Kupplung macht schlapp

  • Wahnsinn...


    Amande, wirf das Moped an und lass es ein paar Minuten im Stand tuckern, um das Öl etwas anzuwärmen.


    Dann setzt du dich drauf und legst zügig und mit Nachdruck den ersten Gang ein. Dabei wird das Moped vermutlich einen kleinen Satz nach vorn machen (Vorderradbremse ziehen oder gerade vor eine Wand stellen) und schon sind die verklebten Kupplungsscheiben gelöst. Der Rest der Verharzungen auf den Belägen löst sich bei Kupplungsbenutzung auf der anschließenden Probefahrt (Öl schön warmfahren) und schon ist alles repariert.


    Und keine Bange, dein Moped nimmt dabei keinen Schaden (insofern du den Ofen dabei nicht umschmeißt).


    Sollte die Kupplung anschließend bei betriebswarmem Motor immer noch nicht trennen, würde ich die Kupplungszentralmutter auf korrektes Anzugsdrehmoment prüfen.

  • Zitat

    Original von JoeBar
    Moin,


    ...Es können verzogene Metallreibscheiben sein, Dreck in der Kupplung, verschlissener Kupplungskorb (obwohl, bei letzterem müsste die Kupplung auch schlecht dosierbar sein)


    viele grüße,
    Oliver


    Es kann aber auch an einem angerissenen Kupplungsinnenzug oder einem korrodierten oder sonstwie gedehnten Außenzug (lange Druckfeder-Prinzip) liegen - mal geknickt und wieder geradebebogen. Bevor ich den Motor öffne (kostet auch eine neue Kupplungsdeckeldichtung und vielleicht sogar das ein oder andere Gewinde) würde ich zuerst die 15€ für den Zug investieren. Die nächsten vier Jahre kann ich den dann als Fehlerursache für Kupplungsprobleme ausschließen.


    Es gibt auch neue Züge bei denen der Innenzug reichlich lang ist. (2J4 Kedo-Zug für 48T mit breitem Lenker) Da hilft dann ein dicker geschlitzter Unterlegring oder eine verlängerte Einstellschraube am Griff ...


    Andreas

    ride hard or stay home __________ . Party der IG Kassel voraussichtlich Anfang September22 auf neuem Platz im Solling

  • Zitat

    Original von ABr
    Motor öffne (kostet auch eine neue Kupplungsdeckeldichtung


    Den Kupplungsdeckel abzubauen ist ja nun nicht die große "Motoröffnung".
    Und neue Dichtung ist nur dann fällig, wenn die alte vorher nicht gut eingeoelt worden war und beim Abnehmen des Deckels deshalb kaputtgeht.
    Ich habe meinen Deckel bestimmt schon ein Dutzend mal abgenommen - und verwende immer noch die gleiche Dichtung (jedesmal wieder gut einoelen, bevor sie wieder verwendet wird).

  • Moin,
    es klingt ja so, als wenn er den Deckel noch nicht selber runtergenommen hat. Da stehen die Chancen nicht schlecht, dass es die Dichtung zerlegt.
    Aber generell:
    - schlechter / geknickter Kupplungszug bedeutet meist, dass der Kupplung am Lenker schwer zu betätigen ist und tendenziell eher durchrutscht als nicht trennt
    - ein gelängter Zug bedeutet, dass egal, was man unten am Knubbel einstellt man oben am Kupplungshebel das Spiel bis zum Druckpunkt nicht vernünftig eingestellt bekommt. Es bleibt halt zu viel Leerweg, da er den Weg auf "0" eingestellt bekommt, gehe ich davon aus, dass der Zug soweit erstmal brauchbar ist
    - eine gelöste Zentralmutter lässt den Druckpunkt auch verschwinden.
    - Die "und bist Du nicht willig... " - Methode vom Frank ist hier wohl die erstmal beste, solange wirklich ein Druckpunkt da ist und der Kupplungshebel das Gefühl vermittelt, dass die Kupplung eigentlich genau das tut, was sie sollte


    - Ich gehe von verklebten Kupplungs- oder verzogenen Reibscheiben aus...


    viele Grüße,
    Oliver

  • Zitat

    Original von Frank M
    Wahnsinn...


    Amande, wirf das Moped an und lass es ein paar Minuten im Stand tuckern, um das Öl etwas anzuwärmen.


    Dann setzt du dich drauf und legst zügig und mit Nachdruck den ersten Gang ein. Dabei wird das Moped vermutlich einen kleinen Satz nach vorn machen (Vorderradbremse ziehen oder gerade vor eine Wand stellen) und schon sind die verklebten Kupplungsscheiben gelöst.
    ...
    Sollte die Kupplung anschließend bei betriebswarmem Motor immer noch nicht trennen, würde ich die Kupplungszentralmutter auf korrektes Anzugsdrehmoment prüfen.



    Dauert jetzt wahrscheinlich noch ein oder ein paar Tage bis ich das machen kann, aber:
    Hast Du oder jemand den Du kennst das schon mal gemacht? (Bremse oder Wand?)
    Maschine sofort aus? Kannst Du noch was dazu sagen?


    Kupplungszentralmutter ist die mit der Nummer 17 (SW 26, 60 Nm) in der Explosionszeichnung ?

  • Zitat

    Original von amande
    Dauert jetzt wahrscheinlich noch ein oder ein paar Tage bis ich das machen kann, aber:
    Hast Du oder jemand den Du kennst das schon mal gemacht? (Bremse oder Wand?)


    Ich... erschrick Dich aber nicht, das knallt ganz schön, wenn man den Gang bei klebender Kupplung einlegt. Bitte keine wirkliche Gewalt anwenden. Entweder die Kiste stirbt sofort ab oder die Kupplung trennt dann (sehr zäh) Wenns nicht wirklich besser wird muss das aber dann wirklich auseinander... ;) nen Versuch ists aber wert...


    Zitat

    Original von amande
    Kupplungszentralmutter ist die mit der Nummer 17 (SW 26, 60 Nm) in der Explosionszeichnung http://www.motorang.com/bucheli-projekt/kupplung.htm?


    Jup, genau die...

  • Zitat

    Original von amande
    Hast Du oder jemand den Du kennst das schon mal gemacht? (Bremse oder Wand?)
    Maschine sofort aus? Kannst Du noch was dazu sagen?


    hab ich schon öfter so gemacht, sonst würde ich das nicht empfehlen. Der kleine Hüpfer dabei ist nicht wirklich schlimm, man sollte halt darauf vorbereitet sein. Ist etwa wie Moped abwürgen.


    Wichtig ist, dass du den Gang mit Nachdruck schnell reindrückst, sonst rattert es u. U. unnötig bis der Gang richtig drin ist.


    Kupplungszentralmutter hast du richtig identifiziert. Die kann sich lösen wenn eine Anlaufscheibe im Getriebe zerrieben ist. Dann wackelt der äußere Kupplungskorb und die Druckstange ist zu kurz zum Ausrücken der Kupplung.

  • Man kann das natürlich auch ein wenig schlauer anstellen, indem man die Karre auf Schrittgeschwindigkeit anschiebt, aufspringt und dann den Gang einlegt.
    Bei gezogener Kupplung ein bischen am Gas spielen, und ruhig mal ein wenig bremsen und Gas geben gleichzeitig um etwas Temperatur in die Geschichte zu bringen....

  • Zitat

    Original von JoeBar


    Ich... erschrick Dich aber nicht, das knallt ganz schön, wenn man den Gang bei klebender Kupplung einlegt. Bitte keine wirkliche Gewalt anwenden. Entweder die Kiste stirbt sofort ab oder die Kupplung trennt dann (sehr zäh) Wenns nicht wirklich besser wird muss das aber dann wirklich auseinander... ;) nen Versuch ists aber wert...


    Ich soll also die Kupplung durchgezogen halten währenddessen. Ah.
    Drehzahl ist Leerlaufdrehzahl oder mehr?



    Zitat

    Original von Frank M


    Kupplungszentralmutter hast du richtig identifiziert. Die kann sich lösen wenn eine Anlaufscheibe im Getriebe zerrieben ist. Dann wackelt der äußere Kupplungskorb und die Druckstange ist zu kurz zum Ausrücken der Kupplung.


    Und dann reicht Anziehen der Mutter?



    Zitat

    Original von barnix
    Man kann das natürlich auch ein wenig schlauer anstellen, indem man die Karre auf Schrittgeschwindigkeit anschiebt, aufspringt und dann den Gang einlegt.


    Das habe ich übrigens schon versucht, damals als ich sie nicht anbekommen habe und dann bemerkte, dass die Kupplung nicht trennt... Habe allerdings den zweiten Gang genommen glaube ich und ging auch nicht an.



    So, und noch ein Edit: Danke für die vielen Tipps!

  • Zitat

    Original von amande
    Das habe ich übrigens schon versucht, damals als ich sie nicht anbekommen habe und dann bemerkte, dass die Kupplung nicht trennt... Habe allerdings den zweiten Gang genommen glaube ich und ging auch nicht an.


    Nein, der Motor muss schon laufen! Wenn das Moped mit laufendem Motor in Schrittgeschwindigkeit rollt, kannst Du den Gang auch ohne Kupplung einlegen, sofern Deine Leerlaufdrehzahl nicht zu hoch ist.


    Gruß
    Hans

  • Also das mit dem Gang reinhauen hat wunderbar geklappt. Nachdem ich ein Stück trockener Strasse gefunden habe, ging das eigentlich relativ easy, kein großes Krachen, kein Hüpfer... Guter Tipp in meinem Fall also.


    Etwas passt aber dennoch noch nicht: Ich habe nämlich vorher nochmal die Exzenterschraube neu eingestellt. Um den Ausrückhebel mit dem Knubbel am Motorblock zum Fluchten zu bringen habe ich sie nämlich letzte Woche ganz (fest) reindrehen müssen. Diesmal habe ich es versucht einzustellen, wenn die Exzenterschraube eine Umdrehung herausgedreht ist und da konnte ich dann den Ausrückhebel nicht mehr mit dem Knubbel fluchten lassen. Das beste was ich erreicht habe war, dass der Ausrückhebel ungefähr drei Millimeter links neben den Knubbel fluchtet (wenn der Druckpunkt der Kupplung erreicht ist).
    Was bedeutet das?

  • das bedeutet, dass deine Kupplungsteile einem gewissen Verschleiß unterliegen und die Idealeinstellung (Ausrichtung auf Knubbel) nicht mehr zum gewünschten Ergebnis führt.


    Bei der Einstellung unten am Motor macht es Sinn, wenn du den Exzenter bei gelöster Kontermutter erstmal ganz rein drehst und während des Rausschraubens (Hebel am Motor geht hoch und runter) versuchst die Stellung mit dem geringsten Kupplungsspiel einzustellen (Richtung Hebel in oberer Stellung). Wenn das bei dir etwas neben dem Knubbel liegt ist das nicht schlimm.


    Fatal ist es den Exzenter ganz reinzuschrauben und dann mit der Kontermutter zu sichern. Hierbei klemmt die Exzenternase den Hebel im Motor und beim Kontern mit der großen Kontermutter wird gern mal das Gewinde aus dem Motorblock gezogen.

  • Achso, habe ganz vergessen zu erwähnen, dass die Kupplung zwar getrennt wurde, aber als ich im Stand, aufgebockt dann nochmal versucht habe wie sie trennt, war es zum einen schwergängiger als ich von früher gewohnt war (habe mit eingelegtem ersten Gang und gezogener Kupplung das Hinterrad gedreht) und zweitens gab es immer ein leichtes Klacken wenn ich die Drehrichtung des Hinterrades gewechselt habe, als ob da in der Kupplung irgendwas gegenschlägt.


    Zitat

    Original von Frank M
    ... und während des Rausschraubens (Hebel am Motor geht hoch und runter) versuchst die Stellung mit dem geringsten Kupplungsspiel einzustellen (Richtung Hebel in oberer Stellung). Wenn das bei dir etwas neben dem Knubbel liegt ist das nicht schlimm.


    Also ich weiss nicht genau wie Du es meinst (mit "Richtung Hebel in oberer Stellung").
    Ich bin bis jetzt immer so vorgegangen: Mit der Hand den Ausrückhebel gegen die Federspannung drücken bis man nicht weiter kommt und dann/währenddessen mittels der Exzenterschraube versuchen den Ausrückhebel zum Fluchten zu bringen.


    Die Abweichung zum Knubbel beträgt vielleicht auch 5 Millimeter (habe gerade nochmal draufgeschaut)

  • vielleicht hilft dir ein Bild den Einstellmechanismus zu verstehen und richtig einzustellen.


    Die Druckstange berührt die Schräge am Ausrückhebel (in diesem Bild vielleicht nicht ganz glücklich dargestellt). Der Exzenter greift in die Nut oberhalb der Schräge und zieht den gesamten Hebel nach oben, um das Spiel zwischen Druckstange und Schräge zu verringern.


    Im Idealfall steht der Ausrückhebel bei 0-Spiel auf den Knubbel ausgerichtet, bei verschlissenen Bauteilen halt etwas daneben.

  • Habe es heute nochmal mit kaltem Motor versucht und die Kupplung trennt zwar noch, aber es ist sehr schwergängig das Hinterrad zu drehen mit 1. Gang drin und gezogener Kupplung. (Habe nochmal mittels Exzenterschraube versucht es einzustellen, wird aber nicht besser)


    Zitat

    Original von Frank M
    Sollte die Kupplung anschließend bei betriebswarmem Motor immer noch nicht trennen, würde ich die Kupplungszentralmutter auf korrektes Anzugsdrehmoment prüfen.


    Dann wäre als nächstes also das angesagt, d.h. ich muss den Motorblock von der rechten Seite aufmachen, Öl ablassen, Kickstarterhebel abmontieren usw.? Ist das sehr aufwändig? Komm ich an die Mutter 17 schon ran, wenn ich den Kupplungsdeckel (Teil Nr. 7 in der Explosionszeichnung) abnehme? (Versteh bis jetzt gar nicht wo die draufgeschraubt ist)

  • trennt die Kupplung denn nun sauber wenn der Motor läuft und ein Gang eingelegt ist, oder musst du bremsen damit das Moped nicht vorrollt?


    Dass sich das Hinterrad bei kaltem und ausgeschaltetem Motor mit eingelegtem 1. Gang und gezogener Kupplung nicht ganz frei drehen lässt ist völlig normal und ziemlich egal.


    Das Klackern beim Hin-und Herdrehen des Hinterrads ist das Spiel in den kraftübertragenden Teilen deines Antriebs (Zahnräderspiele, Kettendurchhang- und Verschleiß etc.) und auch normal.


    Ist dir jetzt eigentlich die Kupplungsfunktion beim Fahren wichtig oder dass sich dein Hinterrad frei drehen lässt?

  • Nee, ich muss nicht bremsen.


    Die Frage ist halt, wie lange hält das noch? Und auch frage ich mich, ob ich auf diese Art eventuell andere Teile schneller verschleisse... ich weiss ja nicht, ob man zB nur die Aussenlamellen tauschen würde (wenn diese abgenutzt sind) oder dann immer zusammen mit Innenlamellen... und auch nicht wie aufwändig das ganze ist.


    Jetzt zwischen den Jahren fährt man ja zumeist doch nicht so oft, also vielleicht eine gute Zeit das anzugehen, als mit Sicherheit nach sagen wir weiteren 1000km...

  • hi


    wie frank schon fragte : trennt die kupplung den wenn der motor


    läuft ?


    tut sie das , kannst du ja die lamellen und scheiben ruhig wechseln ,


    ändern wird sich aber nix


    ralf

  • Hi Amande,


    sorry, aber irgendwie beschleicht mich so ganz langsam das Gefühl,
    daß du recht hilflos im Nebel herumstocherst.


    Eventuell könnte dir ein erfahrener Schrauber statt nur mit "Rat" auch mit "Tat" weiterhelfen, wenn du uns verrätst, wo sich deine Schrauberhöhle befindet.


    Gruß, MartinV

  • Zitat

    Original von amande
    Nee, ich muss nicht bremsen.


    na dann ist doch alles prima, mach dir keinen Kopp...


    Zitat

    Original von amande
    Die Frage ist halt, wie lange hält das noch?


    Moment, lass mich kurz nachrechnen.... etwa 54.600km, wenn du auf Ampelrennen verzichtest vielleicht sogar 60.000km.


    Zitat

    Original von amande
    Und auch frage ich mich, ob ich auf diese Art eventuell andere Teile schneller verschleisse...


    organische Zellen evtl.


    Zitat

    Original von amande
    ich weiss ja nicht, ob man zB nur die Aussenlamellen tauschen würde (wenn diese abgenutzt sind) oder dann immer zusammen mit Innenlamellen... und auch nicht wie aufwändig das ganze ist.


    aber ich. So wie du das Ganze schilderst ist bei dir Ü B E R H A U P T N I X kaputt und du brauchst auch nichts tauschen. Wenn die Reibscheiben verschlissen sind fängt die Kupplung an zu rutschen (echt selten - die Originalen überdauern in 95% aller Fälle das Motorradleben), wenn die Stahlscheiben wegen Überhitzung verzogen sind trennt die Kupplung nicht mehr richtig und das Moped wandert bei gezogener Kupplung und eingelegtem Gang (Motor an). Daher meine Frage ob du bremsen musst.


    Vielleicht solltest du einfach etwas mehr damit fahren, vertrauen in die alte Technik gewinnen und sinnvolle Pflegearbeiten durchführen.

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