Na ich denk mal in der Mitte 
vorne und hinten halt.
Was willl er denn damit bezwecken genau die Mitte zu treffen?
Und werden dann die Räder im Rahmen montiert eingespeicht
damit man es genau mittig trifft wenn man denn weiß wo die Mitte
st????
Grübel!!!!
Bei der Gelegenheit,hab mit Fahtrzeugprüfung(SP,AU HU,§ 57b und AUK) zu tun.......
und such nen neuen JOB!!!
Jeden Tach dasselbe,jemand ne Idee oder Angebot?
Hm...die Frage habe ich mir ehrlich gesagt noch nie gestellt! Aber ist die Mitte (also von vorn nach hinten) nicht ein gerader Schnitt durch die Mitte des Steuerkopfes, das Ölreservoir entlang? Ich würde so die Mitte definieren! Hinten halt die Mitte der Hilfsrahmenausleger...ich fragemich halt ob die SR 500 Rahmen so maßhaltig gefertigt wurden, daß das da alles exakt passt...das wird wahrscheinlich so eine Phi mal Daumen Sache bleiben...
Wie man den Schwerpunkt ermittelt, müßte man wissen:
Hängt man ein Objekt an einem Punkt auf, läuft die Senkrechte durch den Schwerpunkt. Macht man das mehrmals kann man den Schwerpunkt exakt ermitteln....
So sollte die Mitte in Längsrichtung zu ermitteln sein.
Hmmm schon klar.
Verwegen ist das nicht.
Er will das Optimum.
Frag mich gerade wie die Toleranzen sind.
Bei einem neuen,sagen wir Fabrikausgelieferte Maschine.
ist da echt alles in Flucht?
Sprich Vorderrad genau auf der Linie zum Hinterrad!?
Wie groß ist da die Toleranz?
Und ab wann merkt man es fahrtechnisch das etwas nicht stimmt?
die Mitte müsste genau dort sein, wo sein Herz ist beim Fahren....
Da war mal ein Bericht in der Motorrad vor ein paar Jahren,nur eine Doppelseite, wo 3 verschiedene SV 650 einer Serie exakt vermessen wurden....das Erbegbnis war ganz schön "interessant" (Serienstreuung)...leider erinnere ich mich nicht mehr an die Unterschiede.
Merken tut man einen Spurversatz erst wenns richtig grob wird....Die ganzen BMW-Boxer haben den ja schon serienmäßig.
Also, nochmal zur "Mitte":
Wenn mein Rad vorne in der Gabel hängt, ist es doch mittig und zentriert, wenn die Distanzen links und rechts zu den Gabelholmen identisch sind zum Felgenring hin.
Hinten speiche ich dann so ein und zentriere so, daß es mit dem Vorderrad in einer Spur ist, d.h. meinem Verständnis nach nimmt man die Hälfte der Felgenbreite vorne und die Hälfte der Felgenbreite hinten, und zieht diese Maße voneinander ab. Dieses Maß sollte die Hinterradfelge dann überstehen zur Vorderradfelge jeweils links und rechts, wenn der Lenker ganz gerade steht....Lege ich ein gerades Aluprofil an der Flanke der Felge an hinten, das bis übers Vorderrad hinasgeht, sollte ich dieses errechnete Maß messen können um beide Räder in einer exakten Spur zu haben....
ZitatAlles anzeigenOriginal von juwi
Er will halt das beide Räder auf eine Linie liegen. Völlig verwegen?
Zum Verständnis:
Da es keine SR-Nabe ist, die dann noch einspeicht werden muss wäre
das schon hilfreich wenn er wüsste ob er aussermittig einspeichen muss.
Sollte es jemand wissen wäre es hilfreich
Die (eindeutig bestimmte) Ebene, die die Mittelachse des Lenkrohrs enthält
und auf der die Schwingenachse senkrecht steht ist die Mittelebene des
Moppeds. Die muß mit den beiden Mittelebenen der Räder übereinstimmen,
dann passts. Alles klar?
Gruß
Sven
Masse kann mann vergessen denn was nützt ihm das wenn er hinterher Reifen aufzieht ?
da fängt er wieder an die Mitte zu suchen.
Gabel und Hinterradschwinge müssen auch exakt ausgerichtet sein und dürfen die Einstellung nicht mehr verändern.Rahmen muss absolut verwindungsfrei sein. abgesehen davon das sich die Speichen nicht ein Mü durch die Kräfte in Lage verziehen dürfen und das setzt eine besondere Felge vorraus. Selbst Guss gibt da phisikalisch nach.
Ich halte das Vorhaben für absolut hirnrissig da selbst ein voller Block seine Mitte aufgrund von Temperatur und Position zur Erdachse verändert.
Der soll die Felgen Mittig zur Nabe hin einspeichen, reifen druff und anständig auswuchten.
Ich machs immer so:
Ich bau das Vorderrad mittels entsprechender Distanzen genau mttig in die Gabel. Dann distanzier ich meine Bremsbbauteile so dass die Scheibe mittig im Sattelschacht lauft.
Mitzwei Maurerlotschueren (was fuer ein wort) ermittle ich den Mittelstand des Hinterrades im Verhaeltnis zum Vorderrad. Wenn das richtig in der Gabel steht, ist es mittig. Danach kommt die Kettenflucht, hierfuer kann man bis zu 3 mm unter dem hinteren Kettenblatt unterlegen wenn noetig.
Gegebenenfalls gewinnt die Kettenflucht ueber die praezise Mitte des Hinterrades, aber weit ist man da bei geradem Rahmen nicht weg.
Man darf sich nur nicht wundern, wie versetzt ein richtig eingemitteltes Hinterrad in der Schwinge steht, optisch hat das mit Mitte manchmal nix zu tun.
Gruss
Hans
entscheidend ist die kettenflucht, wenn die nicht stimmt, nutzt alles andere auch nix.
und was erstaunt: die SR rahmen (zumindest meiner) sind samt schwinge erstaunlich gerade, also im sinne von svens beschreibung. das passt auf wenige mm (<5) am felgenrand. ich hab das mal mit einer 3D koordinatenmessmaschine vermessen. dazu hab ich auch noch andere (z.t. wirklich alte) rahmen vermessen, und es zeigte sich, was der fachmann eh schon ahnt: wenns schief aussieht, ist es schief, und der umkehrschluss gilt auch: wenns grad aussieht, isses grad. das geradeste war eine 1928er norton.
juwi: natürlich muss er aussermittig einspeichen. sonst wäre es ein zufall. am einfachsten ist: er vermisst das serienrad und speicht das neue entsprechend ein und macht sich die passenden distanzen.
gruß, kohai
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