aufgelöste Unterlagscheibe!?

  • Zitat

    Original von porcus
    @methusalem



    Boah, ey das war das bislang schönste Apostroph hier! :r:


    Das Beste was ich da sehen konnte war mal Matratze´n.


    NIEDER MIT DEM SINNLOSEN APOSTROPH :D


    Ode´r wi´r mache´n e´s konsequen´t wi´e di´e
    Spamme´r :D:D:D:D:D:D:D


    (Sorry mußte mal sein, ist total OT, aber ich bin Anti-Apostroph-Anti-Anglizismen-Anhänger :D )

    Eigentlich bin ich ganz anders, ich komm nur leider viel zu selten dazu ... :D

  • @FPG


    Du wenn ich die Scheibe weglasse, hab ich schon kein Axialspiel mehr. Die Lager sind neu und hab ich vorher gegen die alten vermessen. Da sich die Scheibe aber auch vorher schon aufgelöst hat müsste zweimal in Folge dasgleiche Lager nicht richtig im Lagersitz sitzen.


    Ist es nicht eher wahrscheinlich, dass der liebe Vorbesitzer (ich meine natürlich nicht Jens!) z.B. ein 2J4 Getriebe in den 48T Block eingebaut hat und da ein geringer Unterschied ist? ?(


    Steff


    Ps: Weiss jemand wieviel Axialspiel normal ist?

  • Hallo Jens,
    so weit ich weiß, sind 2J4 und 48T Getriebe gleich.
    Normalerweise hat die Welle sehr deutlich spürbares Axialspiel, min. 1mm.
    Die besagte Scheibe gibt (oder gab) es sehr wohl in unterschiedlichen Stärken, aber das wird dir nichts helfen, -1mm Scheiben gibt's nämlich nicht.
    Wenn du es ganz korrekt machen willst, mißt du die Länge der Welle zwischen den Lagern mit einer großen Schieblehre o. Ä. und den Lagerabstand von der inneren Planfläche der Gehäusehälften mit dem Tiefenmaß. Dann kann ich bei einem von meinen Motoren dasselbe machen und dann sehen wir ja, wo der Unterschied liegt.
    Ich denke, bei deinem Motor sitzt entweder das Nadellager links nicht richtig auf Grund oder es ist eine Scheibe zuviel auf der Welle, aber irgendwo weiter innen.
    Gruß
    Sven

  • sven


    Die Hauptgetriebewelle liegt sowohl auf dem Nadellager als auch auf dem Kugellager mit je einer Scheibe auf.
    Die Scheiben liegen beide auf den Verzahnungen, die Bestandteil der Welle sind. Hier lässt sich nichts durch Unterlegscheiben in der Mitte der Welle verändern.
    Das Tiefenmass als auch das der Welle beträgt 11,13 cm.


    Steff

  • Zitat

    Original von Steff39 Da sich die Scheibe aber auch vorher schon aufgelöst hat müsste zweimal in Folge dasgleiche Lager nicht richtig im Lagersitz sitzen.


    ... die Scheibe löst sich auch ohne Lager- bzw. dessen Sitzprobleme auf. Die Interpretation, dass die Scheibe Opfer eines zu straffen Sitzes geworden ist, muß beileibe nicht richtig sein.


    Das mit der Scheibe auf der Nadellagerseite schaue ich mir heute oder morgen bei mir nochmal genau an und melde mich dann.


    P.

  • hey steff,
    haben deine beiden gehäusehälften die gleiche eingeschlagene nummer an der hinteren rahmenaufnahme? wie weit war der motor getrennt ?
    waren die gehäusehälften bereits auseinander ? ge-
    triebe ausgebaut ? man kann die anlaufscheiben der beiden getriebewellen vertauschen und dann geht`s
    streng. vielleicht ist das bei dir der fall. mail kurz auf die fragen, mfg methusalem

  • Zitat

    Original von Methusalem47
    ... man kann die anlaufscheiben der beiden getriebewellen vertauschen und dann geht`s
    streng...


    ???
    Auf der Abtriebswelle sind, zumindest außen an den Lagern, gar keine drauf!
    Gruß
    Sven

  • @ fpg:
    Naja, wie man's nimmt. Innerhalb des Innenrings für das Nadellager rechts auf der Abtriebswelle ist eine.
    Bei der Montage des Kurbelgehäuses braucht man die i.A. aber nicht besonders zu beachten, da sie ja mit dem Innenring des Lagers plus Seegerring unverlierbar auf der Welle bleibt. Es ist übrigens die gleiche Scheibe wie auf der Antriebswelle links vor deren Nadellager, D25 x d20 x1.


    @ Steff:
    Ich hab' vorher gemessen:
    Das Maß zwischen den Stirnseiten der Verzahnungen auf der Welle beträgt (ohne Scheiben) 96,0. Mit Lagerzapfen links komme ich ebenfalls auf 111,3.
    Die Weite zwischen den inneren Planflächen der Lager beträgt bei meinem Motor 98,1 (d.h. ohne Scheiben gut 2mm Axialluft). Dieses und das 96er Maß solltest du nochmal überprüfen.


    Gruß
    Sven

  • Also:
    die bewusste Scheibe Nr2 (Bucheli) (ca 0,5 dick) muss wirklich irgendwie ein `Verschleissteil` sein. Habe jedesmal nur Rudimente ausgebaut. Bisher ging der Wiederverbau ohne auch problemlos. Den Verschleiss erkläre ich mir durch das Anlaufen des dort kämmenden 1.Gang- Abtriebsrades axial am Überstand der Scheibe.
    Regards
    Rei97 :kn:

  • Ich habe mir beim Kugellagerfritzen eine dünnere Scheibe besorgt, mit der Originalen war das Problem wie oben.


    Hat überhaupt jemand die Scheibe beim Zerlegen im uneschädigten Zustand gefunden ?

  • Rei läßt das dünne Scheibchen auf der Antriebswelle zur Kupplung hin immer weg (die mit mit dem Kettenritzel ist die Abtriebswelle), damit sie nicht durch Zerreiben verlustig gehen kann und dann die Kupplungsmutter nicht mehr genügend Spannung hätte und sich lösen könnte.
    Funktioniert.

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