... Rohrende...
Morgen, Genossen, komm da nicht richtig drauf klar... Das Ende vonner Trapp, das müßte meinem "gesunden physikalischen Weltbild" (Prof. F., zu jeder unpassenden oder passenden Gelegenheit auf die Erhaltenswürde jenes hinweisend....) zufolge bzgl Reflektion von Druckwellen n Geschlossenes sein. Irgendwann war ich mal im Motoreninstitut und hab da nach nem Berechnungsmodell für Auspüffe gefragt, Bißchen drüber palavert und der ließ dahingehend garnicht mit sich reden, das sein n offenes Ende, schließlich sei es ja offen, egal, wie seitlich und wieviele Deckel es verschließen...
Und ein math. Modell fände sich im Skript VKM2, welches ich dann gekauft (und inzwischen verlegt...) hab, aber nichts drin gefunden, fehlen auch keine Seiten, glaub ich... Suche schon ewig danach, seit ich mal aufgeräumt hab ist das weg... Mach ich nie wieder....
Wie auch immer, das Modell ist auch fürn , wenn die Rohrendenart unbekannt ist oder eine Andere vorausgesetzt wurde... Hätt denn hier einer eines, womit sich das für ne Trapp richtig berechnen läßt?
Und... Solange das Endstück, wo Scheiben und Deckel druffkomm, bleibt, sieht ja auch keiner, was ich sonst so innendrin angestellt hab... Nicht daß ich das vorhätte, ich doch nich, aber... Wie schaut die ideale Trapp-Innerei aus? Bislang Siebrohr, Di=48mm (oder so) auf ganzer Länge, darf das nach hinten dicker werden oder nützt sowas mal wieder nix, außer man glaubt daran...? Püffe sind schon ne komplexe Sache, evtl darf da auch n Experiment entscheiden... Aber die Länge, die sollte doch vorher klarzukriegen sein...