lenkdorn ist ja schon häufig im Forum besprochen worden, ist aber nicht das bei mir Aufgetretene.
    Bei mir hats geklackert weil die obere Gabelbrücke etwas Spiel auf dem Lenkdorn hat und die Zentralmutter nicht so fest war wie es sich gehört.
    Kann sich ein Lager nach Jahren vielleicht noch gesetzt haben??


    Also simpel formuliert,die Hakenmutter so locker beidrehen, das mit ,laut Bucheli, 50 N/m angezogener Lenkkopfmutter kein Spiel feststellbar ist und die Lenkung leichtgängig bleibt.
    Hilfreich hierbei, die Hakenmutter mittelfest zu kleben.


    Hab mal grad noch nachgeschaut:
    M 14 x 1,25 .... Lenkerkrone/Schaft .... 55 Yam. / 50 Buch..... geringe Abweichung.... Zitat Bucheliprojekt


    :314: werds morgen nochmal genau Begutachten


    DenTrierer

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    :D

  • Also:
    die vorstellbare Ursache für ein vergrößertes Spiel beim Kerola ist ein nicht auf Block gepaßter Ring, der dann bei Laufstrecke wegrutscht , bis er sitzt.
    Regards
    Rei97

  • Zitat

    Original von DenTrierer


    Also simpel formuliert,die Hakenmutter so locker beidrehen, das mit ,laut Bucheli, 50 N/m angezogener Lenkkopfmutter kein Spiel feststellbar ist und die Lenkung leichtgängig bleibt.
    Hilfreich hierbei, die Hakenmutter mittelfest zu kleben.


    DenTrierer


    Mal ganz blöd gefragt, wie zieht ihr mit einem Drehmomentschlüssel die Hakenmutter an.


    Gibt es da eine Steckaufsatz? So wie bei einer normalen Schraube eine Nuß die ich auf den Drehmomentschlüssel aufstecken kann?


    Gruß aus dem Westerwald


    Frank Hamm

  • Zitat

    Original von Hetzer...da nicht speziell für den SR-Lenkdorn gemacht (beim originalen SR-Kugellager dürfte das nicht klacken).


    Tut es aber, habs neulich probiert (originales XT500-Lager verbaut, selbiges an der RD250). Es stört ja auch niemanden, ausser den Tüffprüfer. Rein technisch ist es allerdings eine Fehlkonstruktion.


    Die Nutmutter wird nicht mit Drehmoment angezogen, die dient nur zum Einstellen. Gelegentlich liest man diesen Käse in diversen Reparaturbüchern.


    Gruß
    Hans


  • Wenn ich das also richtig verstehe, Hakenmutter von Hand anziehen bis kein Siel mehr.


    Dann Ober Gabebrücke drauf und dann die Zentralmutter mit dem passenden (muß ich noch raussuchen) Drehmoment anziehen.


    Korrekt so?


    mfg


    Frank Hamm


  • Wenn ich das also richtig verstehe, Hakenmutter von Hand anziehen bis kein Siel mehr.


    Dann obere Gabelbrücke drauf und dann die Zentralmutter mit dem passenden (muß ich noch raussuchen) Drehmoment anziehen.


    Korrekt so?


    mfg


    Frank Hamm

  • Joa, so geht das.


    Außerdem prüfen, ob das obere innere Lagerteil auf dem Lenkdorn Spiel hat! Da kommts Klackern oft her....nicht vom Spiel des Lagers. Dann muss da Lagerkleber nei....dann muss mans halt zum Nachstellen des Lagers nach diversen Kilometern wieder per Heißluft lösen.
    Und schon klapperts nimmer.


    Frage an alle: Wärs eigentlich sinnvoll ein präzises Lagerrohr einzusetzen und die Nutmutter richtig fest anzuziehen?

  • Zitat


    Wenn ich das also richtig verstehe, Hakenmutter von Hand anziehen bis kein Siel mehr.


    Dann obere Gabelbrücke drauf und dann die Zentralmutter mit dem passenden (muß ich noch raussuchen) Drehmoment anziehen.


    Korrekt so?



    Nein, so einfach ist es nicht. Wenn Du auf die spielfrei eingestellte Hakenmutter die Schraube draufziehst, ist das zu eng. Eine Methode ist, auf die spielfrei bis leicht vorgespannt eingestellte Hakenmutter (mit aufgesetzter, aber nicht an den Gabelhomen geklemmter Brücke) die Schraube fingerfest anzuziehen, und die Nutmutter dagegen zu kontern, also von unten nach oben anzuziehen. Das Ganze muss halt so lang bespielt werden, bis es keine Luft mehr hat, aber der Lenker in keiner Stellung stehen bleibt, also von Selber von der einen auf die andere Seite fällt (hochgebocktes Vorderrad.)


    Zitat

    Frage an alle: Wärs eigentlich sinnvoll ein präzises Lagerrohr einzusetzen und die Nutmutter richtig fest anzuziehen?


    Bei MZ sind stinknormale dünnringige Rillenkugellager verbaut, deren Innenringe gegen ein genau abgelängtes Rohr gespannt werden. Für Kegelrollenlager wär das natürlich auch was, durch die zweierlei Durchmesser ists aber schwierig. Es würde schon reichen, das Spiel des Lenkdorns im Innenring auf null bis minus 1/100 zu reduzieren.


    Gruß
    Hans

  • Da mir dieses ständige Herumtesten zu blöde war, habe ich einfach das Spiel mit dem Hakenschlüssel weitgehend korrekt eingestellt (etwas lockerer, weil die Schraube ja doch noch etwas zieht), dann die Schraube halbwegs fest mit Schraubensicherung ´reingedreht (sie war nämlich irgendwann ´mal "weg", fand sich dann zwischen Rahmen und Tank wieder ...). So kann sich das Spiel nicht verstellen und ich kann die Schraube nicht wieder verlieren.
    Ist schon eine gute Erfindung, diese Schraubensicherung (mit er ich auch das Spiel meiner hülsenlosen K&J-Schwinge "eingestellt" habe, weil da die Achse wirklich die Achse und kein Zuganker ist).

  • Zitat

    Original von rei97
    ...Die Schraube oben wird btw nicht brutal angeknallt, weil das das Gewinde an der Mutti ruiniert, sondern bestenfalls mittelfest geklebt. Das Klackern unter Spiel kommt vom Spiel Dorn zu oberem inneren Lagerring. Du kannst das Problem umgehen indem Du das Spiel mit DÜNNST aufgetragenem Dirko HT zumachst , Spiel genau einstellst und dann ist gut.
    Regards
    Rei97


    Das Gleiche hat der Dieselross bei der Uschi diagnostiziert und meinte das Spiel könne man auch mit Schraubensicherungsmittel (mittelfest) umgehen...
    Gibbet das Erfahrungswerte? Dann würde ich das Zeug für beides nehmen, Spiel Dorn zu Lagerring entfernen und Schraube oben einkleben..


    EDITH: Ich glaub ihm ja fast alles blind (wenns um die SR geht) aber eine zweite Meinung tut immer gut :411:

    Gruss,
    Mika
    ________________________________________


    Sprachkurs Deutsch: "was ist das für ein Fall: "Du hättest nie geboren werden sollen" ?
    Antwort: "Präservativ Defekt" :D

    Einmal editiert, zuletzt von mac_73de ()

  • Zitat

    Original von mac_73de
    das Spiel könne man auch mit Schraubensicherungsmittel (mittelfest) umgehen...
    Gibbet das Erfahrungswerte?


    Siehe mein Beitrag vor Deinem.

  • Mir ist unklar, warum die Schraube locker weden soll. Die wird doch korrekterweise so fest gekontert, die KANN sich doch garnicht aufdrehen.
    Lagerkleber zwischen Innenring und Lenkdorn ist O.K., macht aber Mühe beim auseinanderbauen. Wenns geht würd ich das vermeiden.
    Schraubensicherung mittelfest kann keine so großen Spalte nüberücken, das härtet dann nicht aus (oder nur mit Aktivator)


    Gruß
    Hans

  • Sag ich doch...Lagerkleber....
    Auch wenns eklig aufzumachen ist, sollte das ja nicht so häufig vorkommen, dass man die Lager nachspannen muss. Zumindest für wenigfahrer sollte das probat und günstig sein.

  • Zitat

    Original von Hiha
    Mir ist unklar, warum die Schraube locker weden soll. Die wird doch korrekterweise so fest gekontert, die KANN sich doch garnicht aufdrehen.


    Lagerkleber zwischen Innenring und Lenkdorn ist O.K., macht aber Mühe beim auseinanderbauen. Wenns geht würd ich das vermeiden.
    Schraubensicherung mittelfest kann keine so großen Spalte nüberücken, das härtet dann nicht aus (oder nur mit Aktivator)


    Ja, wenn man die richtig fest kontert. Dazu muß aber aber entsprechend fummeln, bis man das genau so hinkriegt, daß das Spiel stimmt und die Schraube dennoch fest gekontert ist. Und das habe ich halt nie so hingekriegt, d.h. war zu ungeduldig und hatte irgendwann keine Lust, habe also einfach die Schraube wieder so locker gedreht, daß das Spiel stimmte, - und dann hatte sie sich irgendwann herausgerappelt, da eben nicht fest gekontert gewesen.


    Die Schraubensicherung nur für die Schraube.
    In dem Spiel zwischen Dorn und Lager hatte ich ein dünnes, oben vielfach eingeknipstes und umgebogenes Fühlerlehrenblech.
    Als ich vor einiger Zeit alles auseinanderbauen mußte, um den Rahmen zu machen, war von dem Blech nicht mehr viel übrig. Das hat es mit den Jahren ziemlich zerrieben. Ein paar umgebogene Teile oben waren noch da, sodaß es noch nicht nach unten herausgerutscht war. Teilweise war es weggerieben.


    Ich wollte dann die Rei´sche Dirko-Lösung nehmen; aber leider ist da etwas schiefgegangen, sodaß ich momentan gar nichts drin habe.
    Da ich jetzt andere Lager habe (die alten habe ich weggeworfen), unbenutzte alte von Louis, ist das "Klack"-Spiel momentan so gering, daß ich es zum Glück nicht bemerke.
    Sollte es sich irgendwann wieder bemerkbar machen, muß ich das wieder auseinanderbauen und mir etwas einfallen lassen (Lagerkleber habe ich zwar; aber der ist hochfest, sodaß ich die Gabel wohl nicht mehr ´rausbekommen würde; mittelfesten könnte ich zwar von meinem Kumpel haben, aber mir behagt es irgendwie nicht, daß das Lager da fest auf den Dorn geklebt wird).

  • Weiß gar nicht was da so schwierig sein soll an der Einstellung (außer der
    Prüfung ob das Lenkkopflager jetzt wirklich die gewünschte Vorspannung hat):
    es gibt an der SR eine Nutmutter unter der oberen Gabelbrücke zur groben
    Voreinstellung des Lagers, und oben eine Schraube darüber zur
    Feineinstellung.
    Letztere sollte nicht zu locker sitzen, weil sie sich sonst lösen könnte, aber es
    bleibt immer noch ein weiter Drehmomentbereich mit dem man das LKL
    feineinstellen kann.


    Gruß
    Sven

  • Ich buddle diesen alten Fred ´mal aus, um über etwas bemerkenswertes zu berichten.


    Habe neulich jemanden beim Wechseln des LKL geholfen.
    Als obere Gabelbrüche und Hakenmutter samt Abdeckblech darunter ab waren, fiel die untere Gabelbrücke samt Lenkdorn nicht nach unten.
    Es rührte sich nichts.


    Ich versuchte dann, mit einem Holz und einem Hammer, den Lenkdorn nach unten durchzuschlagen.
    Lediglich das Holz gab irgendwann den Geist auf.
    Auch Heißmachen nützte zuerst nichts.


    Schließlich legten wir einen zweiten Hammer auf, und ich schlug dann Metall auf Metall.
    Langsam rührte sich der Lenkdorn, und mit vielen gewaltigen Schlägen konnten wir die untere Gabelbrücke entfernen (natürlich paßte hinterher die obere Gabebrücke nicht mehr auf den plattgeschlagenen Dorn, sodaß wir diesen erst wieder beschleifen mußten ...).


    Was nun war der Grund dafür, daß das Ding kaum ´rausging?
    Der war schnell gefunden.
    Ein findiger Kopf hatte sich eine andere Möglichkeit ausgedacht, das Klacken aufgrund des Spiels zwischen Lenkdorn und oberem KeRoLa zu beseiten:


    Er hatte einfach auf Höhe des oberen KeRoLa den Lenkdorn ringsum gleichmäßig (!) mit Körnerpunkten behandelt und diesen dadurch dicker gemacht!


    Das neue KeRoLa konnten wir nur draufbekommen, in dem wir es so weit draufschlugen, bis die Hakenmutter das Gewinde packen konnte.
    Dann mit viel, viel Kraft drehten wir an der Hakenmutter und drückten damit das neue Lager über die mit Körnerpunkten verdickte Stelle, - so lange, bis die optimale Einstellung des LKL erreicht war.


    Das LKL paßt damit perfekt, kein Spiel, kein Klacken.


    - Erstaunlich nur, daß trotz dieses Tricks und genügender Fettung das von dem findigen Kopf eingebaute KeRoLA dennoch kaputt war (mußten wir wegen TÜV wechseln), während doch z.B. die eingeklebten Emil-Schwarz-Lager ewig halten sollen.

  • Mmmmmh,


    da wäre die Frage: a) ließ sich das Lager nicht nachstellen ? (war also tasächlich hinüber ?)
    b) wurde durch das schlagen auf den Innenring dieser evtl . geweitet ?


    Gruß
    Peter

Letzte Aktivitäten

  • mhf100

    Hat eine Antwort im Thema Probleme mit dem Vergaser verfasst.
    Beitrag
    Bei klemmendem Auslaßventil würde sich keine Kompression aufbauen und der Kicker nicht im Verdichtungstrakt blockieren. Sicher ist die Durchsicht und Kontrolle der Einstellung trotzdem sinnvoll um an der Stelle Probleme auszuschließen.

    Gerade am Anfang…
  • Schwenker

    Hat eine Antwort im Thema Probleme mit dem Vergaser verfasst.
    Beitrag
    […]

    Wenn meine Fragen unsinnig sind, klär mich bitte auf warum. Das wäre nett.
    Mein Gedanke: Wenn z.B. das Auslass-Ventil nicht richtig schließt, wird nix angesaugt.
  • ...Endspurt


    >>> Position und Einstellung der Schaltung <<<

    Als nächstes montieren wir das Schaltsegment und bringen die Schaltklinke von unterhalb zwischen den Stiften der Schaltwalze in Position.



    Zum Schluß setzen wir noch die Schaltwelle ein…
  • SCBuddy

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    Ich finde das nicht weiter schlimm, jeder ist mal nicht gut drauf.
    Dieses Forum ist ziemlich fit wenns ums helfen geht. Ich Plurielforum kann man schon mal einen Monat warten bis man eine Antwort bekommt.
  • Tscharlie

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    Beitrag
    Ich finde das nicht weiter schlimm, jeder ist mal nicht gut drauf.
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  • Meister Z

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    ist mir jetzt echt peinlich... :rolleyes:
  • Meister Z

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    Sorry, hatte einen miesen Tag... :bash:

    deine Hilfe, lieber Oldman ist natürlich Gold wert !!! danke dafür... :r:

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  • oldman

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    Guten Morgen Meister!

    Ich bin ein wenig verwirrt wegen deiner letzten doch recht kryptischen Beiträge ...aber gut, ist wahrscheinlich mein ganz eigener Betrachtungswinkel.

    […]

    :(

    Sorry ...aber das geht, bis auf deine 20 Forumsjahre, völlig an der Realität…
  • Meister Z

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    Äh... auf den Namen oben kann man draufkliken und der Typ ist echt fähig !!!

    ich wollt ja nur 1&1 helfen und zusammen führen weil der sich auskennt und viel macht... :330:
    altes Forum - Schwarmwissen eben...
  • Meister Z

    Hat eine Antwort im Thema Probleme mit dem Vergaser verfasst.
    Beitrag
    ALSO ICH BIN JETZT FAST 20 Jahre hier im Forum...

    früher ging das flotter mit der Hilfe.. :495:

    wir sind halt alle alt und faul ??? :ko:

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